Fehl am Platz

Fußgängerzone in Fürth: Ein ganz normaler Mittwoch, das ganz normale Programm: Leute, die schnell dies und das einkaufen wollen. Eine ergraute Freundesschar, die sich zum Kaffee beim Bäcker trifft. Elternzeitler:innen, die die Wochenration Windeln unten im Kinderwagen verstauen, dann noch einen Straßenmusiker, der schon wieder "Streets of London" spielt und ein paar Schüler, die sich vor dem Drogeriemarkt rumdrücken.

 Und dann steht da auf einmal ein Geistlicher im weißen Gewand mit violetter Stola. Und eine Frau daneben, auch sie mit einer hellen Kutte – vermutlich ein katholischer Priester und eine Pastoralreferentin. Die beiden haben einen Plakataufsteller neben sich. Darauf heißt es: "bedenke, dass du lebst". In der Nähe steht ein Hocker mit einem violetten Tuch und darauf ein Gefäß – ganz ähnlich wie ein goldener Abendmahlskelch, aber mit Deckel. Deplatziert wirkt das alles in der Fußgängerzone. Das wertvolle Gefäß neben den überquellenden Mülleimern. Genauso wie die wallenden Gewänder neben der Auslage des H&M. 

Liebe Leserinnen und Leser, es ist eben kein normaler Mittwoch, als ich in diese Szene hineingerate. Es ist Aschermittwoch. Der erste Tag der Passionszeit, wie wir Evangelischen sagen. Oder der Fastenzeit, wie die Katholiken es nennen. Aschermittwoch, der Tag, den katholische Christen traditionell mit einem Ritual begehen: Sie lassen sich ein Kreuz aus Asche auf die Stirn zeichnen. 
Die Sonne ist schon spürbar an diesem Vorfrühlingstag. Ich trete näher heran an die beiden in der Fußgängerzone. Muss mir dazu kurz einen Ruck geben – als würde ich einen besonderen Bereich betreten. Obwohl da keine Markierung ist.

 Die Frau kommt auf mich zu – bietet mir an, ein Kreuz auf meiner Stirn zu empfangen. Will ich das? Ich liebe es, wenn der Glaube spürbar wird – aber gleichzeitig betrete ich Neuland. Das hier habe ich noch nie erlebt. Ich nicke der Frau zu. Und sie geht zu dem goldenen Gefäß. Tupft mit ihrem Finger in die Asche darin. Sieht mich dann an und zeichnet ein feines, graues Kreuz auf meine Stirn. Seltsam normal ist das. Es durchschaudert mich nicht. Doch es ist anders als sonst, wenn die Passionszeit beginnt. 

Ein Anfang

Heute ist der erste Sonntag in der Passionszeit. Vielleicht haben Sie sich dieses Jahr vorgenommen, etwas zu fasten. In manchen Jahren habe ich das auch gemacht. Wenn ich über das Aschekreuz nachdenke, merke ich: Mir hat beim Fasten immer etwas gefehlt: Ein Ritual des Anfangens. Bei uns Evangelischen beginnt die Fastenzeit eher heimlich. Für mich als Evangelischen hat die Passionszeit völlig ohne Ritual begonnen. 

Diese Aktion in der Fürther Fußgängerzone im Jahr 2019 war das einzige Mal, dass die Passionszeit für mich einen klaren Anfang hatte. Und ich habe gemerkt: Klare Anfänge helfen mir. Aber was hat da angefangen? Was erzählt mir das Ritual des Aschekreuzes? Wohin will diese Zeit mich führen, die ich so beginne, mit Asche auf der Stirn und Sonne im Gesicht beginne? Ich trete einen Schritt von der Frau im weißen Gewand weg. Drehe mich um, verlasse den "heiligen Bezirk", den die beiden ohne Worte geschaffen haben. 

Dann schaue ich noch mal zurück, zu dem Priester und der Pastoralreferentin, wie sie in der Fußgängerzone ihrer Aschermittwochssache nachgehen. Spontan ziehe ich mein Handy und mache ein Foto von der besonderen Aktion. 

Irgendwann später am Tag poste ich dieses Bild auf Facebook. Und kurz darauf fragt ein Kommentar unter dem Bild: "Wird auch umgekehrt?" Anders gesagt: "Änderst du auch dein Leben?" Der Kommentar endet mit einem Zwinkersmiley. Jaja, sicherlich lustig gemeint, die Frage, ob ich auch umkehre. Aber ich ärgere mich. Warum nur haben Christ:innen manchmal diesen Rechthaber-Modus drauf? Oder ärgere ich mich nur, weil er eben recht hat? Weil es genau darum ginge, mein Leben zu ändern? Ist es das, was dieses Aschekreuz ausdrückt? "In Sack und Asche gehen", so nennen es Schriften der Bibel manchmal, wenn sie von Reue sprechen. 

