Hitzefrei. Diejenigen von Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, die wie ich im letzten Jahrtausend zur Schule gegangen sind, erinnern sich noch daran: Wie es im Lautsprecher knackst und die heiß ersehnte Durchsage durch Flure und Klassenzimmer hallt, dass die beiden letzten Schulstunden heute entfallen. Dann der vielstimmige Jubel, der unter den Schulkindern ausbricht. Wer kommt mit ins Bad? Gehen wir direkt – ich habe meine Schwimmsachen schon dabei? Momente reinsten Schülerglücks. Aber seltene Momente – kaum mehr als eine Handvoll Tage jeden Sommer waren damals warm genug.

Vielleicht kam deshalb der alte Ohrwurm von Rudi Carrell so gut an: 

Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? Ein Sommer, wie er früher einmal war. Mit Sonnenschein von Juli bis September. Und nicht so kalt und so verregnet wie im letzten Jahr. 

Noch heute warte ich darauf, dass die Radiosender spätestens am zweiten feuchtkalten Julitag den Evergreen aus dem Regal kramen. Aus ihm spricht die Mentalität von Menschen in gemäßigten Breiten, die es gewohnt sind, im Sommer Badeurlaub im Süden zu machen: Warm ist gut. Wärmer ist besser. Der Winter kommt früh genug.

Inzwischen ist all das eingetroffen, was in den Siebzigern verklärte Erinnerung oder blumige Hoffnung war. Die 40 Grad, die wir erst vor kurzem hatten, und monatelange Dürren entpuppen sich allerdings als Albtraum. Was Carrell besingt, ist mit beschönigenden Worten wie "Wetterkapriolen" oder "Jahrhundertsommer" nicht angemessen beschrieben. Es ist kein "richtiger Sommer", sondern ein falscher, ein nie dagewesener. Wir erleben Extremwetter, das allen Lebewesen massiv zusetzt. Von Griechenland bis Großbritannien, von Spanien bis Dänemark Hitzerekorde, Flächenbrände, Ernteausfälle, Wasserknappheit. Der Mai brachte an die 50 Grad Hitze in Indien und im vergangenen Jahr gab es ähnliche Extreme im vermeintlich kühlen Kanada. Ich wohne in Nürnberg, und da war das letzte Vierteljahr zweieinhalb bis dreieinhalb Grad wärmer als zu Rudis Zeiten. Der Rasen in den Parks ist gelbbraun und die ersten Bäume werfen schon Blätter und Früchte ab.

Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? Ein Sommer, wie er früher einmal war: Mit Regen für die Gärten und die Felder. Und nicht so trocken und so staubig wie in diesem Jahr.

Szenen, die zu Herzen gehen

Es gibt in der Bibel eine Extremwettergeschichte. Sie ist nicht besonders bekannt, weil das für uns lange kein Thema war und weil wir lieber die schönen Sachen lesen, nicht die schwierigen. Aber vielleicht hat diese Geschichte uns mehr zu sagen, als es auf den ersten Blick erscheint. Wir finden sie beim Propheten Jeremia im 14. Kapitel:

Das Wort des Herrn erging an Jeremia wegen der großen Dürre: Juda ist ausgedörrt; seine Tore verfallen, sie sinken trauernd zu Boden und Jerusalems Klageschrei steigt empor.
Die Vornehmen schicken ihre Diener nach Wasser; sie kommen zu den Brunnen, finden aber kein Wasser; sie kehren mit leeren Krügen zurück.
Die Bauern sind um den Ackerboden besorgt; denn es fiel kein Regen im Land. Sie sind bestürzt und verhüllen ihr Haupt.
Selbst die Hirschkuh im Feld lässt ihr Junges im Stich, weil kein Grün mehr da ist. Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen; sie schnappen nach Luft wie Schakale. Ihre Augen erlöschen; denn nirgends ist Gras.

Der Berichterstatter dieser großen Dürre ist Jeremia Er spricht im Namen Gottes, aus göttlicher Perspektive. Und macht das ganz anders als ich es eben getan habe und als unsere Nachrichtenredaktionen es derzeit täglich melden. Keine abstrakten Zahlen, Messwerte, Diagramme. Keine Informationen nur für den Kopf, sondern Szenen, die zu Herzen gehen. Da sind die Vornehmen, die es sich leisten können, im kühlen Haus zu bleiben, und ihre Diener mit der schweißtreibenden Aufgabe losschicken, Wasser aus den Brunnen zu holen. Aber die Krüge blieben leer. Betretene Gesichter bei den Herrschaften und dem Gesinde. Wenn nichts mehr da ist, was man kaufen kann, ist auch das Geld nichts mehr wert.

