Die 2. Tagung der 5. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, die für den 7. bis 10. November als Präsenztagung in Bremen geplant war, findet nun doch digital statt. Das hatte das Präsidium der Synode auf seiner Sitzung in Bremen beschlossen. Anlass war die in den vergangenen Tagen deutlich verschlechterte Corona-Situation sowie ein Impfdurchbruch in einer vorgelagerten Gremiensitzung in Bremen. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Neuigkeiten zur Synode.

Frauentrio an der Spitze der EKD

Kirsten Fehrs wird Stellvertreterin

Mittwoch, 10. November 2021, 9.58 Uhr. Als Stellvertretende Ratsvorsitzende wurde Kirsten Fehrs gewählt. Damit sind alle drei leitenden Positionen der Evangelischen Kirche von Frauen besetzt: Präses der EKD-Synode ist Anna-Nicole Heinrich, die EKD-Ratsvorsitzende ist Annette Kurschus, ihre Stellvertreterin Kirsten Fehrs.

Nachfolgerin von Bedford-Strohm steht fest: Annette Kurschus

Mittwoch, 10. November 2021, 9.40 Uhr: Die neue Ratsvorsitzende heißt Annette Kurschus. Die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen ist heute Vormittag in Bremen mit 126 von 140 abgegebenen Stimmen von Synode und Kirchenkonferenz zur Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. "Wir freuen uns, dass mit Annette Kurschus eine ausgezeichnete Theologin gewählt wurde, die ebenso leitungserfahren wie zugewandt ist", sagte die Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich, in ihrer Gratulation.

"Gemeinsam mit den Mitgliedern des Rates werde die Ratsvorsitzende Annette Kurschus die Stimme der evangelischen Kirche in den drängenden gesellschaftlichen Fragen zu Gehör bringen", betonte die Präses.
 

Was ist die EKD-Synode überhaupt?

Der neue EKD-Rat ist gewählt

Dienstag, 9. November 2021, 20.30 Uhr:  Die Synodalen haben den neuen EKD-Rat gewählt. In neun Wahlgängen wurden sieben Frauen und sieben Männer in das Leitungsorgan gewählt. Mit Annette Kurschus (Westfalen), Kirsten Fehrs (Hamburg/Lübeck), Tobias Bilz (Sachsen) und Volker Jung (Hessen-Nassau) gehören dem Rat vier Leitende Geistliche an. Zu den Ratsmitgliedern gehören außerdem die Politiker*innen Kerstin Griese (SPD) und Thomas Rachel (CDU) sowie die Universitäts-Professoren Jacob Joussen und Michael Domsgen.

Weitere Ratsmitglieder sind der Unternehmer Andreas Barner, die hannoversche Landeskirchenamtspräsidentin Stephanie Springer und Michael Diener, Dekan in Germersheim. Ebenfalls gewählt wurden die Politikwissenschaftlerin Silke Lechner, die Juristin Anna von Notz und Josephine Teske, Pastorin in Büdelsdorf.

Am morgigen Mittwoch steht dann die Wahl des*der neuen Ratsvorsitzenden an. Die Favoritin für den Posten ist Annette Kurschus, die bereits im ersten Wahlgang in den Rat gewählt wurde.

"Wir freuen uns, dass 14 engagierte Menschen mit ganz unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen in den Rat gewählt wurden", sagte Präses Anna-Nicole Heinrich. "Die Gewählten bringen verschiedene Lebenserfahrungen und Kompetenzen mit, die sie in der Arbeit des neuen Rates einbringen werden." Auch vor den Nicht-Gewählten habe sie großen Respekt. "Mit Ihrem Engagement und Ihren Impulsen werden Sie unsere Kirche weiterhin an vielen Stellen bereichern."

Ratswahl gibt deutliche Hinweise auf Bedford-Strohm-Nachfolge

Dienstag, 9. November 2021, 12.49 Uhr: Seit dem Morgen laufen die Wahlen zum neuen EKD-Rat. Die bisherigen Wahlergebnisse geben klare Hinweise darauf, wer die Nachfolgerin des scheidenden Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm werden könnte.  So deutet alles auf die bereits im Vorfeld favorisierten Geistlichen Annette Kurschus und Kirsten Fehrs hin. 

Kurschus wurde direkt im ersten Wahlgang in den Rat gewählt. Das ist ein klares Zeichen, dass sie als Favoritin in das Rennen um den Ratsvorsitz geht. Als einzige Kandidatin erhielt sie bereits im ersten Wahlgang die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit. 108 Stimmen entfielen auf die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen. 