Nein, für mich steht noch nicht fest, was es bedeuten wird, dieses Kreuz. Ein Anfang ist gesetzt – aber ein offener Anfang. 
Mit dem grauen Kreuz auf der Stirn sinniere ich. Was ist diese Asche auf meiner Haut, was ist das für ein eigenartiges Material? 
Dreck eigentlich. Schmutzig und schmierig. Und irgendwie stimmt das Wort "Material" gar nicht – eher das Gegenteil. Es ist weniger etwas, sondern eher nichts. Überbleibsel, Rest nach dem Feuer. Mehr Geruch als Stoff. Meine Nase erinnert sich daran, wie Kneipen früher rochen. 

"Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst" – das sind die Worte, die traditionell zum Aschekreuz gehören. In meinen Ohren klingt sofort das, was ich als Pfarrer so oft an einem Sarg oder an einer Urne ausspreche: "Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub …" Auch das sind rituelle Worte, die begreifen lassen, was unbegreiflich ist, wenn wir von einem geliebten Mensch Abschied nehmen.

 Es gibt kein Schummeln, keinen Weg am Tod vorbei. Und das "Erde zu Erde, Asche zu Asche, …" des Friedhofs macht traurig, es kann weh tun. Immer dann, wenn wir Abschied nehmen. Und auch, wenn wir das eigene Sterben bedenken. Ich werde eines Tages vielleicht meine Frau und sicher meine Kinder und Freunde traurig zurücklassen. Aufgaben werden unvollendet sein und Ungelebtes ungelebt – egal wie alt ich werden sollte. Wir sind vergängliche Menschen. Das Kreuz auf meiner Stirn erinnert mich daran. 

Palmasche

Ich habe meinen Kollegen, den katholischen Studierendenpfarrer, letzthin gefragt, woraus denn eigentlich die Asche dafür gemacht wird. Die Antwort: Es ist die Asche von Palmzweigen. Von den Palmzweigen des Palmsonntags: 

Die Jünger … brachten die Eselin … und legten ihre Kleider darauf, und Jesus setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge breitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Das Volk aber, das ihm voranging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Und als er in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der? 11Das Volk aber sprach: Das ist der Prophet Jesus aus Nazareth in Galiläa." (Matthäus 21,6-11)

Das ist die Geschichte zum Palmsonntag. Die Menschen sind begeistert über Jesus aus Nazareth. So viel erhoffen sie sich von ihm! "Sohn Davids" nennen sie ihn – eigentlich rufen sie Jesus damit als König aus. Oh, was wäre das, wenn sie wieder einen eigenen König hätten, einen der ihren als König, einen Juden! Statt des Kaisers, der mächtig, unbarmherzig und unjüdisch ist, weit weg in Rom. Oh, was wäre das, wenn Jesus der Messias wäre, wenn jetzt Gottes Reich anbricht!

 Die Bürger Jerusalems investieren ihr Vertrauen in diesen Prediger. So sehr, dass sie ihm einen royalen Empfang bereiten, mit Palmzweigen und einem Teppich aus Mänteln, über die er reiten kann. Begeistert, glücklich, vielleicht übermütig feiern sie Jesus. 
Ich habe den Palmsonntag immer geliebt – besonders in meinen Jahren in Amerika, wo man am Ausgang des Gottesdienstes einen Palmzweig geschenkt bekam, kunstvoll zu einem Kreuz geflochten. Auch in katholischen Gemeinden spielen Palmzweige an diesem Tag eine Rolle im Gottesdienst.

 Doch die Träume der Leute, ihr Vertrauen und ihre Begeisterung haben eine kurze Haltbarkeit. Wenig später nach dem Jubel über den Einzug Jesu kommt wieder eine Menschenmenge in Jerusalem zusammen. Viele von ihnen – so vermute ich - waren schon bei dem Einzug in die Stadt dabei. Diesmal rufen sie allerdings etwas anderes über Jesus: "Kreuzige ihn!" Weg mit dem. Warum? War es Gruppendynamik, eine Welle der Ablehnung, die von Mensch zu Mensch gesprungen ist? Oder war die Enttäuschung groß, dass es den Römern gelungen war, ihn gefangen zu nehmen? War da Opportunismus im Spiel, wollten sie vor den Römern nicht als kaiserfeindlich dastehen? Ich weiß es nicht. 