Sorgenfalten auf der Stirn der Bauern, die vergeblich den Horizont nach Regenwolken absuchen. Die Feldfrüchte vertrocknen, der heiße Wind bläst den fruchtbaren Mutterboden davon, den kein Grün mehr bedeckt. Auch wenn wieder Regen kommt, die nächsten Ernten werden schlechter ausfallen. Der Katastrophe schutzlos ausgeliefert sind die Wildtiere. Die Wildesel hecheln, um dem drohenden Hitzetod gerade noch zu entgehen. Wälder, die brennen könnten, gibt es schon keine mehr. Und die Hirschkuh findet keine Nahrung für sich und ihr Kalb. Sie lässt es zurück und es verendet. Wie verzweifelt muss sie sein?
Nicht nur Bäume und Sträucher welken dahin, sogar die Stadttore und Befestigungen in Jerusalem und Umgebung hängen schlaff in den Angeln und haben ihre Wehrhaftigkeit verloren. Und die Leserin ahnt schon: Auf die Dürre folgt der Hunger folgt der Krieg. Wie so oft in der Geschichte. 

Klage und Trauer sprechen aus dem folgenden Lied von Tracy Chapman: Mutter Erde, auf der wir alle geboren wurden, wird vergewaltigt. Und wir sehen tatenlos zu. Der Anfang vom Ende, die größte Todsünde.
Was hier geschieht, zerreißt auch Gott das Herz. Er ist kein unbeteiligter Zuschauer, er sitzt nicht in der himmlischen Wetterzentrale und schaut auf seine Anzeigen von Temperatur, Wind und Niederschlag. Mitfühlend, mitleidend. Heiße Tränen im Gesicht, kein kaltes Lächeln. Gott sagt von sich selbst: 

Meine Augen fließen über von Tränen bei Tag und bei Nacht und finden keine Ruhe. Denn großes Verderben brach herein über … mein Volk, eine unheilbare Wunde.

Was empfand Gott, als im Juni die Mauersegler in Spanien tot vom Himmel fielen, weil die eleganten Flieger – aus Afrika zurückkehrend! – die Gluthitze in Europa nicht verkraften? Was sagt er zu den Sorgen der Bauern in der Po-Ebene, die ohnmächtig zusehen müssen, wie ihre einstmals satt grünen Äcker vertrocknen, weil Italiens mächtigster Strom in diesem Sommer kaum noch Wasser führt? Fühlt er mit den Dorfbewohnern in der Toskana, die Rauchschwaden und Feuerwalzen auf ihre Häuser zukommen sehen und sich nur noch ins Meer flüchten können? Mit den Familien der Bergsteiger, die kürzlich beim Abbruch des Marmolata-Gletschers in den Dolomiten den Tod fanden? Geht ihm das Fischsterben im Main und in vielen seiner Nebenflüsse nahe, oder… oder … ich weiß gar nicht, wo ich aufhören soll, bei so vielen bedrückenden Meldungen in jüngster Zeit. 

Warum so apathisch? 

Aber wie kann es sein, dass wir tagein, tagaus solche Nachrichten hören und, so lange es uns nicht – noch nicht! – direkt trifft, weder Tränen in den Augen haben, noch ernsthaft und schonungslos fragen, was das mit uns zu tun hat und was jetzt sofort anders werden muss?

Hubert von Goisern hat, wie ich finde, den heimlichen Sommerhit der letzten Jahre mit all den Bränden, Hitzewellen und Flutkatastrophen geschrieben:

"Jeder weiß, dass Geld nicht auf der Wiese wächst. Und essen kann man’s auch nicht, aber es brennt gut. Aber heizen tun wir mit Weizen, Rüben und Mais. Wenn wir noch lange so weiterheizen, brennt der Hut."

"Samma Christ, hättma gwisst, wo der Teife baut im Mist"  - Menschen, die mit Gott im Bunde sind, könnten, ja sollten eigentlich den Mist durchschauen. Und klar all die zerstörerischen Verhaltensweisen und Gewohnheiten beim Namen nennen, anstatt sie zu beschönigen oder zu vertuschen. Denn dass es immer irgendwo brennt, haben meistens wir selbst zu verantworten. Und wenn wir Europäer sogar den knappen Weizen zu Sprit verarbeiten, mit dem wir unsere Autos betanken und durch die Gegend heizen, dann brennt der Huat völlig zu Recht.

