Geliebte

Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Sie heute am 1. Advent einmal so ansprechen, wie der Apostel Paulus die Adressaten seiner Briefe angesprochen hat.

Er spricht sie als seine Geliebten an. Geliebte Schwestern, geliebte Brüder, Ihr Geliebten alle.

Darf ich Sie so anreden? Geliebte Schwestern und geliebte Brüder?

Ich kenne Sie doch gar nicht! Die allermeisten jedenfalls. Und die allermeisten von Ihnen würden es sich wohl in anderen Zusammenhängen verbitten, von mir als Geliebter oder Geliebte angeredet zu werden – und umgekehrt.

Und ich darf das trotzdem, liebe Leserinnen und Leser. Ich muss es sogar tun, denn es gibt keine Alternative zur Liebe in der christlichen Gemeinde.

Es ist egal, ob ich Sie kenne oder nicht, ob ich Sie sympathisch finde oder nicht, ob ich Ihren Lebensstil und Denken teile oder nicht, ob ich Ihre Kleidung, ihre Wohnung, ihr Auto oder Fahrrad ansprechend finde oder nicht – und umgekehrt. Nichts von alledem spielt irgendeine Rolle.

Sie sind jetzt hier in der Evangelischen Morgenfeier. Und sie wollen womöglich etwas über Gott hören und über sich selbst und die Welt. Sie wollen angesprochen und berührt werden. Sie wollen vielleicht einen anderen, einen neuen Blick auf die Welt bekommen.

Von Gott geliebt

Deshalb spreche ich Sie an als Geliebte. Sie sind von Gott geliebt. Geliebte des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und es ist einzig die Liebe, die unser Erkennungsmerkmal sein möge!

Woran soll man die Christen erkennen, wo ist die unsichtbare Linie zwischen den Christen und den Nichtchristen? Darum geht es in der biblischen Lesung für heute.

Wie wird Christentum sichtbar.

So schwer es ist über die Liebe zu reden, soviel darüber philosophiert, gesungen, geschrieben und geklagt wird, so schlicht und klar formuliert das Neue Testament und insbesondere der Römerbrief, wenn es um die Sichtbarkeit des christlichen Bekenntnisses geht: Die Zughörigkeit zur christlichen Gemeinde erkennt man an der Liebe. Wie sie miteinander umgehen in Wort und Tat.

So einfach. So schwer. Wir kennen so viele Spielarten der Liebe, die erwiderte und die unerwiderte, die verzweifelte, die übermäßige, die erdrückende, die himmelhochjauchzende, die abgedrehte, die hetero-, bi- und homoerotische, die nichtendende und die endende.

Ja von welcher Liebe sprechen wir?

Wenn wir im Christentum über Liebe nachdenken, gehen wir von zwei Paaren oder Partnerschaften aus: Vernunft und Glaube sind ein Paar. Und: Gefühl und Verstand sind ein Paar. Als Christen feiern wir die Liebe als untrennbares Paar aus Gefühl und Verstand.

Eros, Agape, Nächstenliebe

Das Griechische hat für Liebe mindestens zwei Worte. Das eine heißt Eros.

Wir kennen diesen manchmal ein wenig tückischen Eros aus der griechischen Mythologie. Der kleine verschmitzte Junge, der mit seinem Pfeil Mann oder Frau ins Herz trifft. Und dann spulen sich alle Dramen der Liebe ab: Tragödien und Komödien, Geschichten von Menschen, die sich aufgeben in der Liebe, sich lächerlich machen oder gedemütigt werden, oder die grausam und rachsüchtig werden. Oder auch die anderen Geschichten. Wo zwei sich treffen, sich umarmen und lieben und das Glück strahlt. Das ist der Eros.

Eros ist nicht gemeint, wenn ich im Zusammenhang der christlichen Botschaft von Liebe spreche. In einem erotischen Sinn wird auch hier in der Sendung niemand als Geliebter oder Geliebte angesprochen. Das wäre übergriffig und ich würde Ihnen persönlich wahrhaftig zu nahe treten.

Das andere griechische Wort für Liebe ist aber ebenfalls höchstpersönlich gemeint. Es heißt im Griechischen Agape und meint Liebe als Konzept mit vielen Seiten: Liebe ist etwas Persönliches. Etwas Gemeinschaftliches. Und ja, das auch: Liebe ist etwas Politisches und Kulturelles.

Nächstenliebe ist das wunderschöne deutsche Wort dafür.

