Keiner darf verloren gehen (Lukas 19,10)
Hier müsste es doch stehen… Mein Blick schweift über das Bücherregal in meinem Arbeitszimmer. Von oben nach unten mustere ich Brett für Brett. Ich bin mir absolut sicher, dass ich es hier einsortiert habe. Das Buch hat einen hellblauen Einband. Da muss es doch sein… Aber nein, keine Spur.
Ich weiß, ich müsste mal wieder mehr auf die Ordnung meiner Bücher achten. Sie nicht quer aufstapeln. Und schon gar nicht zweireihig stellen. Ich suche weiter. Ich laufe Meter um Meter die Regale ab. Wo ist bloß dieses Buch? Habe ich es vielleicht im Wohnzimmer liegen lassen? Da kann es nicht sein. Aber auch hier müsste der Bestand mal wieder sortiert werden. Ich bin jetzt echt genervt – und breche die Suchaktion ab.
Tage später taucht das Buch schließlich auf. Es steht in dem Regal, das ich als erstes durchsucht hatte. Der Umschlag ist übrigens gelb, nicht hellblau. Noch einmal ein kurzer Anflug von Ärger. Wie konnte mir das nur passieren? Aber dann: Erleichterung, Freude. Da ist es, endlich!
Mal ist es ein Buch, mal ein Schlüssel, mal eine Rechnung für die Steuerunterlagen. Sicher kennen auch Sie solche Suchaktionen, liebe Hörerinnen und Hörer. Natürlich kann immer mal was verlorengehen. Wie schön, wenn sich dann aber doch findet, was weg gewesen zu sein schien.
Im Lukasevangelium ist ein ganzes Kapitel dem Verlorenen gewidmet. Jesus erzählt dort drei Gleichnisse: vom verlorenen Schaf, vom verlorenen Geldstück und vom verlorenen Sohn. Alle Geschichten haben ein Happyend. Das Schaf wird nach intensiver Suchaktion wieder gefunden, auch das Geldstück. Und der verlorene Sohn – er findet nach zahlreichen Irrungen und Wirrungen wieder den Weg nach Hause zurück, in die Arme seines Vaters. Am Ende ist in diesen Gleichnissen die Freude riesengroß, am Ende wird immer ein Fest gefeiert.
Gleichnisse verpacken ihre Botschaft in Bildern und Vergleichen. Und auch wenn von einem Schaf die Rede ist, so wird schnell klar, gemeint sind wir Menschen. Immer geht es ums Grundsätzliche, um den menschlichen Charakter an sich, wie wir eben so sind. Es geht um unseren Weg zu Gott. Und um Gottes Wege mit uns. Später heißt es im Lukasevangelium: "Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu suchen und zu retten."
Gott ist ein Suchender, ein Kümmerer. Ein Retter. So tröstlich, das zu hören, immer wieder.
Verlorenes suchen und retten – in den letzten Tagen und Wochen haben viele Menschen in Süddeutschland das erlebt. Wo nach anhaltenden Regenfällen und Unwettern Flüsse über die Ufer getreten und Dämme gebrochen sind. Und die Wasserfluten viel Hab und Gut mitgerissen und zerstört haben. "Mein ganzes Leben ist fortgeschwommen, alles weg", erzählt eine Frau fassungslos im Fernsehinterview und deutet auf die Seenlandschaft hinter ihr. Ich sehe Häuser, deren Keller und auch die Wohnungen im Erdgeschoss vollgelaufen sind. Wasser überall. Und in den Wassermassen versinken Erinnerungen an Urlaubsreisen, Fotoalben mit Bildern ihrer Hochzeit – alles zerstört, alles verloren.
Wie weh tut es, etwas Wertvolles zu verlieren. Sein ganzes Leben davonschwimmen sehen. Und doch sagt die Vernunft – Gott sei Dank, ich habe überlebt, zusammen mit meinen Lieben. Von uns ist niemand verloren gegangen. Andere haben auch Angehörige verloren. Dann ist der Schmerz schier grenzenlos…
Ein Junge glaubt, dass seine Katze verschwunden ist und findet sie verängstigt wieder, zwischen Autos kauernd. Eine Frau harrt viele endlose Stunden auf einem Baum aus. Dann entdeckt die Feuerwehr sie und bringt sie endlich in Sicherheit. Gott sei Dank, es gibt auch Rettungserfolge. Dass so viele geholfen haben, das ist vielleicht das größte Glück dieser Tage.
