Wie war das damals Mitte der 70er-Jahre im Nürnberger Predigerseminar?

Greim: Es war eine Zeit des Umbruchs. Um studentische Interessen sichtbar zu machen, hatten wir den LabeT gegründet, den Landes-Konvent bayerischer evangelischer Theologiestudenten.

Dass wir uns selbst organisiert haben und mitgestalten wollten, war für den Landeskirchenrat ein rotes Tuch.

Für mich persönlich war noch mehr Umbruch, denn ich hatte während des Studiums geheiratet. Das war doch sehr ungewöhnlich, weil die künftige Frau des Pfarrers damals eigentlich vor der Hochzeit den obligatorischen Bräutekurs in Rummelsberg belegen musste. Außerdem sollte sie ein pfarramtliches Gutachten beibringen. Da habe ich mich quergelegt, denn wir waren ja schon verheiratet. Die Rolle der Frauen in der Landeskirche änderte sich, auch bei uns im Kurs. Mit Regina Molnar und Ruth Lödel hatten wir die ersten beiden Frauen im Predigerseminar.

Sperl: Wer als Student geheiratet hatte, wurde von der Anwärterliste für das geistliche Amt rigoros gestrichen. Das war überhaupt nicht denkbar. Das wollten wir natürlich ändern.

Wir haben auch durchgefochten, dass eine katholische Frau einen evangelischen Pfarrer heiraten und katholisch bleiben konnte. Und wir haben überlegt, wie ein Team-Pfarramt aussehen könnte. Es war in der ganzen Landeskirche ein Strukturprozess im Gange, natürlich auch im Predigerseminar. Aber auch unter uns gab es Leute, die gesagt haben, alles muss bleiben, wie es ist.

Blechschmidt: Ich bin völlig unbedarft in diese Geschichte reingegangen, ich stamme auch nicht aus einem Pfarrhaus. Ich war allerdings sechs Jahre in einem christlichen Internat in Uffenheim. Danach habe ich überlegt, was macht man so nach dem Abitur?

Was war damals inhaltlich dran?

Sperl: Die theologische Debatte wurde stark von der sozialen Frage dominiert. Der Berliner Theologe Helmut Gollwitzer war da eine ganz wichtige Figur. Er hat den Glauben als Mitarbeit an der Humanisierung der menschlichen Gesellschaft auf das Reich Gottes hin definiert. Religiöser Sozialismus war das Stichwort.

Greim: Sein Schüler Friedrich-Wilhelm Marquardts war in Berlin ebenfalls prägend für uns. Er habilitierte über Theologie und Sozialismus am Beispiel Karl Barths.

Sperl: Wir haben das Thema "Kirche und Sozialismus" von Berlin aus in unserer eigenen LabeT-Publikation unter den bayerischen Theologiestudierenden in eigenen Beiträgen geäußert. Irgendwann kam ein knallharter Brief vom Ausbildungsreferenten der Landeskirche. Wir sollten uns überlegen, ob wir aufgrund dieser Dinge, die wir hier unters Volk bringen, noch auf dem Boden von Schrift und Bekenntnis stünden.

Greim: Das hattest du mir damals gar nicht erzählt.

Sperl: Wir haben ja nach vorne geschaut. Dann war da ein Jürgen Moltmann mit seiner "Theologie der Hoffnung" und eine gewisse Dorothee Sölle: Die hat uns mit ihrer politischen Theologie und radikalen Diesseitigkeit sehr geprägt. "Jeder theologische Satz muss auch ein politischer sein", war ihr Credo. Ihre Theologie zielte auf eine Veränderung der Zustände. Die traditionelle lutherische Theologie hatte in unserer Wahrnehmung damals zu wenig Auseinandersetzung mit den aktuellen Fragen unserer 68er-Generation im Blick. Einige von uns brachten auch wertvolle Erfahrungen aus dem Dialog zwischen Theologie und den Humanwissenschaften mit ins PS.