Die Liebe zu den anderen, die keinen Gefühlsüberschwang meint, sondern die einfach den anderen als Menschen respektiert, der bisweilen bedürftig ist, wie wir alle und dem man hilft, wie man sich wünscht, dass mir auch geholfen werde, wenn ich bedürftig bin. Das ist ein Konzept auf Gegenseitigkeit.

Und als solche, die dieses Konzept teilen, darf ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, so wie Paulus anreden und so wie ungezählte Auslegerinnen des Evangeliums nach ihm die Gemeinden und Mitchristen anredeten: Geliebte Schwestern und geliebte Brüder.

Und so schreibt Paulus an seine Geliebten:

Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. Denn was da gesagt ist (2. Mose 20,13-17): "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren", und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst (3. Mose 19,18): "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. (Römer 13, 8-10)

Die Gesellschaft für Deutsche Sprache, die den aktuellen Sprachgebrauch der Deutschen laufend untersucht, hat festgestellt, dass das schöne deutsche Wort "Nächstenliebe" sich sozusagen im freien Fall befindet. Immer weniger Menschen gebrauchen dieses Wort oder schreiben dieses Wort in öffentlichen Texten.

Warum eigentlich? Klingt es zu pathetisch, klingt es zu groß? Klingt es zu christlich? Wie nennt man das? Wenn sich einer verantwortlich und nachhaltig um einen anderen Menschen kümmert, auch wenn er oder sie nicht befreundet sind, auch wenn sie oder er nicht zur Familie oder zum erweiterten Clan gehört? Wie nennt man das, wenn ein Mensch sich aus freien Stücken einem anderen Menschen zuwendet, um ihm oder ihr beim Leben zu helfen?

Einfach nur, weil er da ist – der andere oder die andere?

Nächstenliebe? Geht das nicht mehr, dieses Wort? Ist es unaussprechlich geworden? Steht es unter Verdacht: vielleicht unter dem Verdacht, dass sich einer selbst toll findet, wenn er hilft, dass sich eine über die anderen stellt und Abhängigkeiten schafft, wenn sie sich einem anderen Menschen zuwendet.

Nun, neue Worte hat das Land: Man spricht von Solidarität und Respekt, von Empathie und Inklusion. Man benutzt die neudeutschen Allroundworte "Support" zum Beispiel, wenn einer den anderen unterstützt oder man gebraucht das dehnbare englische Wort "Care", was so etwas wie "Sorge" oder "Fürsorge" heißt.

In dem Jahr, als all die Flüchtlinge zu uns gekommen sind, hat es die Kanzlerin in den Mund genommen. Das Wort Nächstenliebe. Prominent. Schnörkellos, wie sie nun mal ist, spricht sie von der "verdammten Pflicht" zu helfen, nämlich den um ihr Leben rennenden Flüchtlingen." unserer "verdammten Pflicht" sagt sie und nennt diese "verdammte Pflicht" "Nächstenliebe". Wir sind es unserem Gewissen, der Welt und einander schuldig heißt das.

Vielleicht gibt es kein anderes Wort für einen uneigennützigen Umgang miteinander, der eine besondere Tugend meint. Die Idee der Nächstenliebe, die haben die Christen von den Juden geerbt: und zwar als das Merkmal der Unterscheidung von Gemeinschaften in denen es hart und wettbewerblich zugeht. Daran soll man Euch erkennen, dass ihr anders als andere miteinander umgeht. Oder wie es in der Apostelgeschichte beschrieben ist, da sagen die anderen, die Nichtchristen bewundernd und ein bisschen neidisch: sieh nur wie sie miteinander leben. Nächstenliebe kann man sehen und hören und schmecken und riechen... Damals zu Paulus Zeiten wurde es gerade cool, ein Christ oder eine Christin zu werden.

Liebe schulden….

Das ist das, was wir Christen einander und der Welt schulden: dass wir einander lieben, schreibt Paulus in seinem Brief an die Römer, diese seine Geliebten, die er noch nie gesehen hat. Andere Schulden sollen wir bitte nicht übertrieben machen, wir mögen nicht auf Kosten anderer oder der Gemeinschaft leben, das einzige, was wir einander schuldig sind und lebenslang bleiben, ist diese Agape! Diese uneigennützige, spontane lebens-not-wendige ja lebens-not-wendige Liebe.

Auch diese Aussage bedarf der Erklärung. Wir schulden einander Nächstenliebe? Das klingt nach bittersaurer Pflichterfüllung. Nächstenliebe als Schuldenabtragen?

