Paula Schlier stammte aus einer protestantischen Familie. Ihr Vater war Generalarzt der bayerischen Armee. Mit ihrem Bruder Heinrich (1900-1978) verband sie zeitlebens eine innige Verbindung. Aus den zahlreich erhaltenen Briefen Heinrichs an seine Schwester geht hervor, dass die Geschwister nicht nur dieselben literarischen Vorlieben (u.a. Platon,  Nietzsche und Dostojewski) teilten, sondern auch ähnliche politische und religiöse Weltanschauungen vertraten. 1913 eröffnete der Vater eine Facharztpraxis für Hals-Nasen- und Ohrenkrankheiten in Ingolstadt. Paula Schlier besuchte hier die katholische Schule für Höhere Töchter des Klosters Gnadenthal. Sie war in derselben Klasse wie Anna Theresa Fleißer, die zwei Jahre ältere Schwester von Marieluise Fleißer. Ihre Erinnerungen an die Jugend in Ingolstadt beschrieb Paula Schlier in dem 1926 erschienen autobiografischen Roman "Petras Aufzeichnungen oder Konzept einer Jugend nach dem Diktat der Zeit" folgendermaßen:  

"Ich erinnere mich noch der sehnsüchtigen Jahre in der kleinen, toten Stadt, an die ich mich gebunden sah und aus der ich herausstrebte wie aus den Ängsten der eigenen Gefangenschaft …" 

1915 beendete Paula Schlier die Schule. Während des ersten Weltkriegs wohnte sie gemeinsam mit ihren Eltern in der Neubaustraße 1 in Ingolstadt und arbeitete vier Jahre lang als Hilfsschwester im Lazarett. 1916 erhielt sie "für Heimatverdienste während der Kriegs-zeit" das König Ludwigkreuz. An den Todeslagern zahlloser durch den Krieg verstümmelter Soldaten manifestierte sich Paula Schliers Haltung als entschiedene Kriegsgegnerin. 

Undercover beim "Völkischen Beobachter" 

Heinrich Schlier studierte nach dem Abitur evangelische Theologie. Für seine Schwester Paula hingegen hatten die Eltern ein Studium nicht vorgesehen. 1921 verließ Paula Schlier ihr bürgerliches Elternhaus in Ingolstadt und zog nach München, wo sie als Gast Vorlesungen an der Universität besuchte und in schlecht bezahlten Anstellungen bei unterschiedlichen Verlagen arbeitete. Im Jahr 1923 wurden erste Artikel von ihr veröffentlicht, in welchen sie sich klar gegen den erstarkenden Nationalsozialismus positionierte. Im Nürnberger Anzeiger beispielsweise erschien am 27. März 1923 ein Beitrag von Paula Schlier mit dem Titel "Das Antisoziale des Nationalsozialismus". 

Ab September 1923 war sie als Sekretärin beim "Völkischen Beobachter" beschäftigt. Dass eine junge, blonde Stenotypistin damals per se unterschätzt wurde, kam Paula Schliers Milieu-Studien bei diesem nationalsozialistischen "Kampfblatt" entgegen.  
Ihre Beobachtungen - u.a. zum Hitler-Putsch - dokumentierte sie in Tagebucheinträgen und verarbeitete diese in ihrem 1926 erschienenem Erstlingswerk "Petras Aufzeichnungen", das in Österreich veröffentlicht wurde. 

"Überhaupt war das erste, was mir auffiel – was ich erwartet, aber doch nicht in einem solchen Grade erwartet hatte - , eine deutliche Sphäre der Naivität, die das Wesen der Menschen, ihre Zeitungsgedanken und auch das Wesen ihrer ganzen ,Idee‘ ausmacht. (Ist doch der Gedanke, die Menschheit wäre ohne Juden auch nur um einen Grad glücklicher, …, ein kindlicher.). Vom ersten Augenblick an, als ich E. (Anm. d. Verf.: Gemeint ist der Chefredakteur Hermann Esser) sah, war mir klar, daß die Art, wie diese Leute hier, den übelsten Instinkten des Volkes schmeichelnd, ,Politik‘ trieben, nicht auf böser Absicht beruhe, sondern einfach auf Dämlichkeit …" (aus "Petras Aufzeichnungen" von Paula Schlier) 

Deutlich erkannte Paula Schlier die von den nationalsozialistischen "Revolutionären"  ausgehende Gefahr: 

