Bitte nicht einmischen!?

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer, heute an diesem ganz besonderen Sonntag. Für die meisten von uns gibt es heute genau ein wichtiges Thema: Die Bundestagswahl. Wir haben die Wahl, wie es politisch mit uns und unserem Land weitergehen soll. Welchen Menschen wir unser Vertrauen schenken und unsere Stimme geben. Mich beschäftigt das heute sehr. Was mich darum auch bewegt: Wie soll sie sein, eine Morgenfeier am Wahlsonntag? Denn ich stelle mir vor, dass Sie am Radio heute früh unterschiedliche Erwartungen haben: Sollen Wahl und Politik zur Sprache kommen oder nicht? Hat mein Glaube etwas mit meinen politischen Überzeugungen zu tun? Beeinflusst der Glaube, wie ich wähle? Oder sind das getrennte Welten? Haben wir als Christinnen und Christen etwas zur Politik beizutragen? Wie sich Kirche und Staat, wie sich Glaube und Politik zueinander verhalten, das ist immer wieder umstritten.

Manchmal bekomme ich als Pfarrerin Reaktionen auf Predigten oder Morgenfeiern im Radio. Wenn es darin etwa um Sterbehilfe ging oder die Seenotrettung. Dann öffne ich mein Email-Postfach und lese: "Halten Sie sich raus aus Dingen, zu denen Kirche nichts zu sagen hat." "Mischen Sie sich gefälligst nicht in Politik ein." Andere schreiben: "Kirche muss den Herrn Jesus Christus verkündigen. Sonst nichts." "Als Pfarrerin sollten Sie sich um Ihren Auftrag kümmern!" Diese Nachrichten sind für mich auch deshalb interessant, weil sie aus ganz unterschiedlichen Ecken kommen: Zum einen von Menschen, die mit Kirche überhaupt gar nichts zu tun haben, die sich als atheistisch oder humanistisch bezeichnen. Die fordern kirchliches Schweigen in gesellschaftlichen Fragen, weil sie den Glauben als zu dominant erleben. Zum anderen von Menschen, denen der christliche Glaube extrem wichtig ist, die sich selbst als bibeltreu beschreiben.
Was heißt das also für einen Wahlsonntag? Soll ich die Wahl einfach ignorieren und mich auf etwas Kirchliches besinnen, in dem nichts davon anklingt? Der Wochenspruch für den heutigen Sonntag könnte das womöglich direkt unterstreichen:

"Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; 
und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat." (1. Joh 5,1-4c)

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Das steht so im 1. Johannesbrief. Die letzten Worte lassen sich ja sofort so hören: Wer sich an den Glauben hält, der braucht sich nicht mehr mit den Dingen der Welt zu befassen. Bitte nicht einmischen. Das ist überwunden, besiegt. Für den Glauben kann es um ganz andere Dinge gehen.

Das Wechselbad des Kerngeschäfts

Ich gestehe: Bei der derzeitigen Nachrichtenlage hat dieser Gedanke sogar etwas sehr Verlockendes. Wo doch alles so unübersichtlich geworden ist in der Welt. Vermutlich hat das jede Generation gedacht. Alles erscheint so kompliziert. Ja, manchmal würde ich am liebsten die Augen davor verschließen und nicht drüber nachdenken müssen. Die Vorstellung, dass ich als Pfarrerin für meine Aufgaben getrost die Tageszeitung beiseiteschieben könnte… Es gibt Momente, in denen stelle ich mir das als große Entlastung vor. Wenn ich für meinen Beruf nicht mehr über die Not der Welt grübeln, sondern einfach nur noch über die vertrauten Texte der Bibel nachsinnen sollte. 

Aber ich gestehe auch: Mir bleibt dieser Gedanke trotzdem sehr fremd. Denn großgeworden bin ich so nicht. Als Kind und Jugendliche habe ich anderes erlebt: Ostermärsche, bei denen ich Kirchenleute sehr selbstverständlich mitlaufen sah. Laut und bunt war das für mich als Kind. Mit viel Musik, mit selbstgemalten Plakaten und Buttons mit der Friedenstaube. Ich erinnere mich an lila Tücher vom Kirchentag und an Hungertücher im Gemeindehaus. Nein, natürlich habe ich das als Kind nicht alles politisch einordnen können. Den berühmten und so umstrittenen Nato-Doppelbeschluss kannte ich nur als Wort aus den Nachrichten. Aber was ich durch all das gespürt habe: In der Welt ist es schwieriger als gedacht. Es geht nicht automatisch gut und friedlich zu. Dafür müssen wir Menschen uns anstrengen. Und ja, mir schien selbstverständlich: Kirche macht da natürlich mit. Kirche engagiert sich für Gerechtigkeit in der Welt, gegen Armut und Hunger, für Frieden und den Schutz der Umwelt. Und darum war es für mich auch nur konsequent, dass ich später mit der evangelischen Jugend so aktiv weitergemacht hab: faire Produkte auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen; Reisen in die Westbank zu palästinensischen Christinnen und Christen und zu Versöhnungsorganisationen in Israel. Nach Nordirland, in ein Friedenscamp – in eine christliche Gemeinschaft, wo es den Tischsegen genauso gab wie politische und ethische Workshops. 

