Nur weil man viel Zeit zuhause verbringt, heißt das noch lange nicht, dass man auch leicht zur Ruhe kommt. Vor allem, wenn einen viele Gedanken zur Entwicklung der Corona-Krise und dem Wohlbefinden von Freunden und Verwandten umtreiben. Oder wenn man auf die unverändert andauernde Misere geflüchteter Menschen in Auffanglagern blickt, die zwischen den vielen Corona-Nachrichten unterzugehen scheint - aber dennoch weiterhin da ist.

Die promovierende Theologin Alexandra Morath nimmt in ihrer ersten Story für den #himmelwärts-Blog die Instagram-Follower*innen des Sonntagsblatt-Kanals mit in ihre Gedankenwelt. Sie erzählt, was ihr in diesen Tagen des Zuhausebleibens gut tut und gibt Ratschläge, was man tun kann, um auch anderen Menschen Gutes zu tun. Dafür nimmt sie ihre Zuschauer*innen unter anderem mit ins französische Taizé. Wer den ökumenischen Männerorden nicht kennt, der erfährt von Alexandra Morath mehr darüber.

Zu sehen ist ihre Story live am Karsamstag, den 11. April, und danach in den Story-Highlights des Sonntagsblattes auf Instagram.

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