Damit ist Kurschus momentan die Kandidatin, die die besten Chancen auf den Ratsvorsitz hat. Auch die frühere Vorsitzende Margot Käßmann beispielsweise hatte im ersten Wahlgang bereits die nötige Mehrheit der Stimmen bekommen. Weiterhin gute Chancen hat aber auch noch Kirsten Fehrs.  116 der 148 gültigen Stimmen wurden an die Hamburger Bischöfin vergeben. Sie ist damit die einzige Kandidatin, die im zweiten Wahlgang die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit erlangte.

EKD-Präses zu Missbrauch: "Wir beanspruchen nicht die Deutungshoheit"

Dienstag, 9. November 2021, 9.02 Uhr: Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, will das Thema Missbrauch stärker auf den jährlichen Synodentagungen verankern. "Wir brauchen ein höheres Tempo, mit dem wir Aufarbeitung und Prävention vorantreiben", sagte die Regensburgerin am Montagnachmittag in Bremen im Anschluss an eine Diskussion über den Umgang der Kirche mit Fällen sexualisierter Gewalt auf der digitalen Herbsttagung der EKD-Synode. Die bayerische Landessynode wird von 21. bis 25. November tagen.

Das Synoden-Präsidium stellte den Antrag, eine synodale Kommission einzusetzen, die das Thema Missbrauch inhaltlich für die Synodentagungen vorbereitet und die Delegierten fortlaufend informiert. Auch Betroffene sollen an der Arbeit der Kommission beteiligt werden. Über den Beschlussantrag soll am Mittwoch abschließend beraten werden.

Mit Blick auf die Diskussion über die gescheiterte Betroffenenbeteiligung betonte Heinrich: "Wir beanspruchen nicht die Deutungshoheit, über das was passiert ist." Das Ziel von Aufarbeitung und Prävention müsse "null Toleranz für die Täter und maximale Transparenz für Betroffene" sein. Die Synode fordere nun, dass die Neuausrichtung der Betroffenenpartizipation und eine geplante Vernetzungsplattform für Betroffene rasch umgesetzt werden.

Der Rat der EKD hatte im Mai den erst im Herbst 2020 berufenen Betroffenenbeirat wieder ausgesetzt, nachdem es zu Konflikten innerhalb des Gremiums und in der Zusammenarbeit mit der EKD gekommen war. Einzelne Betroffene waren zurückgetreten. Der Grund waren die ungeklärte Basis der Zusammenarbeit mit der EKD und fehlende finanzielle Ressourcen.

Betroffene kritisieren Aufklärung von sexualisierter Gewalt

Montag, 8. November 2021, 16.34 Uhr: Die Betroffenen sind offenbar enttäuscht und wütend über den Umgang der Kirche mit sexualisierter Gewalt. Sie erklärten, die Zusagen der Evangelischen Kirche seien nicht eingehalten worden, berichtet "Die Eule"-Geschäftsführer und Redakteur Philipp Greifenstein auf Twitter:

Nancy Janz, ursprünglich Mitglied im EKD-Betroffenenbeirat, hat ein Statement von acht ehemaligen oder noch beteiligten Betroffenenbeiräten vorgetragen. Darin heißt es unter anderem: "Ihre Idee von Beteiligung sind wie folgt aus: Als Betroffene dürfen wir schriftlich Stellung nehmen. EKD-Gremien entscheiden dann, was sie davon übernehmen oder nicht." Das sei Rosinen-Pickerei. 

Synode befasst sich mit Schutz vor sexualisierter Gewalt

Montag, 8. November 2021, 15:22 Uhr: Die Synode befasst sich mit einem schwierigen Thema: Der Schutz vor sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche steht heute auf dem Programm. Es geht dabei um Aufklärung, Aufarbeitung sowie Anerkennung von sexuellem Missbrauch und Prävention. Landesbischof Christoph Meyns aus Braunschweig liefert zunächst einen Bericht. Dann sollen Betroffene selbst zu Wort kommen. 

"Täterinnen und Tätern muss klar sein, dass in unserer Kirche für ihre Verbrechen und Übergriffe kein Platz ist, dass jede Straftat zur Anzeige gebracht wird", sagte Meyns laut EKD.

Aus seiner Sicht gehöre dazu eine "Verschärfung der Disziplinarmaßnahmen in Fällen sexualisierter Gewalt", sagte der Braunschweiger Bischof weiter. Zudem müsse die Information und Begleitung Betroffener vor, während und nach diesen Verfahren stärker verankert werden, sagte Meyns in seinem Bericht.