Vielleicht blicken Sie auf ähnliche Stationen in Ihrem Leben zurück, liebe Hörerinnen und Hörer? Auf "Jute statt Plastik"-Beutel – als klar wurde, dass die Schöpfung erschöpft sein würde. Wer in den 80ern jung war, erinnert sich vielleicht an Aufnäher auf den Jacken; erst in der ehemaligen DDR, dann auch in der alten Bundesrepublik: "Schwerter zu Pflugscharen" – Mit einem alten Bibelzitat den Völkerfrieden und die Abrüstung fordern. Oder: Wäre die friedliche Revolution 1989 denkbar gewesen ohne die Kirchen als Ankerpunkt für die Montagsdemos?

All das hat mehrere Generationen in den christlichen Gemeinden geprägt. Ja, vermutlich wäre ich nicht Pfarrerin geworden, wenn ich dieses kirchliche Engagement nicht erlebt hätte. Wozu sollte Kirche sonst da sein?

Es sollten andere Zeiten kommen. Irgendwann in den späten Neunzigern vermutlich und spätestens nach 9/11, nach den terroristischen Anschlägen auf das World Trade Center. Am 11. September vor 20 Jahren. Mit den islamistischen Anschlägen werden Glaubensüberzeugungen auf einmal zu einer möglichen Bedrohung für die Welt. Religionen, die versuchen mitzumischen – mit einem Mal erscheinen sie unheimlich. Was kann im Namen eines Gottes alles angerichtet werden! Der Glaube soll sich lieber um seine eigenen Dinge kümmern, aber sich bitte nicht einmischen. Umgekehrt hat sich damals ohnehin schon Ernüchterung in die Gemeindehäuser eingeschlichen: Müder und kleiner werden die einst so lebendigen Gruppen um die Friedens- und Umweltbewegten. Viele Hoffnungen sind geplatzt: auf mehr Gerechtigkeit, mehr Veränderung. Heiße Eisen in der Welt? Alles zu komplex für einen Aufnäher auf der Jacke. Wofür oder wogegen man sein soll? Zu kompliziert als dass es auf ein Demoplakat passen würde. Dazu die Erfahrung: Wovon zehren wir? Wo ist das spirituelle Futter für die Seele? Vielleicht sollte der Pfarrer lieber mehr Energie in die Predigt stecken oder in einen besinnlich gestalteten Kirchenraum als in die Einladung zum Ostermarsch?

Dafür soll Kirche doch schließlich da sein... Das ist ihr Kerngeschäft, sagen manche. Die geistlichen Angebote sind mit der Zeit wieder neu entdeckt worden: Alte Rituale und Ideen haben neuen Glanz bekommen: Pilgern und Schweigen. Kerzen und Gerüche, Beten für Anfänger. Immer mehr ist für Herz und Seele entstanden. 

Mir sind diese Dinge wichtig geworden: Von innen gestärkt zu werden. Nur – und das ist eben die Gefahr: Dass wir dann schon wieder auf der anderen Seite vom Pferd zu fallen drohten. Zu wenig Mitmischen. Zu viel Innerliches. In jüngerer Zeit verändert sich wieder etwas: Viele, gerade junge Menschen sind intensiv politisch interessiert, wollen gesellschaftlich mitmischen. Pressestimmen nach dem letzten evangelischen Kirchentag in Dortmund sahen das auch: "Christinnen und Christen senden politische Signale." "Es geht wieder politisch zu." Podien zu Klima oder Migration oder Frieden: rappelvoll. Ein Ergebnis dieses Kirchentags war darum die Resolution "Wir schicken ein Schiff". Dieses kirchliche Mitmischen, hat seitdem immer wieder für viel Aufruhr gesorgt. Rückenwind gibt es. Enorm viel, so dass sich die Evangelische Kirche in Deutschland tatsächlich mithilfe von privaten Spendengeldern an der zivilen Seenotrettung beteiligen kann. Aber klar: es gibt auch sehr viel Gegenwind, auch aus den eigenen kirchlichen Reihen: Kirche soll sich gefälligst auf ihr Kerngeschäft besinnen.