Für wen ist es ein Trost, dass Gott sucht?
Die drei Gleichnisse im Lukasevangelium, in denen vom Verlorenen die Rede ist, kenne ich in- und auswendig. Anschauliche Geschichten, die sich gut erzählen lassen. Aber je länger ich über sie nachdenke, desto mehr frage ich mich, wer sind eigentlich die Verlorenen? Wer sieht wen als verloren an? Und sehen die Menschen sich selbst auch so? Vor allem: Für wen ist es ein Trost, dass Gott sie sucht? Dass Gott mich sucht…
Einen Menschen als "verloren" zu betrachten, finde ich anmaßend und geradezu übergriffig. Wer bin ich, dass mir so ein Urteil zusteht? Ich sehe da immer gleich jemanden die Moralkeule schwingen. Wie ich das in meiner Kindheit erlebt habe, wenn vor dem Umgang mit diesem oder jener gewarnt wurde. Mal gilt der Warnhinweis der Familie, in der der alkoholkranke Mann seine Frau schlägt, mal den neu Zugezogenen im Dorf. Ende der 1960er - Anfang der 1970er Jahre waren das vor allem die Gastarbeiter. Arbeitsmigrantinnen und -migranten, die angeworben werden und mit ihren Familien kommen. Im Schulunterricht sitzen ihre Kinder mit mir in der Klasse: Aziz aus Ägypten zum Beispiel und Elif aus der Türkei. Auf dem Pausenhof oder nach der Schule will niemand mit ihnen etwas zu tun haben. "Gib dich bloß nicht mit denen ab…" Gründe werden keine genannt. Aber wir alle haben gehorcht. Die Diskriminierung hat gewirkt. Abgrenzung war die Folge. Sie waren und blieben die anderen. Lange, viel zu lange.
Ich erinnere mich auch an viele Tischfußball-Spiele zu viert, bei denen wir andere nicht haben mitspielen lassen. Am Kickertisch ist maximal Platz für vier. Wechselnde Teams zu bilden, hätte das Problem gelöst. Aber wir wollten das meist nicht. Da konnten wir ziemlich stur sein. Dass die anderen sich ausgegrenzt fühlten, hat uns nicht interessiert.
Die Ausgrenzung beim Tischfußball mag man als die übliche Rangelei unter Jugendlichen herunterspielen. Harmlos ist das keinesfalls. Denn wenn immer der gleiche Mitschüler nicht mitspielen darf, ist schnell die Grenze zum Mobbing überschritten. Wer ausgrenzt, errichtet eine Grenze zwischen sich und anderen. Die Anderen sollen nicht zur eigenen Gruppe dazugehören.
Ich habe den Eindruck, dass in unserer Gesellschaft viele Ausgrenzungsprozesse laufen. Und die haben auch mit uns selbst zu tun. Aus der Perspektive der Gleichnisse werden sie für Christinnen und Christen ein Thema. Geschieht genug, um diese Prozesse aufzuhalten? Eher nicht. Mir scheint, die "Wir-und-die-Spirale" dreht sich immer schneller. Mit verheerenden Folgen für das Miteinander.
In diesen Tagen feiern wir das vor 75 Jahren entstandene Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt gute Gründe, dieses Werk zu feiern, denn eine so lange und dauerhafte Ordnung gab es in Deutschland noch nie. Das Grundgesetz beginnt in Artikel 1 mit einem zuvor nie dagewesenen Leitmotiv: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Da steht eben nicht: Die Würde des deutschen Menschen ist unantastbar. Alle sind gemeint.
Die Verfassung gewährt Freiheit im umfassendsten Sinne. Zu diesen Freiheitsrechten gehört zum Beispiel die Freizügigkeit. Auch sie gilt für alle Menschen in unserem Land. Eine einzige Gruppe in unserer Bevölkerung kann dieses Recht auf Freizügigkeit jedoch nicht genießen: Jüdinnen und Juden. Ihre Freizügigkeit ist eingeschränkt, massiv sogar. Jüdische Kindergärten und Schulen müssen von der Polizei geschützt werden, der Gottesdienstbesuch in der Synagoge ebenfalls. Und wer öffentlich Kippa und Davidstern trägt, muss mancherorts Anfeindungen und körperliche Gewalt fürchten.