Bedford-Strohm wirbt für christliche Perspektive der Hoffnung

Sonntag, 7. November 2021, 15.23 Uhr: Zum Auftakt der pandemiebedingt digital tagenden Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm am heutigen Sonntag (7. November) seinen letzten Bericht als Ratsvorsitzender gehalten. Dabei warb er für eine christliche Perspektive der Hoffnung auf die Welt.

"Wer heute von Theologie der Hoffnung spricht, setzt sich - zumal in Zeiten noch immer nicht überwundener Pandemie - schnell dem Verdacht aus, einen billigen Optimismus verbreiten zu wollen", so der Ratsvorsitzende. Die christliche Hoffnung sei aber kein billiger Optimismus, der über die Abgründe menschlichen Leids hinweggehe und die Verhältnisse krampfhaft beschönige. Hoffnung durch die Verdrängung von Leiden, Unrecht, Gewalt und Naturzerstörung zu erkaufen, sei für den christlichen Glauben schlicht unmöglich.

"Wir glauben an einen Gott, dessen menschliche Gestalt Jesus mit einem Schrei der Gottverlassenheit am Kreuz gestorben ist. Das ist der Gott, an den wir glauben, den wir manchmal nicht verstehen können, von dem wir aber nicht lassen können. Wie könnten wir an diesen Gott glauben und über all das Leiden in dieser Welt hinwegsehen? Und zugleich glauben wir, dass dieses Leiden nicht das letzte Wort ist."

Am Dienstag wählt die Synode der EKD einen neuen Rat und am Mittwoch einen Amtsnachfolger oder -nachfolgerin im Ratsvorsitz. "Es ist am Ende meiner Zeit als Ratsvorsitzender eine große Dankbarkeit, die mich erfüllt und mit der ich dieses Amt nun gerne in andere Hände lege", so Heinrich Bedford-Strohm, der sich in den kommenden zwei Jahren auf seine Aufgabe als Landesbischof konzentrieren möchte. "Ihnen und Euch allen, die Sie und Ihr nun neu an den Start geht, wünsche ich von Herzen viel Kraft und Gottes Segen!"

Präses: Entscheidung nicht leicht gemacht

Freitag, 5. November 2021, 13.45 Uhr: In einer Pressemitteilung der EKD erklärt Präses Anna-Nicole Heinrich: "Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und bedauern diesen Schritt sehr, sehen aber keine andere Möglichkeit, verantwortungsvoll mit der Situation umzugehen." Trotz des veränderten Ablaufs gelte: Die geplanten Wahlen finden auch bei der digitalen Durchführung der Tagung statt.

21 Kandidat*innen stehen auf der Nominierungsliste für den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Der Rat ist das leitende Gremium der EKD und wird alle sechs Jahre neu gewählt. Ihm gehören 15 Mitglieder an, 14 davon werden auf der EKD-Synode in Bremen vom 7. bis 10. November gewählt. Das 15. Mitglied ist die im Mai gewählte Präses der Synode, Anna-Nicole Heinrich.

Nachfolger*in von Bedford-Strohm wird zum Abschluss gewählt

Donnerstag, 4. November 2021, 12.34 Uhr: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist die Gemeinschaft der 20 evangelischen Landeskirchen in der Bundesrepublik mit rund 20,2 Millionen Protestanten. Wichtigste Leitungsgremien sind die EKD-Synode mit 128 Mitgliedern, die Kirchenkonferenz mit Vertretern der Landeskirchen sowie der aus 15 ehrenamtlichen Mitgliedern bestehende Rat. Ratsvorsitzender ist bis zur Synode vom 7. bis 10. November in Bremen noch der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Am Mittwoch, den 10. November, wird eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für ihn gewählt.

Die EKD wurde 1945 als Zusammenschluss lutherischer, reformierter und unierter Landeskirchen ins Leben gerufen. Die einzelnen Landeskirchen sind selbstständig, die EKD koordiniert jedoch das einheitliche Handeln. Ihre Aufgaben liegen vor allem bei Fragen der öffentlichen Verantwortung der Kirche und bei den Beziehungen zu den Partnerkirchen im Ausland. Zudem ist die EKD zuständig für die Herausgabe der Lutherbibel und des Gesangbuchs. Sie veröffentlicht regelmäßig Denkschriften zu ethischen, sozialen, politischen und theologischen Themen.

Wahlverfahren für Rat der EKD und Ratsvorsitz

Bei der Synodentagung vom 7. bis 10. November in Bremen wird gewählt: der neue Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sowie der oder die Ratsvorsitzende und ein*e Stellvertreter*in, die die EKD in den nächsten sechs Jahren repräsentieren sollen. 