Greim: Ja, es war eine Zeit der Auseinandersetzungen, und alles wurde sehr politisch. Ich war dann auch in meiner Studentenzeit in der "Roten Zelle Theologie" in Erlangen tätig.

Otfried Sperl, Werner Blechschmidt, Norbert Greim, Heinz-Dieter Otto, Ruth Deininger, Heiner Thum, Carlheinz Förtsch.
Ein Bild aus der Zeit im "PS": Otfried Sperl, Werner Blechschmidt, Norbert Greim, Heinz-Dieter Otto, Ruth Deininger, Heiner Thum, Carlheinz Förtsch.

Wie bitte? Rote Zelle?

Greim: Ja, so hieß das damals. Die "Rote Zelle Theologie" zeigte sich kritisch gegenüber der bürgerlichen Ideologie und strebte nach einem wissenschaftlichen Sozialismus auch auf dem Gebiet der Theologie. Sie kritisierte "reaktionäre" Professoren und den Karrierismus an der Uni. Dagegen wurde die Möglichkeit zu kollektiven Seminararbeiten gefordert.

Sie waren die 68er-Generation …

Greim: ... ja, ja, die waren wir. "Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren."

Und dann haben Sie einen Beruf ergriffen, bei dem Sie einen Talar tragen.

Greim: Diesem Prozess stellten wir uns und bewegten uns zwischen herausfordernden Polen.

Blechschmidt: Wir haben in den Vorlesungen Sozialethik gehört und haben auch versucht, das umzusetzen. Die strenge Dogmatik war eigentlich nie mein Ding gewesen. Ich hatte zwei Semester in Zürich bei Eduard Schweizer studiert, der hatte da eine andere Theologie gehabt. Und dann studierte ich bei Friedrich Mildenberger in Erlangen.

Mich faszinierte, dass er Gott nicht als metaphysischen Begriff sah, sondern Gott von seiner Geschichte her verstehen wollte.

Greim: Der war schon sehr konservativ.

Blechschmidt: Ja, das war er.

Greim: Er hatte uns mal eingeladen. Wir lernten seine persönliche Lebenseinstellung kennen – Tradition und konservative Praxis. Uns sind die Haare zu Berge gestanden.

"Berliner Sozialismus" und lutherische Theologie aus Erlangen – wie haben sich die unterschiedlichen theologischen Ansätze auf die Stimmung im Predigerseminar niedergeschlagen?

Blechschmidt: Obwohl wir aus verschiedenen Richtungen kamen, gab es relativ wenig Konflikte. Wir haben uns doch ganz gut vertragen.

Sperl: Wir 15 Kursmitglieder waren total unterschiedliche Typen. Während des Studiums waren wir uns zum großen Teil noch nie begegnet. Einige von uns waren stärker pietistisch geprägt, andere brachten ein stark konservativ-lutherisches Erbe mit, wieder andere kamen aus einer intensiv miterlebten Studienzeit der 68er-Bewegung. Und doch erlebten wir in aller Unterschiedlichkeit eine erstaunliche Sensibilität im Umgang miteinander – sicher auch mit ermöglicht durch die einfühlsame und offene Leitung des Hauses.

Greim: Bei Kabarettabenden zum Abschluss eines Kurses haben wir uns dann auf die Schippe genommen – im Beisein der PS-Leitung und Hausschwester Waltraud mit ihrem Team.

Sperl: Dabei wurden die jeweils neuesten Kreationen unseres Kurs-Kabaretts mit eigener Band zum Besten gegeben. Zum Abschluss der PS-Zeit wurden sämtliche Beiträge im "Vikariator" als Sammelband festgehalten. Das war natürlich nur möglich durch eine vertrauensvolle Hausgemeinschaft während unserer Kurse mit vielen intensiven Abenden, an denen wir texteten und komponierten.

