Ewigkeit - Unsicherheit

Gespräche mit Kindern können ganz schön erhellend sein. Kinder fragen ja oft viel direkter nach oder sagen gern mal geradeheraus, was sie denken oder nicht verstehen. Gerade bei Glaubensthemen bringen sie auch mich als Erwachsene oft ein ganzes Stück weiter.

Ich will Ihnen heute Morgen von so einem Kindergespräch erzählen. Genau genommen waren es gleich mehrere Gespräche. Und zwar mit meinem Sohn. Der war damals noch richtig klein, drei Jahre oder so. Es ging um Tod und Ewigkeit. Passend zu unserem Sonntag heute: Dem letzten im Kirchenjahr, an dem wir in der evangelischen Kirche auch über Tod und Ewigkeit nachdenken.

Bestimmt zwei Wochen lang lief das zwischen meinem Sohn und mir also jeden Abend beim Ins-Bett-Bringen kurz zusammengefasst so: "Mama, ich will nicht sterben. Ich hab solche Angst, tot zu sein." Daraufhin ich: "Du, Menschen sterben meistens, wenn sie ganz alt sind. Und außerdem glaube ich, dass wir dann bei Gott sind. Da soll es ganz wunderschön sein. Niemand hat mehr Schmerzen und wir hoffen, dass wir dann alle ganz glücklich sind." Da hab ich also zwei Wochen lang die Ewigkeit in leuchtenden Farben ausgemalt.

In der dritten Woche ging das Gespräch dann plötzlich so los: "Mama, wann kann ich denn endlich sterben?" Und ich: "Wie bitte??" "Aber Du hast doch gesagt, bei Gott ist das so wunderschön…" Tja, da stand ich nun und musste das Gespräch wieder vorsichtig in neue Bahnen lenken. Er soll ja leben, mein Sohn.

Was mir klargeworden ist: Mit der Ewigkeit ist es gar nicht so einfach. Ich erzähle manchmal ganz unbefangen von ihr und merke doch: Meist erscheint sie dann als ein Gegenüber zum endlichen Leben hier auf Erden. Die Ewigkeit als etwas, das nach dem Tod beginnt. Gottes ewiges Reich als ein Ort neben unserer Welt, in der wir noch leben.

Mit Endlichkeit und Ewigkeit ist das wie bei diesen Kippbildern, bei denen zwei Bilder in einem zu entdecken sind. Entweder sieht man eine junge oder eine alte Frau, einen Hasen oder eine Ente – je nachdem, wie man draufschaut. Schaue ich erst auf die Ewigkeit kippt das Bild und plötzlich erinnert sie mich daran, dass alles Leben hier einmal zuende sein wird.

Oder eben umgekehrt: Denke ich darüber nach, dass alles Leben hier einmal zuende geht, zieht fast automatisch die Ewigkeit als Hoffnungshorizont auf. Aber beides zusammenzudenken ist eben gar nicht so einfach. Immer kippt das Bild in die eine oder andere Richtung. Darum feiern heute auch manche Gemeinden den Totensonntag und andere den Ewigkeitssonntag.

Endlichkeit und Ewigkeit

Groß geworden bin ich mit dem "Totensonntag". Im Nachhinein würde ich sagen: So dunkel und ernst dieser Gottesdienst auch war, aber er hatte irgendwie etwas Handfestes. Es war klar, worum es ging: Wir haben uns an die Verstorbenen erinnert. Es ging erstmal um den Tod. Darum, dass das Leben, das wir lieben, ein Ende haben wird.

Sozusagen die dunkle Hintergrundfolie für alles weitere Nachdenken über die Ewigkeit. In den Gottesdienst kamen viele Menschen, die im vergangenen Jahr Angehörige verloren hatten. Und hinterher hat man einen Spaziergang über den Friedhof gemacht. Ich erinnere mich, dass mir dieser Totensonntag eigentlich immer ziemlich fremd blieb. Wenn ich selbst keine Verstorbenen im Familien- oder Freundeskreis betrauern musste, dann war das mit dem Tod weit weg.

In diesem Jahr, in diesem seltsamen 2020, kann es gut sein, dass viele Menschen ein Totensonntags-Gefühl haben. Dieser Pandemie-November ist schon ein besonderer. Wenn ich zurückschaue, war das echt ein anstrengendes, trauriges Jahr. Und wir stecken ja auch noch immer mittendrin.

