Es gibt ein altes Lied, das Menschen jeden Alters gern hören und singen. Das Baby auf dem Wickeltisch lächelt, wenn es erklingt. Die alte Dame im Pflegeheim im Rollstuhl singt es mit ihrer Wohngruppe und kennt alle Strophen auswendig. Und ich summe es manchmal vor mich hin, wenn ich abends die Fenster nochmal weit aufmache, Und ich bin sicher, Sie, liebe Lesende, kennen es auch.

Wieviel Sternlein, Straßenbahnen, Türen, Taschen

Weißt Du, wieviel Sternlein stehen, n dem blauen Himmelszelt? Weißt Du, wie viele Fische es gibt? Und Vögel? Und Kinder…unzählig viele. Und jedes einzelne Menschenkind sieht Gott. Sieht sie aufstehen, spielen, streiten. Sieht sie fliegen, Vögel wie Kinder. Sieht sie schwimmen, Fische wie Kinder. Und Gott sieht sie mit Liebe an, einzigartig geschaffen inmitten der großen Schöpfung. Weißt Du, wieviel Sternen stehen? Dieses Lied, liebe Lesende, berührt mich immer wieder. Wenn wir es singen, als Erwachsene oder Kinder, als Eltern oder Großeltern, als Menschen am Sonntagmorgen im Gottesdienst oder daheim, dann erinnert es uns: Wir sind unzählbar viele, aber jedes Leben ist, so wie es ist einzigartig. Niemand kann das Leben so wie ich leben. So viele Menschen, so viele unterschiedliche Wege, so viele Entscheidungen jeden Tag. Obwohl es so viele Menschen gibt, führen ihre Entscheidungen sie alle auf unterschiedliche Wege. Wie viele Türen gehen jeden Morgen auf? Wie viele Taschen werden geschultert? Wie viele Straßenbahnen verpasst?

Das "Wieviel?" hat so oft etwas Kontrollierendes, Messendes: Wieviel Arbeit? Wieviel Zeit? Wieviel Geld? Wie viele Kilos - zu viel? Zu Wenig? Wir bemessen unser Leben in "Wieviels". Das ist nicht mal falsch- irgendwie müssen wir schließlich da durchkommen: Durch die langen Tage voller Arbeit und Verpflichtungen. Mit Verantwortung für uns und die anderen. Und so oft ist das zu viel. Und zu wenig: Zu wenig Luft zum Atmen. Zu wenig Lücken für das Schöne: Den Sprung in den See. Einfach dasitzen und in die grünen Bäume schauen. Das Zuviel und Zuwenig teilt unsere Tage in gelungen und gescheitert ein und wir rechnen dabei schneller als jeder Taschenrechner. Und wir ahnen es schon - das müsste eigentlich nicht sein. Wer verlangt von uns, dass wir unser "wieviel" benennen? Manchmal bricht sich dann eine Sehnsucht Bahn: Nach einem einfachen Leben ohne Termindruck, ohne Kalender. Und dann träumst Du vom Ruhestand oder zumindest einem Sabbatjahr - irgendwann, ja irgendwann wird es anders, besser? Wirklich? Ist das die Lösung? Dass wir warten, bis sich unser Leben von selbst ändert, damit wir unseren Wert nicht mehr daran messen, wieviel wir leisten und schaffen? Ich glaube, die Wieviel-Frage steckt sehr tief in uns drin. Und es lohnt sich, die Frage nach dem Wieviel einmal in den Mittelpunkt zu stellen. Nicht, um eine ewig gültige Antwort darauf zu finden. Sondern um herauszufinden, wie wir mit dieser Frage so umgehen können, dass sie uns nicht immer wieder belastet. Sondern vielleicht sogar einen neuen Blick schenkt. Auf uns. Auf den Horizont unseres Lebens Auf die Sterne.

Wo wärst Du gern anders?