Aber, liebe Leserinnen und Leser, in diesem Bild von der Liebe, die wir einander "schulden", steckt ein zutiefst ganzheitlicher Gedanke. Wir Menschen und unsere Menschenleben sind zutiefst ineinander und miteinander verwoben. Wir sind keine einsamen Monaden, keine autonomen Heldinnen, sondern wir sind voneinander abhängig und dort wo wir einander lieben, was heißt aufeinander achten, einander helfen mit guten Worten und Taten, da entsteht eine Art Liebesbiotop. Da entsteht ein Kraftfeld der Wärme, in das andere eintreten können, wenn ihnen kalt ist.

Denn diese Agape, dieses allesumfassende Lebenskonzept, dieses Liebeskonzept, das Respekt und Fürsorge, Solidarität, Empathie und alles, wovon die zehn Gebote reden miteinschließt, ist das Liebens-Band, sozusagen der Ehering zwischen Gott und den Menschen, der irdischen und der himmlischen Welt, der gegenwärtigen und der zukünftigen. Die Welt Gottes, oder wie Jesus formuliert, das Reich Gottes kann ich in der Idee der gelebten Nächstenliebe in Umrissen erkennen.

Der Abschnitt im Brief des Paulus ist hochaktuell. Was wir gegenwärtig erleben auf den großen politischen Bühnen sind Hasskonzepte, wie sie Dschihadisten in Afghanistan proklamieren, es geschieht Verfeindung und es wird mit Kleinkriegen gedroht. Selbst im Wortschatz europäischer Politiker müssen wir derzeit Drohszenarien kennenlernen, wie sie im Konflikt mit Belarus inszeniert werden. Es sind strategische Konzepte, Machtkonzepte oder Misstrauenstiraden wie in diesen Tagen zwischen Russland und Europa, es sind Verleumdungs- und Verängstigungskonzepte, wie wir sie in diesen Tagen rund um die Pandemiepolitik vernehmen.

Die Welt wackelt und stöhnt vor Hass und Angst und Zorn und Gewalt.

In unserem Staat, dieser unserer sozialen Markwirtschaft kennen wir allerdings auch noch andere sehr hilfreiche politische Konzepte: Solidarität, wie das Arbeitslosengeld oder die Krankenkassen, in denen es darum geht, in einer Gesellschaft gemeinsam dafür einzustehen, dass niemand verhungern oder erfrieren muss. Wieviel da die wohlhabenden Bürger für die Menschen einsetzen, die in prekären Lebensverhältnissen leben müssen, das ist immer ein heftiger Streit zwischen den politischen Parteien und es wird in den nächsten Tagen interessant sein zu erfahren, wieviel Solidarität in der nächsten Regierung zu finden ist.

Konzept einer Gemeinschaft

Aber Liebe als Konzept einer Gemeinschaft?

Ich will ihnen eine Geschichte erzählen, die einem Studenten von mir passiert ist.

Shea heißt er, gesprochen wie Hey. Er sollte kürzlich in einem Seminar eine Reportage schreiben: das Thema war frei wählbar. Und er machte sich auf, ein ganz persönliches Leck in seiner Biographie zu stopfen. Er hatte nämlich zwei Wochen der Erinnerung in seinem Leben verloren. Vakuum. Dunkelheit in seinem Leben. Zwei Wochen Koma.

Als er 16 Jahre alt war hatte er einen schweren Verkehrsunfall. Ein Fahrrad gegen einen Bus. Schwerste Kopfverletzungen, die Chance dass er überlebt, gering, dass er, wenn überhaupt, behindert überlebt, wahrscheinlich, dass er ganz gesund wird: äußerst unwahrscheinlich. Wochenlang lag er im Koma. Jetzt, über zehn Jahre später, befragt er seine Eltern: "Wie habt Ihr diese Zeit eigentlich überstanden."

Und die Eltern kramen in den Dokumenten, die sie aufgehoben haben. Sie sind sehr fromme Leute und gehören einer lebendigen christlichen Gemeinde an.

Und sie erinnern sich: Eine junge Frau aus dieser Gemeinde hat eine Gebetsliste für Shea erstellt. Jeder in der Gemeinde konnte sich eintragen. In wenigen Stunden war die Gebetsliste voll. Alle 20 Minuten zwei Wochen lang rund um die Uhr betete ein anderer für den Jungen – zwei Wochen lang. Nachts standen Menschen auf, die er gar nicht kannte, um vor Gott an den bewusstlosen Shea zu denken.

Die Eltern fanden anonym Umschläge mit Geld im Briefkasten, die Gemeindeglieder übernahmen die Betreuung der Geschwister, während die Eltern im Krankenhaus bangten. Die christliche Gemeinde spann ein unsichtbares Netz der Agape um diese Menschen in Not, sie taten ungefragt und selbstverständlich das Menschenmögliche – in praktischer und geistlicher Hinsicht.