Was anfangs noch weit weg schien, ist uns nah gerückt. Gerade in diesen Wochen geht es ans Eingemachte, weil ich plötzlich mehr Menschen kenne, die erkrankt sind, manche schwer, weil ich die ersten Covid-Verstorbenen kenne: Krankheit, Leiden, Tod, natürlich gab und gibt es das immer, aber es ist schon lang her, dass wir das alle so gemeinsam in unserem Land, ja, in der ganzen Welt gespürt haben: wie vergänglich unser Leben ist und wieviel gefährdeter, als wir es wahrhaben wollen.

Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst und des Abends welkt und verdorrt.

Ja, genauso schnell kann das Leben dahingehen, wie es dieser Mensch in dem Psalm sagt. Und für mich heißt das auch, wie schnell es mit der Lebendigkeit des Lebens dahingehen kann. Wie sehr sich solche Todesmächte bis in unser Leben im Hier und Jetzt hineinschleichen und ihm den Atem nehmen. Wie kalt und tot sich alles anfühlt, wenn es mir fehlt, Menschen zu treffen. Wir brauchen diese Beschränkungen im Moment. Sie sind wichtig.

Und gleichzeitig spüre ich an ihnen, was das Leben lebendig macht. Bei Trauerfeiern auf dem Friedhof spüre ich das, weil so viel von dem Lebendigen, was den Tod dort zumindest ein bisschen erträglicher macht, gerade nicht sein darf, das gemeinsame Feiern, mit allen die trauern, das In-den-Arm-Nehmen und Trösten, dass man einander die Hand halten und den Schmerz raussingen kann. All das sind meine "Toten"sonntagsgefühle.

Der Sänger Prince hat sich in diesem Lied die Trauer über den Tod seines Freundes Tracey von der Seele gesungen.

Manchmal schneit es im April. Manchmal fühle ich mich so schrecklich. Manchmal wünschte ich, das Leben würde nie enden.

Ganz viele Totensonntagsgefühle. Dass das Leben so rissig und brüchig sein muss, so hilflos gegen diesen Tod. Was Prince dann singt, das erzählt ganz viel von dem, was wir glauben. In all der Trauer kippt nämlich das Bild:

Ich träum oft vom Himmel, und ich weiß, Tracey ist da. Ich weiß, er hat einen neuen Freund gefunden. Vielleicht hat er die Antwort auf diesen ganzen Aprilschnee gefunden. Vielleicht sehe ich meinen Tracey eines Tages wieder.

Neuer Himmel, neue Erde – Offenbarungsbilder von der Ewigkeit

Der Tod ist wie eine dunkle Hintergrundfolie, vor der sich dann alles Reden von der Ewigkeit leuchtend abhebt. Und so wachsen aus dem Nachdenken über den Tod und über alles, was das Leben bedroht, diese Fragen:

Gibt es etwas, das unser Leben hier überdauert? Etwas, das viel größer ist als dieser kleine Ausschnitt, den wir auf Erden erleben? Wo sind unsere Lieben, wenn sie gestorben sind? Im Himmel, sagen wir schnell und wissen gleich, dass das nur ein Bild sein kann. Der Himmel ist ja gut erforscht. Viele waren schon dort. Eine Tür zur Ewigkeit hat da noch niemand gefunden. Aber wir suchen nach solchen Bildern, wenn wir etwas über die Ewigkeit sagen wollen.

Damit wir irgendetwas haben, das ein bisschen handfester ist. Für viele Menschen, die um jemanden trauern, ist der Blick nach oben in den Himmel eben tröstlich. Weil es da weiter und heller wird, weil es da kein Ende wie auf der Erde gibt. Wir brauchen solche Bilder. 

Wer heute in den Gemeinden den Ewigkeitssonntag begeht, wird vermutlich den Bibeltext mit den buntesten und schärfsten Bildern über Gottes Ewigkeit hören.

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird dies ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Kind sein.

Fast wie ein Drehbuch zu einem Kinofilm, oder? So haben sich Menschen vor zweitausend Jahren vorgestellt, wie Ewigkeit, wie das ewige Reich Gottes aussehen könnte. Und wie es sich anfühlen könnte. Das klingt vor allem wunderbar: Dass wir keine Schmerzen mehr kennen und nicht mehr traurig sind.

