Irgendwo ist immer ein Sturm

Ein großer Wind zieht auf, die Wellen schlagen ins Boot, der Sturm wühlt die See auf und lässt das Schiff auf den Wellen reiten. Ich bin auf einem Schiff unterwegs. Es ist gefährlich. Das Schiff wird hin und her geworfen, das Wasser steigt und steigt und mit ihm meine Angst, sie überflutet mich und schwappt wie Wasser in mein Boot und in mein Leben. Das stehe ich nicht durch.

So fühlt es sich auch an, wenn ein Schicksalsschlag uns wie ein Sturm erfasst und unser Leben gewaltig durchschüttelt. Viele sind sturmerfahren und können gut mitfühlen. Ich denke an eine Frau, die ich besucht habe. Es war nur ein kleiner Knoten, eine kleine Geschwulst am Arm, aber der Arzt sagte: Wir müssen es untersuchen lassen, ein Stück Gewebe einschicken und auf den Befund warten. Tage voller Angst – wie wenn ein Sturm aufzieht – was wird sein, wie wird es ausgehen. Und sie malt sich aus, was auf sie zukommen kann: Untersuchungen, Chemotherapie, Bestrahlungen. Sie hat es oft erlebt und mit durchlitten bei Bekannten – und die Angst wächst wie ein böses Geschwür, der Himmel verfinstert sich, ein Sturm kommt auf. Erreiche ich das rettende Ufer oder geh ich unter?

Wir leben, so empfinde ich das, in stürmischen Zeiten. Was sich da alles zusammenbraut. Wohin steuert diese Welt? Handelskriege, Attentate, Rechtsradikalismus, Pegida, Terrorsturm, digitale Überwachung – es gibt so Vieles, was uns Angst macht. Die Klimakatastrophe: das Schiff geht unter und wir streiten darum, welche Musik dazu spielt. Die Angst vor einem neuen Wettrüsten. Wohin steuern wir mit Steuermännern wie Trump, Erdogan, Bolsonaro? Die Liste ist lang. Irgendwo ist immer ein Sturm! Irgendwo geht immer jemand unter. Irgendwo läuft ein Boot voll. Schlechte Nachrichten gibt es genug. Wie halte ich dagegen? Das ist nämlich heute mein Thema. Zu den Miesmachern, Schlechtrednern, Untergangspredigern will ich nicht gehören. Das Negative, die schlechten Nachrichten nehmen viel Raum in unserer Gesellschaft ein, daher ist der Blick auf das Gute und Schöne so wichtig. Ich will die Stürme, die Katastrophen, die uns bedrohen, nicht verharmlosen, ich will sie bearbeiten und Hoffnungsbilder, gelungenes Leben, rettendes Ufer dagegen stellen. So gehe ich auf die Suche und ich werde fündig: Eine biblische Geschichte, die von einem großen Sturm erzählt und von den Jüngern Jesu, die in einem Boot sitzen. Ich steige in dieses Boot und setze mich neben sie.

Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns an andere Ufer hinüberfahren.
Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, und das Boot hatte sich schon mit Wasser gefüllt.
Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir untergehen? (Mk 4,35-38)

Kümmert´s dich nicht, dass wir untergehen?

Er liegt auf einem Kissen und schläft mitten im Sturm, mitten in meiner Angst. Und ich frage mit den Jüngern im Boot, das voll Wasser läuft: Kümmert´s dich nicht, dass wir untergehen? Und viele schließen sich an mit der gleichen Frage, ein großer Chor mit dem immer gleichen Refrain: Kümmert´s dich nicht, dass wir untergehen? - So fragen die Menschen in Indonesien nach dem Tsunami und der großen Flutwelle. Kümmert´s dich nicht, dass ich untergehe? – Fragt sie ihn, nachdem ihr der Arzt die Diagnose und ein langsames Sterben eröffnet hat. Kümmert´s dich nicht, dass ich untergehe? – Fragt sie ihn, nachdem ihr Mann sie verlassen hat, plötzlich und unerwartet, über sie hereingebrochen wie ein Taifun. Kümmert´s dich nicht, dass ich untergehe? – Fragt die alte Frau, die es vor Schmerzen kaum noch aushält und einfach nicht sterben kann. Was nützt es, ihn im Boot zu haben, wenn der Sturm an meinem Leben rüttelt? Und er? – er schläft!

Und es erhob sich ein großer Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, und das Boot hatte sich schon mit Wasser gefüllt.