Greim: Es hat uns geholfen, vieles, was da war, dann einfach mal von einer anderen Seite her zu sehen. Bei aller Ernsthaftigkeit, mit der wir diskutiert hatten, konnten wir es dann ein Stück weit stehen lassen.

Blechschmidt: Es gab bei uns keine Hardliner, na ja, höchstens einen oder zwei, die sind ja nicht so ins Gewicht gefallen. Insofern waren wir wirklich flexibel im Umgang, auch mit den Themen.

Man muss dazusagen, dass unser Rektor Wolfgang Dietzfelbinger uns laufen ließ. Der wollte uns nicht in eine bestimmte Richtung indoktrinieren. Das, was die Landeskirche früher so scheuklappenmäßig durchgezogen hat, hat er versucht aufzubrechen.

Sperl: Das intensive Arbeiten an der eigenen Person – vor allem während des Seelsorgekurses – war für die meisten von uns absolutes "Neuland" und für einige zunächst mit erheblichen inneren Widerständen verbunden. Man kann wohl sagen: In den Jahren unserer Vikarsausbildung wurden entscheidende Weichen für die Ausbildung der nachfolgenden Vikargenerationen gestellt. Und ich denke, dass dazu auch unsere Mentoren mit viel Pioniergeist einen entscheidenden Anteil beigetragen haben.

Norbert Greim, Werner Blechschmidt und Otfried Sperl.
Vorbereitung auf das zweite Theologische Examen im Lesesaal des Predigerseminars: Norbert Greim, Werner Blechschmidt und Otfried Sperl.

Die Mentoren in der Gemeinde waren damals noch ausschließlich Männer.

Sperl: Mentorinnen gab es bei uns noch nicht, weil die Frauenordination erst während unserer Lehrvikarszeit eingeführt wurde. Auch die Ehefrau unseres Rektors war als Theologin noch vom Veto ihres Schwiegervaters, Landesbischof Hermann Dietzfelbinger, betroffen. Es war für uns schon ein bedeutendes und einschneidendes Erlebnis, als wir die Einführung des neuen Landesbischofs Johannes Hanselmann und damit verbunden die Einführung der Frauenordination als kompletter PS-Kurs in der Lorenzkirche mitfeiern konnten. Später einmal wurde ich vom Ausbildungsreferat des LKA zu einer der damals üblichen Informationswochenenden für Abiturienten, die sich für das Theologiestudium interessierten, eingeladen. Als junger Pfarrer sollte ich über meinen Arbeitsalltag in Kochel am See berichten. "Beschönigen Sie nichts, erzählen Sie einfach ganz ungeschminkt über alles, was Sie jeden Tag erleben ….!", bat mich einer der Verantwortlichen aus dem LKA. So schnell änderten sich die Zeiten.

Mit welchen Idealen waren Sie damals unterwegs? Was war die Motivation, dass Sie das überhaupt gemacht haben?

Blechschmidt: Ich wollte einfach mal den Leuten was Gutes tun, für sie da sein. Seelsorge und Sozialethik haben mich schon immer interessiert. Auch deshalb war ich dann wohl zehn Jahre Militärpfarrer und zwölf Jahre Bundespolizeipfarrer. Die Bundeswehr war ja noch eine Armee von Wehrpflichtigen, die bekamen Lebenskundeunterricht.

Sperl: Ich habe als Schüler den Kriegsdienst verweigert, damals als einziger in meiner großen Klasse in Augsburg. Das war damals noch besonders, mit einem richtigen Prozess. Das hat mich geprägt, auch durch die Auseinandersetzung mit meinem eigenen Vater, der im Krieg Soldat war. Meine Mutter machte als junge Frau eine Ausbildung im Burkhard Haus Berlin und war daher stark von der Bekennenden Kirche geprägt worden. Die mussten sich nach dem Krieg zusammenraufen.

Für mich war die Friedensbewegung eigentlich eine Triebfeder, dass ich bei der Theologie hängen geblieben bin.