Der Journalist Bernhard Pötter wunderte sich als Kind darüber, dass die Bauern in Südtirol, wo seine Eltern mit ihm Urlaub machten, um Regen beteten. Er war ja wegen der Sonne gekommen. Aber was heute passiert, ist nicht weniger wunderlich, findet er. Es hat mit einem handfesten Aberglauben zu tun:

"Voller Stolz und emanzipatorischer Kraft ruinieren wir die natürlichen Kreisläufe, in denen wir stecken und von denen Bauern und Indigene noch eine Ahnung haben. Unsere Hybris heißt Hybrid, unser Glaube nennt sich Kredit. Unsere Hoffnung steckt im DAX, unsere Kathedralen stehen in Dubai und unsere Hohepriester tragen Slim-fit-Anzüge. Sie lachen über die Theologie der Jungfrauengeburt oder traditionelle Rituale – und glauben doch selbst an den Götzen des ewigen Wachstums.
Und dann, wenn es schiefgeht (also: genau jetzt), stehen wir oberschlau da und haben auch keine Ahnung, wie es weitergeht. Und wir tun, was wir seit Jahrtausenden tun: auf Regen hoffen. So viel zum Triumph der Aufklärung" (1)

 Es gibt also eine religiöse oder spirituelle Dimension der Klimakrise: Den folgenschweren Glauben an den "Götzen des ewigen Wachstums". Der hat seine Verehrer in gewisser Hinsicht reich gemacht, aber nun fordert er einen verheerenden Preis dafür ein.

Kann er nicht oder will er nicht?

Mitten in der tödlichen Dürre versuchen die Zeitgenossen des Jeremia, Gott umzustimmen. Schließlich ist er Herr über das Wetter.

Unsre Sünden klagen uns an. Doch um deines Namens willen handle, o Herr! Ja, zahlreich sind unsre Vergehen; gegen dich haben wir gesündigt. Du, Israels Hoffnung, sein Retter zur Zeit der Not, warum bist du wie ein Fremder im Land und wie ein Wanderer, der nur über Nacht einkehrt? Warum bist du wie ein ratloser Mann, wie ein Krieger, der nicht zu siegen vermag? Du bist doch in unsrer Mitte, Herr, und dein Name ist über uns ausgerufen. Verlass uns nicht!

Irgendetwas muss diese Dürre in Juda mit dem Verhalten der Menschen zu tun haben. So viel scheint klar. Doch das Eingeständnis der Schuld bleibt vage: Ja klar haben wir dich vor den Kopf gestoßen Gott. Tut uns leid. Aber jetzt bist Du am Zug. Vergeben ist schließlich dein Beruf. Denk’ an dein Image: Du bist doch unser Nothelfer, Retter, Feuerwehrmann und Sanitäter. Warst du schon immer. Was ist los mit dir? Bist du müde geworden? Hast du das Interesse verloren? Kannst du nicht oder willst du nicht helfen?

Eigentlich möchten sie gern weitermachen wie bisher. Aber Gott hat das ewige Ausputzer-Dasein satt. Dieses ungute Muster, das sich in die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk eingeschlichen hat, muss unterbrochen werden. Ein ums andere Mal ist sind die Judäer den Götzen der Wohlstandsreligion auf dem Leim gegangen. Schwamm drüber hilft da nicht mehr weiter. Gott sagt zu Jeremia: "Bete nicht um das Wohlergehen dieses Volkes". Ein neuer Anfang muss her zwischen Gott und den Seinen. Und das bedeutet auch das Ende einer Epoche: Das Königtum, die Dynastie Davids, seine stolze Hauptstadt, der prächtige Tempel sind Geschichte. Sie werden untergehen. 

Wie ist das mit uns? Sollten wir heute in Kirchen, Synagogen und Moscheen für Regen beten? Sollten wir Gott dazu bewegen, wundersam den kosmischen Thermostat herunterzudrehen, damit alles so weitergehen kann – die Profite, das Plündern des Planeten, die Billigflüge fürs Volk und die Privatjets der Eliten?

Auch wir erleben das Ende einer Epoche. Das Erdzeitalter des Holozän geht zu Ende. 12.000 Jahre lang, seit der letzten Eiszeit, hatten wir ziemlich stabile klimatische Verhältnisse. "Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter" wechseln sich in einem verlässlichen, lebensfördernden Rhythmus ab. So kennt es die biblische Urgeschichte. 

Der große Naturfilmer David Attenborough sagte 2019 beim Weltwirtschaftsforum: "Den Garten Eden gibt es nicht mehr". Frost und Hitze sind zwar noch da, aber längst nicht mehr, was sie früher einmal waren. Das "ewige Eis" der Polkappen schmilzt schneller dahin, als die Pessimisten unter den Klimaforschern es erwartet hatten. Die Luftströmungen, die Sonne und Regen im Wechsel brachten, haben sich verschoben. "Richtig Sommer" und "richtig Winter" wird es künftig nur vereinzelt geben. Und nicht jede Saat wird eine Ernte erleben.