Gott kennt auch Dich und hat Dich lieb. Liebe HUH, für manche mag der Satz naiv klingen.  Ich glaube, er berührt eine tiefe Sehnsucht. Die Sehnsucht, dass wir so wie wir sind, geliebt sind. Kein Verbesserungsbedarf. Keine Korrekturen. Kein Abwägen von zu viel oder zu wenig. Gott kennt auch Dich und hat Dich lieb. Für mich ist das auch eine Anfechtung. Denn ich sehe tausend Kleinigkeiten, die ich gerne anders hätte an mir. Ich hätte manchmal gern mehr Geduld, Mehr Mut für die Zukunft. Dafür weniger Sorgenfalten zwischen den Augenbrauen…und ja, eigentlich gern ein Gleichgewicht zwischen meinem zu viel und zu wenig. Und gleichzeitig ist dieses Ausbalancieren ein Prozess, der nicht abgeschlossen sein kann. Es ist ein schmaler Grat zwischen "So bin ich und das ist gut so" und "So bin ich und ich möchte mich verändern." Heutzutage gilt es in der Arbeitswelt als förderlich und richtig, offen die eigenen Schwachstellen benennen zu können, die Bereiche, wo man sich "weiterentwickeln" will. "Wo liegen Deine Potenziale?" Fragt dann der Coach, der Dich darin unterstützen will, mehr "Du selbst" zu sein. Und keine Frage, das kann sehr befreiend sein! Und Mut machen. Weil es einen Menschen nicht darauf festlegt, so bleiben zu müssen, wie er ist. Man kann lernen, offener auf andere zuzugehen, oder daran arbeiten, ordentlicher und zuverlässiger zu werden - und dadurch vielleicht verantwortungsvollere berufliche Positionen einnehmen. 

Der heutige FDP-Chef Christian Lindner wurde vor ein paar Jahren mit einem Zitat aus seiner Jugend konfrontiert. Damals sagte er als junger Liberaler: "Probleme sind nur dornige Chancen!" Dornige Chancen - so, als ob hinter jedem Problem eine rosige Zukunft blüht. Die man nur sehen muss, dann die Heckenschere rausholen und los! Wachse und blühe über Dich selbst aus! Ja - an dieser Stelle wird es dann schwierig, Stichwort "toxische Positivität" - oder übersetzt: auf Teufel komm raus das Gute sehen. Um jeden Preis, auch wenn man damit verdrängt, dass es auch Probleme gibt, die sich nicht einfach mit einem Coaching oder mehr Disziplin lösen lassen. Weil es etwas gibt, was mich begrenzt, mein Licht nicht leuchten lässt. Weil es etwas gibt, das mich nicht wachsen lässt. Sondern mich im Gegenteil richtig daran hindert, zu wachsen.

 Nicht nur in uns drin gibt es selten ein Gleichgewicht von viel und wenig. Von Mut und Zögern, Stärke und Sanftheit. Denn während wir innerlich mit uns ringen um das zu viel und zu wenig, gibt es auch noch die äußeren Bedingungen, unter denen wir leben. Zum Beispiel, ob wir in eine Familie mit genügend finanzieller Sicherheit hineingeboren werden. Ob wir als Kind gesund sind, oder immer wieder krank werden, vielleicht sogar eine chronische Krankheit entwickeln. Ob wir Freundinnen und Freunde finden, mit denen wir gemeinsam groß werden, oder die Erfahrung machen, immer wieder ausgegrenzt zu werden, weil wir anders sind als die anderen. 

Privilegien sind ungerecht verteilt

Ja, wir können mehr sein, als wir manchmal in uns sehen können. So oft begrenzen wir uns mit unseren eigenen Gedanken über uns selbst. Aber manchmal sind es auch nicht wir selbst, sondern tatsächlich die Lebensumstände, die uns begrenzen oder eben in günstigere Positionen bringen als andere. Man spricht dann von Privilegien - Vorteile, die manche Menschen gegenüber anderen haben. Und es gibt eine kleine Übung zur Selbstkontrolle, mit welchen Privilegien wir selbst gesegnet sind. Es geht so: Man stellt sich hin, hört ein paar Aussagen. Wenn man zustimmt, Ja sagt, geht man einen Schritt nach vorn, bei Nein einen Schritt zurück.

"Ich habe jeden Tag genug zu Essen."
"Ich habe genug Geld, um einmal im Jahr verreisen zu können."
"Ich kann zum Arzt gehen, wenn ich mich krank fühle."
"Meine Religion sichert mir eine bestimmte Anzahl von Feiertagen im Jahr zu."
"Ich habe keine Angst, in eine Polizeikontrolle zu geraten."
"Ich kann Freunde und Freundinnen treffen, wenn mir danach ist."
"Die Regierung meines Landes unterstützt mich, wenn ich arbeitslos werde."