Die Ungerechtigkeiten hören auf; und alle haben genug, niemand zu wenig. So hell und klar ist alles, dass nichts mehr undurchsichtig bleibt. Keine bohrenden Fragen mehr, wie die von Prince, warum es im April schneit und gute Freunde sterben müssen. Dieses ewige Leben fühlt sich wunderbar an, weil Gott ganz nah an unserer Seite wohnt und uns tröstend wie eine Mutter die Tränen abwischt vom Gesicht und uns lebendiges Wasser reicht. Paradiesisch…

Risiken und Nebenwirkungen der Ewigkeits-Bilder

Solche Bilder aus Liedern und Texten brauche ich, wenn ich am Bett meinem kleinen Sohn von der Ewigkeit erzählen will. Ich brauche sie auch als Pfarrerin, wenn ich am Grab von der Hoffnung erzähle, die mich trägt. In diesem Jahr, spüre ich, brauche ich sie auch für mich. Weil sie mein Vertrauen stärken, dass es etwas viel Größeres, eben Ewiges gibt, das uns Gutes verheißt.

Und doch muss ich mich manchmal selbst zur Ordnung rufen, dass es eben Bilder bleiben, von uns Menschen gemalt. Denn sobald ich mich in solche Bilder allzu wohlig hineinkuschele und meine Hoffnung an sie hänge, spüre ich, dass sie auch ihre Ecken und Kanten haben. Etwas, woran sich mein Verstand stößt.

Dazu gehört vor allem, dass mein Gehirn ständig alles Nachdenken über die Ewigkeit in Zeit- und Raumschubladen einsortieren will. Immer erwische ich mich dabei zu überlegen: Ob es so nach dem Tod ist? Wo bin ich dann? Wann und wo findet diese wunderbare Wirklichkeit statt? Denn natürlich erlebe ich unser Leben jetzt in der alten Welt, unter dem alten Himmel, ja noch ganz anders. Unvollkommener.

Und damit denke ich weniger daran, dass noch keine heiligen Städte vom Himmel herabgeflogen sind, sondern diese Erfahrungen, die mir viel wichtiger wären: Das Heile, von dem die Bibel erzählt, fehlt noch, fehlt hier, dieses absolut Friedliche, Gerechte. Ich erlebe hier noch nicht, dass alle getröstet sind. Doch, ich glaube, dass Gott uns begleitet, aber so, wie es die Bibel erzählt, mit Gottes Klingelschild an der Hütte nebenan, so direkt eben nicht.

Die biblischen Beschreibungen locken meinen Verstand dahin zu sagen: Okay, wenn das Alte dann mal vergangen sein wird, dann… Oder: An dem Ort, wo Friede herrscht… Spontan schiebe ich die Ewigkeit gern in die Zukunft oder in die Ferne – und stolpere dann doch darüber, dass das ja eigentlich nicht logisch ist.

Ich hoffe doch für alle, die gestorben sind, dass sie das schon jetzt erfahren dürfen. Etwas Ewiges hat ja gerade keinen Anfang und kein Ende, kein "Damals" oder "Bald". Und auch wenn ich hoffe, dass es so einen himmlischen Ort des Friedens gibt, weiß ich doch: Die Ewigkeit werde ich auf keiner Landkarte eingezeichnet finden. Über die Ewigkeit nachzudenken, fühlt sich so ähnlich an, wie sich vorzustellen, dass das Universum unendlich ist: Immer wieder denke ich: Jetzt hab ich es, und dann spüre ich doch, dass es mir zwischen den Fingern zerrinnt.  

Was ich versuchen kann: Möglichst offen zu bleiben für unterschiedliche Bilder. Also: Nicht immer nur das vom Himmel herabkommende Neue Jerusalem vor Augen zu haben, sondern möglichst viele verschiedene Beschreibungen zu probieren.

Ewigkeitsglanz auf Erden

Morgenglanz der Ewigkeit. Ein neues Bild. "Schick uns diese Morgenzeit deine Strahlen zu Gesichte." Mir ist das in diesem November passiert. An einem Morgen ich gehe spazieren, und die ersten Herbst-Sonnenstrahlen fallen auf den Raureif. Ein großes Glänzen auf der ganzen Wiese. In diesem winzigen Moment bekomme ich so einen Ewigkeitsstrahl ab. Ohne darüber nachzudenken spüre ich, wie Ewigkeit sich anfühlt.

Vielleicht kennen Sie auch solche Momente, manchmal ganz kurz, in denen Ihr Leben mit der Ewigkeit verschmilzt. In denen Gott die Ewigkeit einbrechen, sichtbar werden lässt für uns hier. Und wenn ich anfangs an die Todesmächte in unserem Leben erinnert hab, dann bekommen sie spätestens hier ihren ebenbürtigen Gegner: Die immer wieder deutlichen Spuren Ewigkeitsglanz im Leben.