Bitte kein Geschrei

Sich aufs "Kerngeschäft" besinnen. Auf den ersten Blick erscheint das natürlich sinnvoll: Wenn ich das weiterdenke, stellt sich mir aber die Frage: Wie und was ich soll ich als Pfarrerin noch predigen? Was können Erzieherinnen den Kindern in unseren evangelischen Kindergärten erzählen von Gott? Gibt es das: Den Glauben weitertragen und sich dabei durch alle gesellschaftlichen Fragen hindurchschlängeln, nirgendwo anecken an ethischen Fragen? Gottes Wort, in dem nichts widerhallt von Zeitungsrascheln und Radionachrichten? Soll ich so von meinem Glauben erzählen, der die Welt überwunden hat? 

Es stimmt: Die biblischen Geschichten als Fundament meines Glaubens erzählen zweifellos nichts davon, dass Jesus als Gottes Sohn einfach die politische Macht aushebeln oder gar an sich reißen wollte. Es gab keine Jesus-Partei. Aber was die Jesusgeschichten schon berichten: dass er sich einmischt. Und zwar dann wenn die Sache Gottes zur Sprache kommen muss: Bei Ungerechtigkeiten, bei Macht, die sich als Allmacht aufspielt oder wenn Menschen vorverurteilt werden.
So wie bei der Geschichte von der Ehebrecherin zum Beispiel: 

Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer zu Jesus eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. Mose hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? (Joh 8,3-5)

Eigentlich ist die Sache klar: Auf Ehebruch steht in der Lebenswelt Jesu Steinigung als Strafe. Es gilt als religiöses Gesetz, aber alle erkennen es an und machen mit. Nun stelle ich mir vor: dass Jesus in dem Moment, als die ersten Männer schon ihre Steine heben, nicht einschreitet. Dass er diese Fangfrage nicht mit seiner klugen Bitte zurückspielt "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein". Wenn er so nicht die Frau retten würde. Ich stelle mir vor, Jesus wendet sich in diesem Moment ab und sagt schulterzuckend zu der Frau: "Tut mir leid, aber das hier ist nun mal nicht meine Angelegenheit als Sohn Gottes. Diese Gesetze sind am Ende doch einfach politische Sache in unserem Land. Da will ich mich nicht einmischen. Ich ziehe es vor zu predigen. Wenn Ihr mir mit der Steinigung bitte nicht zu laut werdet, damit ich mich auf mein Kerngeschäft konzentrieren kann…" 

Einmischen – das Wie und das Warum

Es bleibt eine Gratwanderung, wir wir mit unserem christlichen Glauben das rechte Maß beim politischem Mitmischen finden. So, dass unsere geistliche Besinnung nicht verloren geht und zugleich auch nicht das Mitgestalten der Welt. Mit ganzer Wucht erinnern uns die dunklen Erfahrungen aus der Zeit des Nationalsozialismus daran. Heute unvorstellbar eigentlich. War das ein Zuviel oder ein Zuwenig an politischem Engagement? Die deutschen Christen hatten sich zweifellos viel zu sehr angebiedert an die menschenverachtende Politik Hitlers. Sie haben sich ihre Predigten und ihr Handeln in den Gemeinden aus der Hand nehmen und politisch umschreiben lassen. Genauso lässt sich aber sagen: Die Kirche hat damals eben zu wenig von ihrem kritischen politischen Engagement Gebrauch gemacht. Sie hat ihren Spielraum nicht ausgenutzt, Politik kritisch zu begleiten. Als das politische Rad vom Weg abkam und auf den menschlichen Abgrund zugerast ist, sind die Kirchen ihm nicht oder viel zu zaghaft in die Speichen gefallen, wie es Dietrich Bonhoeffer gefordert hat. Dass ein kritischer christlicher Geist und das Einmischen in die Politik damals furchtbar viel Mut verlangten, weil es das Leben kosten konnte, ist an Dietrich Bonhoeffers Ermordung bitter zu sehen. Das ist heute nicht mehr so – leider immer noch nicht in allen Ländern. Was mir diese alten Erfahrungen aber deutlich machen: Es geht gar nicht darum, ob wir, die Kirche, aber auch jede einzelne von uns, mit unserem Glauben politisch sein dürfen oder nicht. Es geht vielmehr darum, aus welchem Grund und mit welchem Ziel wir uns einmischen.

Damit ist Kirche nicht allein. Viele gesellschaftliche Gruppen und Akteure bringen sich so ein, wollen etwas bewegen. Auch die Musik. "Die Gedanken sind frei" zum Beispiel. Ein altes Volkslied, das in Zeiten politischer Unterdrückung gesungen wurde und Freiheit eingefordert hat.  