Ausgrenzung nicht zulassen
Wie konnten wir in unserer Gesellschaft uns jemals an diese – in Anführungszeichen – "Normalität" gewöhnen? Wir dürfen nicht akzeptieren, dass Menschen in Sippenhaft genommen werden. Und dass es heißt: die Juden, die Muslime. Denn gelten die Grundrechte für alle, dann muss dies auch genau so von allen erfahren werden können. Artikel 3 des Grundgesetzes lautet:
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Und für Christinnen und Christen gilt ohnehin: Vor Gott sind alle Menschen gleich und mit Würde versehen – welcher Religion auch immer sie angehören. In der Bibel ist auf den ersten Seiten zu lesen, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf:
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27)
Ich lese die drei Gleichnisse vom Verlorenen so: Wir dürfen gar nicht erst zulassen, dass Menschen ausgegrenzt werden. Dass irgendjemand sie verloren gibt. Und wo dies geschieht, ist es dringend geboten, Brücken zu bauen. Zusammenhalt zu stiften. Mut dazu macht der Apostel Paulus. Er träumt von einer Gemeinschaft, wie sie im Römischen Reich seiner Zeit nicht denkbar war. Und das ist kein Traum für den Sankt Nimmerleinstag. Er sagt: Es ist genau so unter uns möglich.
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Gal. 3,28)
Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Nationalität und Hautfarbe spielen im Reich Gottes und in der Nachfolge Jesu keine Rolle. Gott schenkt Würde – jeder und jedem Einzelnen.
Die Gleichnisse erzählen: Es ist richtig anstrengend, nach Verlorenem zu suchen. Die Suchaktion nach dem einen Schaf, das ausgebüxt ist oder irgendwie die Verbindung zur Herde verloren hat, mobilisiert buchstäblich alle Kräfte. Was der Hirte nicht alles unternimmt. Bei einer Herde von hundert Tieren könnte er doch eins abschreiben, denke ich. Verluste sind eben nie ganz zu vermeiden, könnte er sich über das eine verlorene Schaf hinweg trösten. Der Hirte in dem Gleichnis denkt aber völlig anders. Seine Maßstäbe sind nicht die üblichen. Vielmehr: Keiner darf verlorengehen. Jeder und jede wird gebraucht. Er lässt die 99 allein, nur um das eine verlorene zu suchen.
Das ist das göttliche Gegenprogramm. Immer wieder setzen auch Menschen es in die Tat um. Es prägt zum Beispiel das Lebenswerk von Arnold Dannenmann, der heute kaum noch bekannt ist. Ich habe von ihm und seiner Arbeit in meinem Religionsunterricht erfahren. Ein Pionier diakonischer Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Unter dem Motto "Keiner darf verloren gehen!" gründet der evangelische Theologe 1947 das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands. Ein Bildungs- und Sozialunternehmen, das an mehr als 350 Standorten deutschlandweit Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene fördert. In Bayern zum Beispiel in Nürnberg und in Berchtesgaden.
Das Ziel seiner Initiative: jungen Menschen Halt und Zukunftsperspektiven bieten. So entstehen Ausbildungsjugenddörfer für heimatlose Jugendliche. Er entwickelt das Berufsvorbereitungsjahr für noch nicht berufsreife Jugendliche, richtet Sprachlehrgänge für Aussiedlerkinder ein und eröffnet den ersten Schulzweig für Hochbegabte in Deutschland. Heute gehören unter anderem Kindertagesstätten, Tagespflegeeinrichtungen, Werkstätten, Reha-Kliniken sowie Angebote für Geflüchtete und Migrantinnen und Migranten dazu. Mich beeindruckt immer noch die große Bandbreite – Waisenkinder, Hochbegabte, Jugendliche, Kleinkinder – keiner darf verloren gehen!
Teilhabe dauerhaft sichern
Teilhabe ermöglichen, um selbstbestimmt zu leben, so beschreibt das Christliche Jugenddorfwerk heute seine Arbeit. Ist es das, worum es in den Gleichnissen über die Verlorenen im Kern geht: Teilhabe ermöglichen und dauerhaft sichern? Dazugehören, ernst genommen werden… Mir leuchtet das ein. Vor allem, wenn ich an das Gegenteil denke: die Ausgrenzung.