Unweigerlich kommen mir die vielen Flüchtlingsboote im Mittelmeer in den Sinn. Das Meer war stürmisch in dieser Nacht, das Boot schon bei ruhiger See nicht tauglich für eine Überfahrt über das Mittelmeer. Mit solch einem Boot kommt man nicht über das Meer. Immer wenn er das Meer sieht oder daran denkt, ist sie wieder da: Die Angst von damals bei seiner Überfahrt. Mustafa hat es vor Augen und es hat sich tief in sein Gedächtnis gebrannt: Die hohen Wellen, das Boot, eher eine Nussschale, in der er hin- und hergeworfen wurde – so wie seine Gefühle, das kalte Wasser, als das Boot kenterte, all diejenigen, die nicht wie er aus dem Wasser gefischt, sondern irgendwo ans Ufer der Mittelmeerküste gespült wurden. Ausgelöschtes Leben, vernichtete Hoffnung – kein Einzelschicksal. Wo war er da? – noch nicht einmal schlafend auf einem Kissen im Boot. Und wieder diese Frage: Kümmert´s dich nicht, dass wir untergehen?

Auf die Perspektive kommt es an

Einige Psychotherapeuten sagen uns, alle Angst entstehe aus Trennungsangst. Und sie führen das zurück auf die Geburt, auf dieses einschneidende Erlebnis der Trennung von der Mutter. Diese Angst begleitet uns ein ganzes Leben in vielfältigen Formen. Die Angst davor, verlassen zu werden von Menschen, die wir lieben. Die Angst davor, im Alter allein zu sein, getrennt von den Menschen, die wir gerne um uns hätten. Die tiefste Form der Trennungsangst aber ist von Gott verlassen zu werden oder sich so zu fühlen. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? So hat Jesus selbst im Sterben gebetet.

Wie geht es aus? Was geschieht, nachdem die Jünger geschrien haben, während Jesus schläft?

Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam! (Mk 39-41)

In größter Not gebetet, gebettelt, aber nichts änderte sich zum Besseren – ich kenne solche Situationen, viele kennen sie. Kein Schrei, kein Gebet scheint zu helfen.  Man kommt sich wie von Gott verlassen und vergessen vor. Schläft er und sieht nicht meine Not? "Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?", so fragt Jesus die Jünger. Manchmal dauert es Tage, Monate, Jahre bis sich eine Situation zum Besseren ändert. Ob ich so lange durchhalte? Ob mein Glaube, meine Hoffnung so lange reicht? Ich weiß es nicht. Zu Weihnachten habe ich eine Karte von einem alten Freund bekommen. Er ist sehr krank und schreibt: "Es geht immer mehr abwärts." Er weiß, sein Lebensschiff geht unter. Und dann fügt er hinzu: "Oder soll ich besser sagen, es geht aufwärts. Es kommt auf die Perspektive an." Was für ein Glaube! Er weiß, das rettende Ufer wird er erreichen, weil Gott mit im Boot sitzt. Kannst du darauf wirklich vertrauen?, denke ich mir. Da meldet sich in mir eine Stimme. Mein innerer Zweifel nagt an mir und an meinem Glauben. Denk an die Bootsflüchtlinge, wendet er ein. Was ist mit denen? Diese Frage wühlt meine Seele auf, mehr als ein Orkan. Eine andere Stimme meldet sich in mir. Der Pfarrer in mir antwortet wie so oft, wenn er an Sterbebetten stand oder in schwierigen Seelsorgesituationen zu trösten versuchte: Gott wird uns nicht vor dem Sturm bewahren, aber vor dem Untergehen. Wir haben sein Wort. Kümmert´s dich nicht, dass wir untergehen? Es hat ihn längst gekümmert. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das … Leben haben (Joh 3,16). Der Zweifler in mir wird wieder aufstehen, dagegenhalten, fragen wie der Verzweifelte, seine Worte sind mir noch deutlich im Ohr: Wo war er, als meine Frau so früh sterben musste? Da war keine Hoffnung, da war ich ganz allein in diesem Boot und niemand zur Stelle, der den Sturm besänftigte. Der Sturm kommt einem so endlos vor, wenn die Tage werden wie Ruderschläge: Eins – zwei – drei – vier. Hart gegen den Wind. Das rettende Ufer ist weit, so weit. Nun bleibt der Pfarrer stumm. Er weiß, jetzt hilft kein Wort, vielleicht eine Umarmung, eine Geste. Irgendwann wird dieser Verzweifelte  ieder reden, er wird nicht sprachlos bleiben. Seine Hoffnung ist stärker als alle Stürme und Katastrophen. Es sind nicht seine Worte, die dann laut werden, sondern solche, die er gehört hat und die ihm geholfen haben, an die er sich klammern konnte und kann und die vielen Menschen schon zu einem Rettungsanker geworden sind.