"Ich sah diese kleinen, gestikulierenden Leute, und mir widerstrebte die Leichtfertigkeit, mit der sie das Spiel bereits gewonnen glaubten. Ich wußte, daß vom Bürgerbräukeller aus keine Revolution zu machen sei … Zugleich aber war in mir eine große Angst, es werde nun die nationalsozialistische Armee in Bewegung gesetzt werden, um gegen den Norden, gegen die Sozialisten, gegen die Menschen der anderen Überzeugung vorzugehen." (aus "Petras Aufzeichnungen" von Paula Schlier) 

Der "Völkische Beobachter" tobte, in einer Rezension (ohne Angabe des Verfassers) über "Petras Aufzeichnungen" vom 30. Mai 1926 heißt es: "Ihr Vater ist Arzt, wenn ich nicht irre; er muß sich Ihrer annehmen. Ich glaube, es liegt bei Ihnen ein Fall von Psychopathie (sic) Sexualis vor. Das lässt sich bekanntlich am besten durch einen Mann beheben …".  

Nach dem Parteiverbot der NSDAP musste der "Völkische Beobachter" Ende 1923 seine Arbeit einstellen. Paula Schlier verschlug es 1924 kurzzeitig wieder nach Ingolstadt, wo sie beim "Tagblatt" - es kann nur das "Ingolstädter Tagblatt" gemeint sein - eine Anstellung fand. 1925 wandte sie sich zum zweiten Mal an Ludwig von Ficker, den Herausgeber von "Der Brenner", einer Halbmonatszeitschrift für Kunst und Kultur aus Innsbruck. Auch mit einer "ganz untergeordneten Stellung" würde sie sich "begnügen", schrieb sie an Ficker.  Dieser organisierte ihr eine Stelle als Chefsekretärin bei der Wagnerschen Druckerei. Er war überzeugt von ihrem literarischen Talent: Von 1927 bis 1954 gehörte Paula Schlier zu den Hauptmitarbeiterinnen des "Brenner". 1928 erschien ihr zweites Buch, die Traumdichtung "Choronóz. Ein Buch der Wirklichkeit in Träumen" beim renommierten Kurt-Wolff-Verlag, der u.a. auch die Werke Georg Trakls sowie die Erzählungen Franz Kafkas veröffentlichte.  

Ab 1926 war Paula Schlier als Arzthelferin in Garmisch-Patenkirchen und München beschäftigt, wo sie in einer Arztpraxis mit dem Internisten und Nervenarzt Dr. Wilhelm Weindler (1887-1969) zusammenarbeitete. 1931 konvertierte sie zum Katholizismus. Im selben Jahr eröffnete Dr. Weindler mit Paula Schlier als Assistentin eine Zeileis-Praxis in Garmisch-Patenkirchen. Gemeinsam bauten sie dort auch ein Kurheim auf, in welchem Paula Schlier bis zu ihrer Verhaftung arbeitete. Im Jahr 1933 begannen ihre religiösen und später auch "apokalyptischen" Visionen, die sie in einigen Werken literarisch verarbeitete. 

"Gestapo-Internierung" 

Nach der Befreiung wurden Paula Schlier im Landratsamt Garmisch Briefe übergeben, die sie 1942 an ihren Beichtvater, den Dominikanerpater Professor Dr. G., geschrieben hatte. "Staatsfeindliche" Passagen waren rot markiert. Im Kapitel "Gestapo-Internierung" ihres unvollendet gebliebenen autofiktionalen "Lebensberichtes" schreibt sie, die Briefe seien der letzte Beweis dafür gewesen, dass ihr katholischer Beichtvater sie damals verraten habe. Dennoch blieben Fragen offen. Die Briefe allein hätten für ihre Verhaftung wohl nicht ausgereicht. Die Abschrift eines Briefes in Paula Schliers Patientenakte aus der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar bringt Klarheit. Am 17. April 1942 schrieb der Landrat von Garmisch-Partenkirchen an die geheime Staatspolizeileitstelle München: "Mein Amt erhielt durch verschiedene Patienten  … Kenntnis davon, dass die Obengenannte in der Nervenpraxis des Dr. Weindler den Patienten gegenüber staatsabträgliche Äusserungen machte … Es handelt sich bei der Genannten um eine äusserst intelligente Person, die auch insgeheim literarisch tätig ist und ihr Nachwerk unter der Hand weiterverteilth (sic), oder auf sonstige Art vertreibt." Da es sich bei ihr "um einen gefährlichen Fall von geistiger Erkrankung" handeln würde und "überdies Weiterverbreitung staatsabträglicher Gedankengänge und Äusserungen der Schlier zu befürchten" seien, vermeldete der Landrat, er habe diese in Polizeihaft genommen.  