Aber ich erkenne etwas wieder, was es in meinem Leben auch gibt. Tragische Investitionsruinen der Begeisterung. So, wie in einem Industriegebiet manchmal ein halb verfallener Rohbau herumsteht, so entdecke ich das auch, wenn ich mein Leben angucke. Da habe ich mal mit Begeisterung angefangen. Aber ich habe es nicht zu Ende gebracht – oder zu Ende bringen können. Rohbauten von Beziehung, die ich dann doch nicht durchhalten konnte oder durchhalten wollte. Ein Bekannter aus dem Wohnheim im Studium hat mir das mal deutlich gemacht. Ich hätte so offen gewirkt, als er eingezogen ist– und später nicht mehr. Oder: Ich hatte früher mal das Ideal, als Pfarrer möglichst lange an einem Ort zu bleiben. Aber es passte nicht zu mir – ich wollte irgendwann weiterziehen. Für manche in der Gemeinde sicherlich eine Enttäuschung, als ich die Stelle gewechselt habe, das hatten sie nicht erwartet.

 Die Asche, die für das Ritual am Aschermittwoch verwendet wird, entsteht aus Palmzweigen. Den Zweigen vom Palmsonntag im Jahr zuvor. Was für ein starkes Symbol: Nicht nur für das Ende des Lebens gilt "Bedenke, dass du sterblich bist". Sondern manches stirbt schon während des Lebens. Stücke von Vertrauen. Palmzweige von Begeisterung und Hoffnung. Manche Versprechen und Zusagen – gestorben.Die Asche auf der Stirn erinnert mich auch daran. 

Bedenke, dass du lebst…

"Bedenke, dass du Staub bist!" Das ist die klassische Formulierung beim Zeichnen des Aschekreuzes. Ich denke nochmal zurück an die beiden Geistlichen in der Fürther Fußgängerzone. Sie hatten ein Schild dabei, auf dem stand: "Bedenke, dass du lebst!" Nicht "Bedenke, dass Du Staub bist", sondern: "Bedenke, dass Du lebst". Vielleicht dachten die beiden, dass die alte Formulierung zwischen to-go-Kaffee und Handywerbung allzu sperrig sein könnte. Dass die Leute denken würden: "Kirche halt", und vorbeigehen. Mir würde das jedenfalls einleuchten. Allerdings frag ich mich auch: Ist das allzu billiges Marketing? Einfach "sterben" durch "leben" ersetzen? Quasi als Soft-Version, als Aschermittwoch light? Bedenke, dass Du lebst. 

Leben – ich finde das etwas sehr Geheimnisvolles. Was heißt das denn, "ich lebe"? Was ich tue, kann ich ziemlich leicht beschreiben: "Ich hole eine Espressotasse aus dem Hängeschrank." Auch, was ich fühle: "Wenn meine Tochter mich anstrahlt, wird mir das Herz weit." Gedanken kann ich in Worte fassen und Beziehungen zu Menschen definieren: "Ich bin der Mann von … der Vater von … ein Freund von …" Alles lebendiges Leben, lauter Leben dieses Tun und Fühlen und was alles. Und trotzdem ist "Ich lebe" auch dann da, wenn ich nichts tue. Es ist mehr als Fühlen und Denken, sogar mehr als Beziehungen! 

Mir wird das Stück für Stück deutlich, wenn ich einübe, ohne Worte zu beten. Wenn ich Kontemplation übe, wenn ich also nichts tue, sondern einfach bin und alle Gedanken und Gefühle loslasse, so gut ich kann. Auch dann lebe ich ja – und nehme wahr, dass ich lebe! 
Für mich gibt es da manchmal kleine, kostbare, Minimomente, in denen ich glaube, Gott begegnet zu sein. Bedenke, dass du lebst. Nein, das ist kein Aschermittwoch light. Wie bei "Bedenke, dass du Staub bist" wird mir da ein Weg angeboten, bis an die Grenzen zu denken oder zu fühlen. Ein Weg in Richtung Gott. Und: "Bedenke, dass du lebst", das erinnert mich an die Verantwortung für das Leben. 

Im vergangenen Jahr ist so viel in Asche aufgegangen. Fast auf den Tag ist es ein Jahr her, dass Putins Truppen und Söldner die Ukraine überfallen haben. Es übersteigt mein Vorstellungsvermögen mir das wirklich auszumalen. Die Gebäude, die zu Staub zerbombt und die Hochzeitsfotos, die verbrannt sind. Die Leichtigkeit von ganz normalen Familientagen, die unter dröhnenden Panzerketten zermalmt wurde. Die Leichname, die in Massengräbern verscharrt wurden.