Bei der Wahl der Ratsmitglieder ist laut Grundordnung die bekenntnismäßige und landschaftliche Gliederung der EKD zu berücksichtigen. Zudem ist die Ausgewogenheit des Geschlechterverhältnisses zu beachten.

In einem ersten Schritt bestimmen die Synode und die Kirchenkonferenz - als Vertretung der 20 evangelischen Landeskirchen - 14 Mitglieder für den Rat der EKD. Bei der Ratswahl sind alle 128 Mitglieder der Synode stimmberechtigt sowie die Kirchenkonferenz mit 20 Stimmen. Gewählt ist, wer mindestens zwei Drittel der abgegebenen gültigen Stimmen erhält. Aus der Mitte der gewählten Ratsmitglieder bestimmen Synode und Kirchenkonferenz gemeinsam in getrennten Wahlgängen mit Zwei-Drittel-Mehrheit die Person für den Ratsvorsitz sowie eine*n Stellvertreter*in. Die Amtszeit des neuen Rates erstreckt sich bis 2027.

Die Kandidaten für den EKD-Rat:

  • Andreas Barner, Mitglied im Gesellschafter Ausschuss Boehringer Ingelheim, Jahrgang 1953, aus Ingelheim am Rhein, verheiratet, eine Tochter, Mitglied im EKD-Rat seit 2015
  • Tobias Bilz, Bischof der Sächsischen Landeskirche, Jahrgang 1964, aus Dresden, verheiratet, drei Kinder
  • Sabine Blütchen, Rechtsanwältin, Jahrgang 1954, aus Oldenburg, verheiratet, ein Sohn
  • Michael Diener, Pfarrer und Dekan von Germersheim, Jahrgang 1962, aus Germersheim, verheiratet, zwei Kinder, Mitglied im Rat seit 2015
  • Michael Domsgen, Professor für Evangelische Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Jahrgang 1967, aus Wernigerode, verheiratet, fünf Kinder
  • Tobias Faix, Professor für Praktische Theologie an der CVJM-Hochschule in Kassel, Jahrgang 1969, aus Marburg, verheiratet, zwei Töchter
  • Kirsten Fehrs, Bischöfin der Nordkirche für den Sprengel Hamburg, Jahrgang 1961, aus Hamburg, verheiratet, Mitglied im Rat seit 2015
  • Matthias Fichtmüller, Theologischer Vorstand des Oberlinhauses, Jahrgang 1964, aus Potsdam, verheiratet, vier Kinder
  • Kerstin Griese, SPD-Bundestagsabgeordnete und bisher Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Jahrgang 1966, aus Ratingen, ledig, Mitglied im Rat seit 2015
  • Jacob Joussen, Professor für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht an der Ruhr-Universität Bochum, Jahrgang 1971, aus Düsseldorf, verheiratet, Mitglied im Rat seit 2015
  • Claudia Jahnel, Professorin für Interkulturelle Theologie und Körperlichkeit an der Ruhr-Universität Bochum, Jahrgang 1967, aus Erlangen, verheiratet, zwei Kinder
  • Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Jahrgang 1960, aus Darmstadt, verheiratet, zwei Kinder, Mitglied im Rat seit 2015
  • Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Jahrgang 1963, aus Bielefeld, ledig, Mitglied im Rat seit 2015
  • Silke Lechner, Stellvertretende Leiterin des Referats Religion und Außenpolitik im Auswärtigen Amt, Jahrgang 1974, aus Berlin, verheiratet, zwei Kinder
  • Anna von Notz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bundesverfassungsgerichts und Mitglied des Redaktionsrats des Verfassungsblog, Jahrgang 1984, aus Berlin, verheiratet, zwei Kinder
  • Thomas Rachel, Bundestagsabgeordneter und bisher Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesbildungsministerium, Jahrgang 1962, aus Düren, verheiratet, ein Kind, Mitglied im Rat seit 2015
  • Stefan Reimers, Leiter der Abteilung F „Personal“ im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Jahrgang 1966, aus München, verheiratet
  • Julia Schönbeck, Theologie-Studentin, Jahrgang 1997, aus Göttingen, ledig
  • Stephanie Springer, Präsidentin des Landeskirchenamts der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Jahrgang 1967, aus Hannover, verheiratet, Mitglied im Rat seit 2015
  • Christian Stäblein, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Jahrgang 1967, aus Berlin, verheiratet, vier Kinder
  • Josephine Teske, Pastorin in der Nordkirche, Jahrgang 1986, aus Büdelsdorf, getrennt lebend, zwei Kinder