Nein, für die Kirche und für mich als Christin geht es nicht um die Frage: Wollen wir politisch lieb Kind sein oder sind wir grundsätzlich gegen alles, was die Parteien und die Regierung machen? Es geht darum, wie die Kirchen und wie wir als Christinnen und Christen uns politisch zu Wort melden. Und warum wir das tun und wozu: Entscheidend ist die Motivation hinter meinem Glauben, der sich einmischt.

Warum und Wozu? Vielleicht klingt es komisch, aber hier erst bekommt der Wochenspruch aus dem Johannesbrief für mich seinen Sinn: Weil der Glaube die Welt überwunden hat. Und das heißt für mich: Weil ich mit meinem Glauben einen anderen Lebensgrund habe und andere Ziele. Bonhoeffer hat diese christlichen Aussichtspunkte auf die Welt "das Letzte" genannt: Gottes unendliche Liebe – so viel Mut und Kraft zum Handeln gibt sie mir. Die Erinnerung: Gott hat uns die Welt als Schöpfung anvertraut. Oder an richtige Gerechtigkeit. Für alle. Und dass all Fehd ein Ende hat. Meine letzten Hoffnungen liegen im Jenseits. Jenseits von Ländergrenzen, von Lebensformen, Parteien, Einkaufstempeln, Gerichtssälen, Wahlsonntagen: All das hat keinen Anspruch auf Ewigkeit. Das alles bleibt Vorletztes – nicht mehr. Aber eben auch nicht weniger! Denn diesen großen letzten Hoffnungen soll hier, im Vorletzten, schon der Weg bereitet werden.

Damit mache ich als Christin, damit macht die Kirche nicht selbst Politik. Sondern wir machen Politik möglich. Denn die Politik ist angewiesen darauf, möglichst viel von denen zu hören und zu erfahren, für die sie entscheiden und gestalten soll. Dazu gehöre ich mit meinem Glauben, dazu gehört die Kirche als Institution: Mal gibt’s Unterstützung für politische Belange, mal gibt’s Contra. Mit den vielen alten und uralten Erfahrungen im Gepäck tragen wir Christinnen und Christen etwas bei zu dem, was in der Gesellschaft und in der Politik dran ist. Da sind Geschichten wie die von den Pflugscharen statt Schwertern für den Frieden. Oder dieser besondere Blick auf den Menschen: dass sich im Antlitz jedes winzigsten Neugeborenen und jedes schwächsten Sterbenden noch Gottes Glanz und Ebenbild spiegeln. 

Ein Glaube, der die Stimme nicht erhebt bei Ungerechtigkeit, bei Unfriede, bei Verletzung der Menschen an Leib und Seele, der hat die Welt nicht überwunden, sondern vergessen. Der Glaube, der die Welt überwunden hat, der will sich ihr zuwenden: Helfen, Not lindern, Trösten, Stärken. Christliches Kerngeschäft: Dazu brauchen wir Herz und Seele, aber auch eine laute Stimme und zupackende Hände. 

Jesus selbst packt einmal in besonderer Weise zu und erhebt die Stimme: Als seine Freunde Kinder fernhalten wollen von ihm. Da nimmt Jesus sie an die Hand, stellt sie in die Mitte und wird sehr deutlich: Ihnen gehört das Reich Gottes. Die Erwachsenen sollen einen Schritt zurücktreten und auf die Kinder schauen. Unsere laute Stimme in Gesellschaft und Politik können wir besonders unseren Kindern leihen. Das ist mir als Christin heute, an diesem Wahlsonntag, sehr wichtig. Vielen Kindern und Jugendlichen geht es ja gerade so, dass sie sich sehr interessieren für das, was in unserem Land passiert, aber eben noch keine Stimme auf dem Wahlzettel haben. Sie sind besorgt, was in der Welt passiert. Und mit der Welt. Natürlich haben Kinder noch nicht den totalen Durchblick, aber sie haben oft ein sehr gutes Bauchgefühl. Dafür, was alles, was sie von Gerechtigkeit oder Frieden verstehen, eigentlich für Konsequenzen in diesem Leben haben sollte. So erinnere mich selbst an früher. Und meinen Kindern geht das ähnlich. Seit einigen Monaten läuft bei uns ein Lied rauf und runter. Nein, kein Kirchenlied, aber eines, bei dem die erwachsenen Jungs von Maybebop den Kindern ihre Stimme leihen – und bei dem ich als Christin sagen würde: Da leuchten letzte Hoffnungen in unser Vorletztes, in unseren Alltag in dieser Welt hinein.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.