 Es ist, als würde Asche durch die Luft fliegen und sich überallhin legen. Wie eine feine Schicht, wie ein Aschekreuz nicht auf der Stirn, sondern auf der Welt. Eine Erinnerung an uns als Menschheit, als die, die doch "Kinder Gottes" heißen sollen … Wir leben. Und sollen dem Leben um uns herum helfen zu leben. So, wie es ja auch geschieht. Ich denke daran, wie sich in den vergangenen Wochen zehntausende durch die Asche gegraben haben nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien. Um das Leben zu retten, das zu retten war.

Was ist das, was für mich mit Asche auf der Stirn beginnt? Es hat mit Ehrlichkeit zu tun. Ohne vorher zu wissen, was dabei rauskommt – vielleicht will ich etwas ändern, vielleicht verändert es aber auch mich. Jedenfalls ist es eine Zeit, in der ich aufrichtig werde – damit ich aufrecht leben kann. Diese beiden, einerseits Aufrichtigkeit und andererseits aufrecht stehen, mit dem Blick in die Weite oder zum Himmel, diese zwei gehören zusammen. 

… und dass du getauft bist.

Das Aschekreuz auf meiner Stirn – ein Ritual, das für mich ungewohnt war. Andere Evangelische praktizieren es, jedes Jahr. Zum Beispiel unsere lutherischen Geschwister in den USA. Eine ihrer Pfarrerinnen, Nadia Bolz-Weber, hat ein ganz wunderbares Bild dafür gefunden. Sie hat es so formuliert: "Ich habe folgendes Bild vom Aschermittwoch. Stellen wir uns unser Leben als eine lange Stoffbahn vor. Mit unserer Taufe am einen Ende und unserem Begräbnis am anderen. Wir wissen nicht, wie weit die Strecke zwischen den beiden ist. Der Aschermittwoch ist ein Zeitpunkt, an dem dieser Stoff in der Mitte gefaltet und hochgehoben wird. Und so begegnen sich unsere Taufe und unser Begräbnis. Das Wasser und die Worte von unserer Taufe kommen aus der Vergangenheit zusammen mit der Erde und den Worten von unserm Begräbnis aus der Zukunft. Sie begegnen uns in der Gegenwart. Und in dieser Begegnung werden wir an die Verheißungen Gottes erinnert: dass wir Gottes Eigentum sind, dass es keine Sünde, keine Finsternis und, ja, kein Grab gibt, wohin Gott nicht kommen wird, um uns zu finden und zurück ins Leben zu lieben." (1)

 Haben Sie ein Stück Stoff vor sich? Vielleicht haben Sie einen Schal um. Oder Sie bereiten gerade in der Küche das Mittagessen vor, dann liegt da ein Trockentuch. Oder auf dem Tisch vor Ihnen im Wohnzimmer der Läufer. Ich nehme ein Stück breites Geschenkband, das neben mir auf dem Schreibtisch liegt. Ich stelle mir vor, am linken Ende wäre meine Taufe. Ich erinnere mich nicht, aber ich kenne den Namen des Pfarrers, ich weiß, wie die Kapelle aussieht – vor allem weiß ich: Damals ist mir zugesagt worden, dass nichts und niemand mich von der Liebe Gottes trennen kann.

 Wenn Sie wollen: Stellen auch Sie es sich vor, Ihre Taufe links am Ende Ihres Tuches. Vielleicht ist damals sogar – ganz ohne Asche – ein Kreuz auf Ihre Stirn gezeichnet worden. In manchen Gegenden in Deutschland ist das so üblich. Und dann schauen Sie nach rechts, ans andere Ende des Stoffs. Dort ist Ihre Beerdigung. Ich mache es ebenfalls – am rechten Ende des Geschenkbands stelle ich mir mein Begräbnis vor. Stelle mir vor, wie ausgerufen wird "Asche zu Asche, Staub zu Staub …"

 Und dann nehme ich den Stoff mit den Händen in der Mitte auf. Wenn Sie wollen, tun Sie es auch. Die beiden Enden fallen herab – und nun berühren sie sich. Taufe und Beerdigung treffen aufeinander. Das Kreuz der Taufe und die Asche der Beerdigung kommen aufeinander zu liegen. Den Stoff, der mein Leben ist, in der Mitte hochheben – das ist der Aschermittwoch. Der Beginn der Passionszeit: Bedenke, dass du sterblich bist. Bedenke, dass du lebst. Und vor allem: Bedenke, dass der Gott, der dich geschaffen hat, dich im Leben und Sterben liebt. 

(1)   aus: Unheilige Heilige, Moers 2016, S. 151f, leicht bearbeitet von Tobias Wittenberg

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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