Eigentlich ist es einfach. Eigentlich wär’s ja ganz einfach. Man müsste nur miteinander reden. Aufeinander zugehen. Sich füreinander interessieren. Genau das geschieht oft nicht oder viel zu wenig. Bei den strittigen Themen hieße das: miteinander reden, in den Streit gehen. Darauf haben viele keine Lust. Ich kann das verstehen, wenn ich an Familienfeste denke, auf denen die Sag-bloß-nichts-Aufforderung ausgesprochen und unausgesprochen galt. Alles vermeiden, was Tante Clara oder Onkel Paul provozieren könnte.
Jemanden verloren geben heißt, ihn abzuschreiben. Nichts mehr mit ihr oder ihm zu tun haben wollen. Die Trennung förmlich zu zementieren. Andererseits: Wenn es keinen Grundkonsens mehr zu geben scheint, dass eine vernünftige Debatte nur dann gelingen kann, wenn sie von einem Mindestmaß an Sachlichkeit und Anstand geprägt ist, dann ist ein Dialog praktisch unmöglich.
Immer mehr Politikerinnen und Politiker berichten, wie sie auf Veranstaltungen von manchen regelrecht angeschrien werden. Und wenn sie auf die Vorhaltungen dann antworten, haben die Kritiker längst den Ort verlassen.
Hass und Hetze sind keine Meinung. Aber sie entladen sich ständig in Social Media und in Online-Kommentaren. Um der Spaltung in der Gesellschaft entgegenzuwirken, müssten Politikerinnen und Politiker, aber auch jeder Einzelne eine andere Streitkultur vorleben. Hans-Joachim Hessler, der Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs, stellte diesen Gedanken in den Mittelpunkt einer Kanzelrede, die er in der Erlöserkirche in München am 10. März hielt. Zu oft entstehe bei ihm ein "Eindruck der Unversöhnlichkeit, ja der Abwertung des Gegenübers".
Ich frage mich, wie da das Gespräch überhaupt noch möglich ist. Gehört doch zu einer guten Streitkultur ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen und persönlicher Wertschätzung. Im Streitgespräch mit gezielt provozierenden Radikalen, die keinen Gesprächsregeln folgen, ist genau das verlorengegangen, was unabdingbare Voraussetzung ist für Verständigung: Empathie.
Aber schwierige und polarisierende Themen zu meiden, ist auch keine Option. Wer weghört und wegschaut, überlässt das Feld all jenen, die mit Absicht den Zusammenhalt schwächen wollen. Es ist verständlich, in einer Zeit des rauer gewordenen Tons bestimmte Themen von Anfang an auszublenden – sei es am Arbeitsplatz oder beim Vereinsabend. Dabei fängt Zivilcourage genau hier an. Gerade mit Menschen das Gespräch zu suchen, deren Meinung meiner widerspricht. Auch wenn es Überwindung und Energie kostet.
Radikale Haltungen unmissverständlich ablehnen
Ich bezweifle allerdings, dass es bei bestimmten Gesprächspartnern überhaupt noch eine ausreichende Grundlage für einen vernünftigen Dialog gibt. Uneingeschränkte Dialogbereitschaft mit echten Demokratiefeinden kann es nicht geben. Da bliebt nur die Möglichkeit, radikale Haltungen unmissverständlich abzulehnen.
Diese Einschätzung, die ich für mich gewonnen habe, führt mich an die Grenzen meines Glaubens – meiner Nächstenliebe, die Gott gebietet. Auch mit der radikalsten Position den Dialog zu suchen, wo ungeniert nationalistische, rassistische und antisemitische Gedanken dominieren – mich überfordert das. Bei aller Dialogbereitschaft gibt es eine bestimmte Zahl von Menschen, die ihrerseits nicht am Dialog interessiert sind, sondern nur ihre Parolen herausschreien.
Sieht man von diesem harten Kern einmal ab, so ist und bleibt es ein Gebot des Glaubens, dennoch nicht aufzugeben und den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Anderen, Andersdenkenden mit offenen Armen zu begegnen, niemanden einfach so abzuschreiben. Der liebevolle Blick, der nicht zuerst auf Fehler und Versagen schaut, den will auch ich mir bewahren. Und statt zu diskutieren und argumentieren, können wir es machen, wie Jesus es in den Seligpreisungen empfiehlt: für die Menschen, die Hass verbreiten und auf Spaltung aus sind, beten. Denn Gott sucht, wen die Menschen verloren geben.
Die Evangelische Morgenfeier
"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."
Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.
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