Der Begriff der christlichen Kunst werde allzu leicht auf Kunstwerke mit christlicher Thematik oder auf Kunst im kirchlichen Raum verengt. Im Dialog mit Künstlerinnen und Künstlern wolle die Tagung diskutieren, wie das "fragile Zusammenspiel" von Kunst, Religion und Spiritualität heute aussehen könne, so die Veranstalter.

Die Eröffnungsvorträge halten die Mannheimer Museumsdirektorin Ulrike Lorenz und der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler. Sie diskutieren anschließend mit dem Fotografen Christoph Brech, der Künstlerin Claudia Schnik der der Ingolstädter Museumsdirektorin Simone Schimpf.  Die Tagung wird unterstützt von der Erzdiözese München und Freising und der Katholischen Akademie Bayern.

Die Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst feiert 2018 ihr Jubiläum - zur Geschichte hier weiterführende Infos.