In Bayern gelten zahlreiche Kontaktbeschränkungen, die die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen sollen.

Diese Maßnahmen haben jedoch den Nebeneffekt, dass Einrichtungen, auf die viele Menschen gerade jetzt angewiesen sind, geschlossen werden müssen: Tafeln, Mittagstische, offene Treffs, Kleiderkammern, Sozialkaufhäuser, Beratungsstellen oder die Bahnhofsmissionen.

Spenden in Zeiten von Corona: Sie spenden, die Kirche verdoppelt

Gleichzeitig fallen für Familien Unterstützungen wie Schulessen und Tagesbetreuungen weg.

Angebote, die für besonders von Armut betroffene Menschen und Familien gerade jetzt wichtig sind, werden von Kirche und Diakonie in Bayern darum in anderen Formen weitergeführt – etwa in Form von Einkaufs- und Nachbarschaftshilfen, durch Telefonberatung, Food Trucks und andere.

Damit weiterhin geholfen werden kann, bitten die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) und die Diakonie nun explizit um Spenden, heißt es in einer Pressemitteilung. Doch die beiden rufen nicht nur dazu auf, sondern jeder gespendete Euro wird von der bayerischen Landeskirche noch verdoppelt. Alles Weitere dazu lesen Sie hier auf der Webseite der Landeskirche.