Greim: Mich haben Erfahrungen in der Jugendarbeit motiviert, Theologie zu studieren. In der Gruppe lernte ich, eigene Position zu beziehen und gemeinsame Visionen zu entwickeln. Im Prozess der Auseinandersetzung Position zu beziehen wurde mir wichtig. So sind wir mit der Evangelischen Jugend gegen Strauß auf die Straße gegangen. Martin Luther King und seine christlich orientierte Bewegung war mir ein Vorbild. Mein Vater verstand nicht, dass ich bei meinen mathematischen schulischen Leistungen Theologie studierte.

Ich entdeckte aber im christlichen Glauben die Empathie zu Menschen, die Unterstützung brauchen. Ihnen wollte ich eine Stimme geben.

So landete ich nicht von ungefähr für zehn Jahre 1990-2000 bei der Diakonie als Fort- und Weiterbildungsreferent für Kindertagesstätten. Theologie ist ein lebenslanges Lernen auf Augenhöhe von Kindesbeinen an.

Was waren in Ihrem Berufsleben die Highlights? Was waren die Tiefpunkte?

Blechschmidt: Ich durfte einmal eine neue Kirche einweihen, 2009 in Ismaning. Das war insofern eine Besonderheit. Damals, vor gut zehn Jahren, war das schon gar nicht mehr so üblich, Kirchen zu bauen. In der Gemeinde gab es gute Leute, inklusive Bauingenieure.

Broschüre: "Theologie studieren – Pfarrer werden"
"Theologie studieren – Pfarrer werden": Mit dieser Broschüre wurde Mitte der 70er-Jahre für den Pfarrberuf geworben. Es war die Zeit, als die Frauenordination eingeführt wurde.

Was lief nicht so gut? Haben Sie mal eine Beerdigung vergessen oder Ähnliches?

Blechschmidt: Einmal habe ich in Gottesdiensten das Vaterunser und einmal das Glaubensbekenntnis vergessen. Das ist aber in meinem damaligen Wirkungsbereich keinem weiter aufgefallen.

Greim: Ein Tiefpunkt war: Als Vikar wurde ich von heute auf morgen vom Münchner Pro-dekan einfach auf eine Stelle nach Dachau abgeordnet.

Der Dekan hatte mir gedroht, wenn ich mich dem verweigere, wäre ich als Pfarrer nicht tauglich. Ich hatte mich gefragt: "Spinnt der jetzt?"

Und dann habe ich ihm gesagt, dass ich gewohnt bin, solche Dinge vorher mit meiner Frau durchzusprechen. Ich habe ihm gesagt, er bekomme erst am nächsten Tag eine Antwort. So geschah es dann auch.

Was war positiv?

Greim: Eine prägende gute Erfahrung im Pfarrberuf war 1979 das Vertrauen, das der Kirchenvorstand der Gnadenkirche in Fürstenfeldbruck in mich gesetzt hatte. Galt es doch für mich als 31-jährigen Berufsanfänger, eine neue neu gegründete Kirchengemeinde mit 6600 Gemeindegliedern in der Leitung als 1. Pfarrer aufzubauen. Es gelang. Die Gemeinde blühte auf, auch wenn ich manchmal überfordert war. Nach elf Jahren Gemeindeaufbauarbeit in Fürstenfeldbruch wurde ich für zehn Jahre von der Landeskirche zur Diakonie "freigestellt". Danach wollte ich wieder zurück an die Basis einer Kirchengemeinde. Gerne denke ich an die Zeit als Pfarrer in Feucht und zuletzt in Taufkirchen bei München zurück. Die Begleitung von Menschen in Krisensituationen und die Erfahrung, dass Kirche weltumspannende Aufgaben hat, wurden mir erneut wichtig.