Worte wie die des 121. Psalms, ein Gebet, das Generationen von Menschen auf gefährlichen Wegen begleitet hat:

Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.

Gute Nachrichten

Ich möchte mich von den Schreckensnachrichten nicht in die Tiefe ziehen lassen. Ich leide an ihnen und kann die Verzweiflung verstehen, aber ich will nicht in ihnen und mit ihnen untergehen. Ich möchte mich an den alten Versprechungen Gottes festhalten wie ein Ertrinkender an einer Schiffsplanke. Ich will darauf vertrauen, dass Gott größer ist als jede Welle und jeder Sturm, obwohl das an meinem Leben nicht immer abzulesen ist. Trotzig halte ich dagegen: Das rettende Ufer gehört mir, obwohl meine Hoffnung noch nicht schwimmen kann. Darum suche ich die guten Nachrichten. Mein Glaube wird groß und meine Hoffnung stark, wenn es mir gelingt, all das Gute und Schöne und Helle wie ein rotes Band in den Zopf meines Lebens einzuflechten.

Eines Morgens kam der Lehrer in die Klasse und ließ unangekündigt einen Test schreiben. Wie immer verteilte er die Aufgabenblätter mit dem Text nach unten. Und wie so oft murrten die Schüler. Doch als sie die Blätter umdrehten, waren sie überrascht.
Statt Aufgaben war nur ein schwarzer Punkt darauf zu finden, genau in der Mitte. "Schreibt einfach auf, was ihr auf dem Blatt seht", sagte der Lehrer und setzte sich an seinen Tisch. Für einen Moment waren die Schülerinnen und Schüler unschlüssig, doch dann begannen sie zu arbeiten. Nach einer Weile sammelte der Lehrer die Testblätter ein und begann, die entstandenen Betrachtungen laut vorzulesen. Durch die Bank hatten alle Schüler über den schwarzen Punkt geschrieben: über seine Position in der Seitenmitte, über seine Größe im Verhältnis zum Papierformat und so weiter. Am Ende lächelte der Lehrer und sagte: "Ich wollte euch eine Aufgabe mit offenem Ausgang stellen. Niemand hat etwas über den freien Raum um den Punkt herum geschrieben – über den weißen Teil des Papiers. Jeder hat sich auf den schwarzen Punkt konzentriert. Das Gleiche machen wir in unserem Leben. Wir haben ein weißes Blatt erhalten, um den Freiraum darauf zu nutzen und zu beschreiben. Aber wir haben immer nur die dunklen Flecken im Blick." ( Verfasser unbekannt, in: Wandeln. Mein Fasten-Wegweiser 2018, S. 29f., hrsg. von "Andere Zeiten", Hamburg 2018)

Nein, die dunklen Flecken übersehe ich nicht. Das Leid, die Schrecken sind nicht vom Tisch. Sie sind da, aber ich will mich nicht davon bannen lassen. Mein Blick wird weiter, am Horizont sehe ich Licht in all dem Dunklen. Manchmal ist es ganz nah, sitzt neben mehr. Wir rudern weiter, gegen die Wellen und wenn es sein muss gegen den Sturm. Wir sitzen in einem Boot. Er spricht zu mir: In der Welt habt ihr Angst, aber seit getrost, ich habe die Welt überwunden. (Joh 16, 33)

Ich sammle solche Worte. Sie geben meiner Hoffnung und meinem Glauben Nahrung und beide sind so unendlich hungrig. Ich sammle die guten Nachrichten und die Geschichten, wie das Leben gelingt. Sie machen mein Leben besser. Seit 70 Jahren haben wir Frieden. Kaum einer hungert bei uns. Viele haben Arbeit. Wir leben in Freiheit. Vergangenes Jahr feierten wird das 70jährige Jubiläum der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren". Mit diesem Satz haben die Vereinten Nationen jedem Menschen auf dieser Erde – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status –die gleichen Rechte und Freiheiten zugesichert. Lauter gute Nachrichten, die oft einfach unter den Tisch fallen. Sechs Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich für Flüchtlinge. Sie besuchen sie, halten Sprachkurse, sie begleiten sie zu Behörden und Ärzten. Diese Meldung ging durch alle Zeitungen: Die 18-jährige Rahaf Mohammed el-Kunun, eine junge Frau aus Saudi-Arabien hatte Angst um ihr Leben in ihrem Heimatland, weil sie sich vom Islam losgesagt hatte. Nun hat sie in Kanada Asyl gefunden. Nun kann sie ohne Angst leben – in Freiheit. Was für eine gute Nachricht. Ich denke auch an Greta Thunberg, dieses Mädchen, das zu einem Schulstreik für das Klima aufgerufen hat. Ihr Protest, der rasch Nachahmung in der ganzen Welt gefunden hat, zeigt, dass niemand zu unbedeutend ist, um etwas zu bewegen. Lauter gute Nachrichten. Können Sie diese Liste verlängern mit guten Geschichten und Begebenheiten aus ihrem Leben? Denken Sie nach! Welcher Sturm in Ihrem Leben hat sich überraschend und glücklicherweise gelegt?