Und die Nacht ging vorüber und der Tag brach an: für den Jungen, für die Familie. Die Ärzte sprachen von einem Wunder.

Heute ist er Journalist in Berlin.

Wacht auf aus Eurer Nacht, zieht Euch Kleider des Lichts an, schreibt Paulus, der Tag bricht an, für den einzelnen Menschen, für die christliche Gemeinde, für die Welt.

Das Neue wächst

Ihr seid Euch Liebe schuldig, sagt Paulus, nichts anderes und der Kirchenvater Augustinus wird später sagen: liebe, und tu was Du willst.

Nun könnte man ja mit allem Recht einwenden, dass die Kirchen als große Organisationen ja immer wieder selbst an diesem Konzept der Nächstenliebe scheitern, ja, dass sie sich auch geradezu systemisch schuldig gemacht haben an Menschen, die ihnen anvertraut wurden, durch Misshandlung und Missbrauch.

Ja, und man könnte auch mit Fug und Recht darauf hinweisen, dass es in vielen Kirchengemeinden, ja auch nicht besser zugeht als in Sportvereinen oder Parteien. Dass es auch dort Wichtigtuerei und Konkurrenz, Nichtachtung und Enttäuschungen gibt.

Ja, das kann man. Denn auch Christinnen und Christen sind Menschen und gerade, wo sie sich mit Schwester oder Bruder anreden, dort kann es zu den tiefsten Verletzungen kommen, wie wir das ja auch aus Familien kennen.

Gerade wo man sich so nahe ist, kann man sich abgründig verletzen.

Aber diese Christengemeinden stehen unter dem Anspruch, den Paulus formuliert. Deshalb ist auch ein für alle sichtbares Scheitern so bitter.

Aber weil man gescheitert ist, hört die Einladung zur Nächstenliebe nicht auf, der Maßstab für christliches Handeln in der Welt zu sein. Und man kann das auch in unserer Gesellschaft deutlich erkennen. Da gibt es ausgezeichnet geführt christliche Schulen und Krankenhäuser, Einrichtungen für gehandicapte Menschen, wo mit Hingabe und der Phantasie der Liebe alle Mühe eingesetzt wird um diese Menschen zu fördern und ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Die Zeichen dieser Liebeskonzeption des Paulus kann man überall in unserer Gesellschaft entdecken.

Dass Christen an diesem Anspruch der Nächstenliebe immer wieder scheitern, das ist das Eine, dass sie sich diesem Anspruch immer wieder stellen, das ist das Andere.

Denn, so sind Jesus und nach ihm Paulus überzeugt: Dort wo Menschen in ihrem Zusammenleben Biotope der Liebe entstehen lassen, da wird die Welt mit einem Schlag heller und sie wird wärmer.

Vielleicht haben wir alle miteinander schon lange nicht mehr die Brisanz dieses welterhellenden Tagesanbruchs so deutlich gespürt wie in diesen Wochen und Monaten, wenn Christen und Nichtchristen eine Balance finden müssen, wie man miteinander über das Impfen redet, wie man dafür sorgt, dass Menschen nicht völlig vereinsamen, wie man sich und andere schützt.

Liebe: das ist ein Brief, ein Anruf, ein Spaziergang an der frischen Luft, ein Gespräch. Liebe das sind Überstunden im Krankenhaus oder im Behindertenheim. In den Zeiten der Ahrtalüberschwemmung, da war Liebe eine Tasse Tee, eine Decke, eine Unterkunft, ein Satz Klamotten.

Es gibt für uns Christen keine Alternative zur Liebe. Man muss den Verstand einschalten und die Vernunft, man muss Strategien aufsetzen und Logistiken entwerfen, man muss Betrüger und Terroristen identifizieren. Alles in Ordnung.

Aber die Überschrift muss heißen Ja. Ja. Ja. Ein Ja zum Leben.

Wir schulden Liebe, wir sind alle miteinander verbunden.

Heute am 1. Advent zünden wir zu Hause und in den Kirchen wieder eine Kerze an. Das Licht soll warm leuchten in die Welt und in die Zeit – erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – das Licht soll mehr und mehr werden. Jeder von uns ist eine solche Kerze, Ihr Geliebten in Christo, ein Widerschein Gottes in der Welt. Wacht auf, ihr Geliebten, zieht an das Kleid des Lichts. Es ist Advent.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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