Das ist auch ein "Erfolg" unserer Zivilisation: Wir wollten uns von den Launen der Natur unabhängig machen, und das haben wir geschafft. Nun ist die Natur unseren Launen ausgesetzt und sie reagiert immer heftiger auf den Stress. Das "Anthropozän" hat begonnen, der Mensch hat die Erde aus dem Gleichgewicht gebracht, und es wird viel mehr als Hitzefrei und Blühwiesen vor der Kirche brauchen, um uns an die extremen Bedingungen anzupassen:  Es sind schon ganze Zivilisationen wegen geringerer Probleme zusammengebrochen. Kurz: Die Klimakrise bedeutet zwar nicht das Ende der Welt, aber möglicherweise der stabilen Welt, die wir kennen. Der Welt, wie sie früher einmal war.

Eine radikale Hoffnung

Der Prophet Jeremia hat sich für seinen Abgesang auf die Zeit der Könige eine Menge gehässiger Kritik anhören müssen. Aber es kam alles so, wie er gesagt hatte. 

Ich kann mir gut vorstellen, dass einige mittlerweile ungeduldig fragen: Wo bleibt in all der Düsternis bloß das Evangelium, die frohe Botschaft? Ist Kirche nicht dazu da, Hoffnung zu verbreiten?

Im Prinzip ja. Aber…

… manchmal ist eine falsche Hoffnung schlimmer als keine Hoffnung. Und oft führt der Weg zu neuer Hoffnung erst durch die Verzweiflung: Die Verzweiflung des babylonischen Exils, durch die die Zeitgenossen des Jeremia hindurchmüssen. Die Trauer um einen geliebten Menschen. Verzweiflung wegen einer niederschmetternden ärztlichen Diagnose. Der Makel des Scheiterns. Die Verzweiflung durch die Jesus von Nazareth hindurchgeht im Kreuzestod, im dunklen Grab. Mitten durch die Tragödie, nicht daran vorbei oder leicht und locker darüber hinweg.

 Klimaaktivist*innen haben in den letzten Jahren hitzig darüber debattiert, ob man öffentlich sagen sollte, dass wir die Kurve vielleicht nicht mehr rechtzeitig kriegen und dass die Mehrzahl der Kipppunkte inzwischen schon überschritten sein könnte. Die einen fürchten, dass das auch noch die letzten zarten Bemühungen erstickt, das Schlimmste noch zu verhindern. Andere plädieren für eine "radikale Hoffnung", die dem Realitätsschock nicht ausweicht. Freilich – die Hoffnung aufzugeben, dass alles wird, "wie es früher einmal war", erfordert einen inneren Wachstumsschritt. Doch nur so entsteht Raum für neue Hoffnung. Sie lässt sich nicht aus dem brennenden Hut zaubern, sie muss wachsen. 

Genau das erleben Jeremia und sein Volk. Aus dem Königreich Juda wird im babylonischen Exil das Judentum. Eine geistlich und theologisch enorm produktive Zeit beginnt. Schriften werden verfasst und gesammelt, aus denen allmählich die Bibel entsteht. Jüdische Gemeinschaften breiten sich in den folgenden Jahrhunderten über den gesamten Mittelmeerraum und vorderen Orient aus. Sie blühen auf und überstehen neue Wunden. Bis heute.

 Radikale Hoffnung im Anthropozän; Ich finde sie, wenn ich mich an Jesus halte, den Gekreuzigten. Dann muss ich die Augen vor dem unvermeidlichen Ende der stabilen Welt nicht mehr verschließen. Und kann meinen Anteil daran anerkennen, egal wie klein oder groß. Vieles wird schwerer werden, manches viel schwerer. Ich kann lernen, mit Gott zusammen zu weinen über die Tragödien, die sich auf der Erde abspielen. Darin ist er mir nahe, genauso wie in den schönen Erfahrungen. Und das Mitempfinden bringt mich in eine tiefere Beziehung zu seiner Schöpfung: Sie ist so viel mehr das Rohstofflager und die Freizeitkulisse, die unsere moderne Welt daraus gemacht hat. Voller lebendiger und fühlender Wesen ist sie – allesamt Leidensgenossen, aber auch Verbündete.

Für Kirchen und Gemeinden könnte es bedeuten, dass wir einander fragen: Was ist uns wirklich wichtig und wie können wir das durch den Umbruch hindurch bewahren? Was müssen wir jetzt aufgeben, damit die Tragödie, die auf uns zukommt, nicht noch größer wird? Welche Fertigkeiten, die wir dann brauchen, haben wir verlernt, und wer bringt uns das wieder bei? Mit wem sollten wir uns angesichts unserer Sterblichkeit und Endlichkeit aussöhnen und Frieden schließen? 

Hand in Hand bilden wir dann eine Rettungsgasse zwischen der Apathie auf der einen und der Panik auf der anderen Seite. Und die sanfte, schöpferische Hand Gottes ist immer im Spiel. Damit die Dunkelheit nicht das letzte Wort hat.

  (1) Bernhard Pötter: "Aufklärung heißt: Da hilft nur hoffen." taz vom 24.6.2022, S. 9

 

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