Eine Frau hat mir erzählt, dass sie so einen Moment hatte, als sie ihren neugeborenen Sohn zum ersten Mal angesehen hat. Ihr erster Gedanke war: Der schaut irgendwie wie ein uralter Greis aus. Total weise. So als wenn er, in dieser Sekunde noch alle Geheimnisse dieses Lebens kennt. Ewigkeitsglanz.

Bei einem Trauergespräch haben mir die Kinder eines Verstorbenen mal erzählt, dass sie kurz nach dem Tod abends auf dem Balkon standen. Und auf einmal hätte die Sonne die Wolken am Himmel so angestrahlt, dass ihnen beide der Gedanke kam: Wie ein Engel. Klar kann das einfach ein zufälliges Naturschauspiel sein. Aber wer weiß…?

Morgenglanz der Ewigkeit. Bei dem vielen Vagen, das sich nur über die Ewigkeit sagen lässt, glaube ich das ziemlich sicher: dass sie sich in unserem Leben, unter diesem alten Himmel, auf der alten Erde schon bemerkbar macht. Dass ich neben den Bildern, die ich aus der Bibel kenne, manchmal auch ganz eigene, neue geschenkt bekomme.

Wenn ich am Ende des Vaterunsers bete "Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit – in Ewigkeit", dann vertraue ich ja auch darauf, dass Gott mit all diesem Ewigen schon jetzt in unser Leben hineinwirkt. Als etwas total Verlässliches, Stabiles. Wie eine Tiefenschicht für alles, was war, was ist und was kommt.

Auch wenn ich Gottes Ewigkeit als Ort auf keiner Landkarte finde, kann ich schon nach den Einfallstoren der Ewigkeit in unserem Leben suchen. So wie es in dieser kleinen Geschichte über einen Rabbi geschieht. Auch da wird nach einem Tor zu Gottes Reich gesucht… und dann ragt der Himmel plötzlich ganz anders in diese Welt hinein als gedacht:

Von einem jüdischen Rabbi wurde erzählt, dass er jeden Morgen vor dem Frühgebet zum Himmel aufsteige. Einer seiner Gegner machte sich darüber lustig und legte sich vor dem Morgengrauen auf die Lauer. Da sah er, wie der Rabbi als Waldarbeiter verkleidet sein Haus verließ und in den Wald ging. Der Späher verfolgte ihn und sah, wie der Rabbi einen Baum fällte und Holzscheite daraus machte. Mit dem Holzbündel ging er zum dem Haus einer armen, alten, kranken Frau. Durchs Fenster sah sein Verfolger, wie der Rabbi auf dem Boden kniete und Feuer im Ofen machte. Später fragten die Leute den selbst ernannten Detektiv, was es denn nun mit der täglichen Himmelfahrt des Rabbi auf sich habe. Er antwortete: "Er steigt noch höher als bis zum Himmel."[1]

Der Rabbi steigt nicht nur bis zum Himmel, er steigt quasi mitten auf Erden hinein. Von den guten Erfahrungen, die wir uns für die Ewigkeit in ihrer Fülle erhoffen, holt der Rabbi schon einige in diesem Leben ein. Und so bleibt der Himmel kein fernes Jenseits, kein nur für die Zukunft gezeichnetes Bild von etwas ganz anderem, zu dem es eine Geheimtür geben könnte. Sondern der Rabbi zeigt, wie wir als Menschen hineingezogen, mitgenommen werden auf dem Weg der Ewigkeit.

Wie ein Handwerker legt er eine Tiefenschicht frei. Mit jedem Holzscheit, mit jedem Feuer für die alte Frau; immer ein bisschen friedlicher, gerechter, liebevoller. Auch so kann er ausschauen, der Morgenglanz der Ewigkeit.

Gottes Ewigkeit auch auf der Erde zu suchen - für meinen Sohn damals schien das übrigens völlig einleuchtend. Wenn vielleicht auch nicht ganz so, wie ich es als Pfarrerin erklären würde… In diesem ganzen Nachdenken über Tod und darüber, wie es beim lieben Gott in der Ewigkeit ist, haben wir nämlich dann einmal auf dem Friedhof das Grab der Uroma besucht.

Bei den nächsten Abendgesprächen an der Bettkante war für ihn völlig klar: "Mama, Gott ist unten drin in der Erde. Wenn doch die Uroma in der Erde ist und sie bei Gott sein soll..." Der Himmel hatte für ihn erstmal ausgedient. Ist ja auch nur ein Bild von der Ewigkeit.