In der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar wegen "staatsabträglichen Gedankenguts" 

Am 17. April 1942 wurde Paula Schlier von der Gestapo festgenommen und im Amtsgerichtsgefängnis Garmisch inhaftiert. In ihrem "Lebensbericht" erwähnt sie,  
Dr. Weindler habe ihre Deportation in das Konzentrationslager Dachau verhindert, indem er 
beim Amtsarzt ein Gutachten einreichte, welches ihr "religiösen Wahn" attestierte. Das Staatliche Gesundheitsamt Garmisch-Partenkirchen diagnostizierte bei einer am 21. April 1942 im Amtsgerichtsgefängnis vorgenommenen Untersuchung "seelische Störungen".  
Der Landrat von Garmisch-Partenkirchen ließ Paula Schlier daraufhin in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar zwangseinliefern. Auf ihrem Aufnahmebogen steht: "Am 21.04.1942 wegen Verdachts einer schizophrenen Erkrankung und der Gefahr der Weiterverbreitung staatsabträglichen Gedankenguts nach § 80 II hier eingewiesen."  

Während ihres Aufenthaltes in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar begegnete Paula Schlier einigen angeblich "leichtkranken" Patientinnen, die auf sie keinen kranken Eindruck machten:  

"So zum Beispiel eine Pianistin, Klinkerfuß hieß sie, die nur deshalb nach Eglfing gebracht worden war, weil sie ihre Meinung allzulaut gesagt hatte …".  

Auch die Schauspielerin Emmy Rowohlt (1883-1944) wurde aus "politischen Gründen" nach Eglfing-Haar zwangseingewiesen. Sie war 1939 wegen Verstoßes gegen das "Heimtücke-gesetz" angeklagt worden. Ebenso wie Paula Schlier bewahrte sie ein ärztliches Gutachten vor der Haft in einem Konzentrationslager. 1944 ist Emmy Rowohlt im sogenannten "Hungerhaus" umgekommen. Sie zählt zu den Opfern dezentraler "Euthanasie"-Morde in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar.  

Die Angst vor der Selektion "für die Gaskammer" war für Paula Schlier in Eglfing-Haar allgegenwärtig, mehrfach schreibt sie darüber in ihrem "Lebensbericht".  
Dass die nationalsozialistische Gasmordaktion "T 4" bereits im August 1941 und somit einige Monate vor ihrer Ankunft abrupt beendet worden war, wusste sie damals offenbar noch nicht. Dennoch war ihre Angst nicht unbegründet. Lebensgefahr bestand für viele Patientinnen und Patienten nach wie vor. Denn das Morden ging unvermindert weiter.  

Nicht mehr in entfernten "Tötungsanstalten", sondern direkt in den Heil- und Pflegeanstalten selbst. Eglfing-Haar unter Leitung des berüchtigten Dr. Hermann Pfannmüller (1886-1961) war die Zentrale der NS-"Euthanasie" in Bayern: Bis Kriegsende wurden hier mindestens 2.000 Menschen durch Mangelernährung, Medikamentenüberdosierungen und gezielte Vernachlässigung ermordet.   

"Konnte hier, in der staatlichen Heil- und Pflegeanstalt, überhaupt ein Kranker geheilt werden? Mit Injektionen, Medikamenten, Elektroschocks? Vom Personal grob angefaßt, von den Ärzten als Sache behandelt?" (Paula Schlier über ihre Eindrücke in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar, aus dem Kapitel "Gestapo-Internierung" des "Lebensberichtes" von Paula Schlier) 

Paula Schlier zählte zu den "Leichtkranken" und hatte in Dr. Nadler eine Unterstützerin aus der NS-Ärzteschaft gefunden. Frau Dr. Rita Nadler war seit 1. April 1942 in Eglfing-Haar als Assistenzärztin beschäftigt. Zwischen den beiden Frauen entwickelte sich eine Freundschaft. Frau Dr. Nadler ermöglichte Paula Schlier eine Mitarbeit als Krankenschwester. Patientinnen und Patienten, die in der Anstalt kontinuierlich einer Arbeit nachgingen, mussten in der Regel nicht um ihr Leben fürchten. 

Im Juni 1942 bat Dr. Weindler um Paula Schliers "sofortige Entlassung", er benötige unbedingt ihre Unterstützung im Kurheim. Möglicherweise war er beunruhigt und sorgte sich um die Sicherheit seiner Kollegin. Handschriftlich notiert steht am Ende des Schreibens in Paula Schliers Patientenakte: "Dr. W. erhielt die Auskunft, dass eine Entlassung nach Garmisch und in die Praxis jetzt noch nicht befürwortet wird."  Am 1. September 1942 wurde  Paula Schlier schließlich als "geheilt" entlassen. Bis zur Befreiung lebte sie untergetaucht. Zunächst konnte sie sich bei einem Bauern in der Nachbarschaft ihrer Schwägerin in Iserlohn verstecken. Später fand sie mit Hilfe von Ludwig von Ficker Unterschlupf im Zufluchtshaus der Barmherzigen Schwestern in Hall.  