Sperl: Mein Tiefpunkt war eigentlich das Ende meines Studiums. Das war so eine Phase bei mir, wo ich gedacht habe, du hast Theologie studiert, Examen gemacht, aber will ich das jetzt eigentlich noch weitermachen? Die Motivation zum Beruf des Pfarrers war total weg. Erst einmal. So kämpferisch, wie ich mich damals in kirchenpolitischen Dingen dem Landeskirchenamt gegenüber gebärdet hatte, so sehr habe ich dann den Segen dieser Kirchenleitung erfahren. In den Entscheidungen des Landeskirchenamts liegt ja auch viel göttliche Weisheit. So war es jedenfalls, als die mich in dieser Phase, wo ich eigentlich so völlig motivationslos war, nach Freising beordert haben, um von diesem Mentor Friedrich Eras das Handwerkszeug zum Pfarrberuf zu lernen. Meine Motivation war innerhalb von drei Tagen spätestens da.


Innerhalb von drei Tagen? Wie ging das?

Sperl: Der hatte mich von heut auf morgen umgewandelt. Was folgte, war ein erfülltes 40-jähriges Berufsleben, geprägt von vielen schönen Ereignissen. Ich wollte nie eine Theologin heiraten, bin dann aber bei einer Theologin hängen geblieben. Die wollte nie einen Pfarrerssohn heiraten und hat einen Pfarrerssohn geheiratet. Nach meinem Vikariat in Freising sammelte ich meine ersten Erfahrungen als Pfarrer in Kochel am See und dann in Lindau, wo ich den Bodensee-Kirchentag mitbegründen durfte. Ich durfte beim Nürnberger Kirchentag 1979 mitarbeiten, als die "Halle der Stille" mit aus der Taufe gehoben wurde. In Thalmässing, so richtig auf dem fränkischen Land, haben meine Frau und ich uns dann auf das Stellen-Teilen eingelassen als eines der ersten Theologenehepaare, danach auch in Dillingen, in der schwäbischen Diaspora. Zuletzt erlebte ich 15 spannende und erfüllte Jahre als Dekan in Bamberg.

Das Predigerseminar in Nürnberg.
Das Predigerseminar in Nürnberg.

An was denken Sie noch manchmal zurück?

Sperl: Einer von unserem Kurs war bekennender Homosexueller. Wir schätzten ihn, denke ich, alle sehr. Offiziell war das in unserem Kurs aber (noch) kein Thema. Der war einfach so, wie er war, auch wenn wir anderen vielleicht zu wenig auf ihn eingegangen sind in seiner Situation. In meinen sechs Jahren in der Landessynode wurde für mich das Thema wieder aktuell, als wir uns zum ersten Mal mit der Segnung von Homosexuellen beschäftigt haben. Das waren wahnsinnige Sitzungen bis morgens früh um drei.

Der Neuendettelsauer Professor Joachim Track hat eine bewundernswerte Arbeit geleistet damals in der Vermittlung zwischen den verschiedenen Standpunkten. Damals hatte ich das Gefühl: Wir bewegen uns als Landeskirche nach vorne – im geschwisterlichen Dialog.

Greim: Als Pfarrer in Feucht war ich vor 20 Jahren unmittelbar in solch einen geschwisterlichen Dialog eingebunden. Der Rummelberger Diakon, der sich dem Kirchenvorstand als homosexuell geoutet hatte, wurde als Jugendreferent trotz mancher Widerstände in der Gemeinde willkommen geheißen und in seiner Arbeit unterstützt. Das hat mir gezeigt: Wir sollten als Kirche offen sein, neue Wege zu beschreiten.

Blechschmidt: Dass wir im Predigerseminar einen bekennenden Homosexuellen hatten, kam mir später bei der Bundeswehr zugute. Die betroffenen Wehrpflichtigen sind bei mir in der Seelsorge gelandet. Gut, dass ich das Thema schon vom Predigerseminar kannte.

Greim: Jeder von uns hat unterschiedliche Wege beschritten. Es war immer wichtig, authentisch zu sein.