Ich sammle weiter und meine Hoffnung lernt schwimmen und mein Glaube rudern. Freunde haben uns einen ganzen Brief voll guter Nachrichten geschrieben und darunter war diese: In Palermo auf Sizilien sagte der Bürgermeister folgende wunderbaren Worte: "Wir heißen alle Migranten willkommen. Wenn Sie fragen, wie viele Flüchtlingen in Palermo leben, antworte ich: Keine. Wer nach Palermo kommt, ist ein Palermitaner." Und der Bürgermeister von Palermo geht noch einen Schritt weiter: Im ersten Artikel seiner Charta von Palermo heißt es: "Kein Mensch hat sich den Ort ausgesucht, an dem er geboren wird… Jeder Mensch hat einen Anspruch darauf, den Ort frei zu wählen, an dem er leben, besser leben und nicht sterben will." Ich sammle weiter:  

Vor einigen Wochen wurde bei der Ehefrau des Besitzers eines Bäckerladens in Kalifornien eine unheilbare Krankheit festgestellt. Deshalb kann sie nicht mehr mithelfen. Das stellte den Bäcker vor eine doppelte Belastung: Nicht nur, dass er die Bäckerei nun allein führen musste, zusätzlich möchte er sich auch um seine geliebte Frau kümmern. Da kamen seine Kunden auf eine großartige Idee: Jeden Morgen stellten sie sich ihren Wecker nun früher und kauften den Laden leer. So konnte der Besitzer sein Geschäft meistens schon vor 8 Uhr morgens schließen und den restlichen Tag bei seiner kranken Ehefrau sein.

Was für eine schöne Geschichte, sie nährt meine Hoffnung. Das Gute ist stark. Freilich, wenn ich auf diese Welt sehe, den Krieg und den Terror, die geknechteten und ihrer Würde beraubten Menschen, die ausgebeutete Natur, dann scheint die Hoffnungslosigkeit die besseren Argumente zu haben und der Tod allemal, der sich so mächtig als Herr dieser Welt aufspielt. Gerade darum sammle ich gute Nachrichten, die meine Hoffnung stärken: Das neugeborene Kind in meinen Armen und ich ahne etwas davon, wie das Leben jetzt und das Leben dann zusammengehören. Der Mann, der seine schwerkranke Frau über Jahre pflegt –welch eine Liebe. Die Frau, die von ihrem Krankenbett aufsteht, das neugeschenkte Leben mit Händen greift und sagt: Dem Tod haben wir noch einmal ein Schnippchen geschlagen. Der auf dem Sterbebett liegt und sagt zu mir: Ich sterbe in die offenen Arme meines Gottes hinein. All das nährt meine Hoffnung und streckt mich nach dem, was kommen wird. Ich drehe mich zum Licht, ich kenne eine bessere Wahrheit als die Wirklichkeit und so viele schlechte Nachrichten mir täglich vor Augen führen. Wir sind nicht nur in einer Elends- und Verfallsgeschichte zu hause.

Hoffnungsgeschichten, gute Nachrichten sind wichtig in einer so verzagten Welt voller Angst, die oft nur noch Probleme sieht, die nur noch auf das Misslingen starrt, auf den Sturm und das Unwetter, sich aber nicht mehr freut an dem, was möglich ist. Wir rudern weiter. All diese Hoffnungsbilder geben uns die Kraft dazu und das Vertrauen: Er sitzt mit im Boot.

Evangelische Morgenfeier vom 10.2.2019 mit Dekan Dr. Gerhard Schönauer, Pegnitz, Thema: Irgendwo ist immer ein Sturm. Und das rettende Ufer? (Mk 4, 35-41)

Das PDF mit dem vollständigen Text kann beim BR heruntergeladen werden unter diesem Link.