Paula Schliers Leben nach der Befreiung 

Nach der Befreiung zog Paula Schlier zu ihrer Mutter nach Tutzing und pflegte sie bis zu deren Tod. Am 21. April 1954 heiratete sie Dr. Karl Roßmann (1894-1971) in Bad Heilbrunn. Im gleichen Jahr wurde sie mit dem Literaturpreis der Münchner Stiftung zur Förderung des Schrifttums ausgezeichnet. Weiterhin war Paula Schlier als Schriftstellerin tätig, verfasste Lyrik und Romane. An ihre früheren Erfolge konnte sie nicht mehr anknüpfen.  

Ihrem unvollendet gebliebenen "Lebensbericht" gab sie den selbstironischen Titel: "Gescheitertes Leben – eine Danksagung".  

Literatur und Quellen

Schlier, Paula: "Petras Aufzeichnungen. Konzept einer Jugend nach dem Diktat der Zeit" v. Schneider, Ursula und Steinsiek, Annette (Hrsg.), BoD- Books on Demand, Norderstedt, 2023 

Schlier, Paula: "Gestapo-Internierung / bearbeitet und kommentiert von Ursula Schneider" aus "Lebensbericht", genannt "Gescheitertes Leben – eine Danksagung", Forschungsinstitut Brenner-Archiv, Innsbruck; www.uibk.ac.at/brenner-archiv/bibliothek/pdf/schlier-gestapo.pdf (zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 

Archiv des Bezirks Oberbayern: Eglfing-Haar, Patientenakten 10710 
 
Stadtarchiv Ingolstadt: Meldekarten von Paula Schlier und ihrem Vater Dr. Heinrich Schlier 

Dr. Czoik, Peter, Bayerische Staatsbibliothek: Kurzbiografie über Paula Schlier 
https://www.literaturportal-bayern.de/autorinnen-Autoren?task=lpbauthor.default&pnd=11732860X 
(zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 

Forschungsinstitut Brenner-Archiv: Virtuelle Führung. Schlier #1: Erster Weltkrieg 
https://www.youtube.com/watch?v=Os5WHPreUNk (zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 
Forschungsinstitut Brenner-Archiv: Virtuelle Führung. Schlier #2: Neue Sachlichkeit 
https://www.youtube.com/watch?v=E7f3hLGYvAU (zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 
Forschungsinstitut Brenner-Archiv: Virtuelle Führung. Schlier #3: Die Neue Frau 
https://www.youtube.com/watch?v=BARQXajLoOA (zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 

Halmburger, Oliver (Regie): "Hitlerputsch 1923. Das Tagebuch der Paula Schlier." mit Lea van Acken als Paula Schlier, Soundtrack: Markus Lehmann-Horn, BR, München 2023 - bis 7.11.2025 in der ARD-Mediathek; https://www.ardmediathek.de/video/ard-history/das-tagebuch-der-paula-schlier/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzNmNWQzNTZlLTYyZWYtNDA3My1iNWY2LTI3MDFkMmJjMTQ2MA (zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 

Lochte, Paula (Autorin) für BR 2 History von radioWissen: 
"Paula Schlier und der Hitlerputsch 1923 (1/3): Paula sucht Paula" 
https://www.ardaudiothek.de/episode/alles-geschichte-history-von-radiowissen/paula-schlier-und-der-hitlerputsch-1923-1-3-paula-sucht-paula/bayern-2/12885997/ (zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 
"Paula Schlier und #MeToo vor 100 Jahren (2/3): Paula sucht Paula" 
https://www.ardaudiothek.de/episode/alles-geschichte-history-von-radiowissen/paula-schlier-und-metoo-vor-100-jahren-2-3-paula-sucht-paula/bayern-2/12885995/ 
(zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 
"Paula Schlier und die Gestapo (3/3): Paula sucht Paula" 
https://www.ardaudiothek.de/episode/alles-geschichte-history-von-radiowissen/paula-schlier-und-die-gestapo-3-3-paula-sucht-paula/bayern-2/12885993/  
(zuletzt aufgerufen am 06.11.2024)  

von Tiedemann, Sibylle: Rowohlt, Emmy (publiziert am 18.12.2023), in: nsdoku.lexikon, hrsg. vom NS-Dokumentationszentrum München, URL: https://www.nsdoku.de/lexikon/artikel/rowohlt-emmy-721 (zuletzt aufgerufen am 06.11.2024) 

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