Diese Übung heißt "Schritt nach vorne" und soll verdeutlichen, was es bedeutet, Privilegien zu haben. Privilegien, mit denen wir geboren worden sind. Oder die uns zugefallen sind. Ein Privileg ist so etwas wie ein Schritt nach vorne, der mich aber keine Kraft kostet. Den ich gar nicht aktiv gehen musste. So als ob eine unsichtbare Hand mich ein Stück weiter vorne abgesetzt hätte als andere. Ich kann nichts dafür, dass ich bestimmte Privilegien genieße, ich habe nichts dazu beigetragen. 

Ich denk an mein eigenes Leben. Ich bin in Deutschland geboren, wo es überall fließendes Wasser gibt. Meine Eltern waren berufstätig und wir hatten immer genug Geld, um einkaufen zu gehen. Das ist ein Privileg - eine Grundeinrichtung meines Lebens, für die ich selbst nichts getan habe.

 Privilegien sind ganz konkret: Herkunft, Hautfarbe, sexuelle Orientierung, Behinderungen - all das entscheidet darüber, von wo im Leben wir starten. Und bei manchen Privilegien, die ich genieße, merke ich, wie ich sofort "Einspruch!" rufen will! Einspruch, dafür kann ich doch nichts! Muss ich mich denn jetzt dafür rechtfertigen, weiß zu sein? Gesund zu sein? Warum ruft es in uns Widerstand hervor, wenn wir merken, dass es uns besser geht als anderen? Vielleicht, weil wir spüren, dass dieses Ungleichgewicht auch etwas mit uns zu tun hat. Weil wir ein Teil davon sind. Können wir an diesem Ungleichgewicht etwas ändern?

Selig bist Du - und die anderen?

In der Bibel gibt es viele Geschichten, in denen anderen Menschen etwas Gutes getan, geholfen wird, oft ganz selbstlos. Mich schüchtern diese Geschichten manchmal ein wenig ein. Klar, ich möchte gern Zivilcourage zeigen und natürlich helfe ich jemandem in Not, so gut ich kann. Aber gleichzeitig - wie oft kommt das vor? Und wie kann ich nachhaltig etwas dafür tun, dass unsere Gesellschaft gerechter wird? Ich habe für mich eine Antwort in dem kleinen Abschnitt nach den sogenannten Seligpreisungen im Matthäus--Evangelium gefunden. In den Seligpreisungen spricht Jesus den Menschen, die ihm zuhören, Mut zu: Jetzt habt ihr Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit, jetzt sehnt Ihr Euch nach Frieden. Und habt Vertrauen: Ihr seid selig - von Gott geliebt und gesehen. Kennt auch Dich und hat Dich lieb. Aber dabei bleibt es nicht, denn jetzt wendet sich Jesus an die, die vielleicht das Privileg genießen, mehr tun zu können:

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. (Mt 5, 13-16)

Das Salz der Erde, das Licht der Welt – Sind wir das wirklich? Oder ist das wieder so ein der Versuch, sich selbst größer und heller zu machen, Stichwort toxische Positivität? Nein, ich glaube nicht. Ich glaube, mit dieser Zusage ist eine hohe Verantwortung verbunden - und ein tiefes Vertrauen in uns Menschen. Das Vertrauen, dass wir herausschmecken, an welcher Stelle es Salz braucht. Wo wir etwas tun können, um strukturell einen Unterschied zu machen. Wo wir unsere Privilegien für andere einsetzen, für sie laut werden können: Für einen Arbeitsplatz ohne Barrieren. Für Schulausflüge, die sich alle Eltern leisten können. Für Menschen, die wir nicht kennen, denen wir vielleicht nie begegnen, aber deren Leben manchmal so richtig versalzen ist. Weil andere alle Vorteile auf sich versammeln, schneller und leichter zum Zug kommen: Weil sie weiß sind, und männlich, weil es ihnen schon immer leicht gefallen ist, für ihre Rechte einzutreten, weil ihre Eltern ihnen das beigebracht haben. 

Wie können wir Salz und Licht der Welt sein?

Salz und Licht sind nicht fair verteilt. Und es geht nicht darum, diejenigen noch heller und strahlender leuchten zu lassen, denen das leicht fällt. Sondern darum, niemanden in den Schatten zu stellen. Es gibt in unserer Gesellschaft Menschen, die in einem lebenslangen Schatten stehen. Und die gefühlt nie aus ihm heraustreten können. Die Gründe dafür sind vielfältig und immer wieder geraten wir in die Versuchung, diese Gründe zu beurteilen: Ist diese Behinderung wirklich so schlimm? Man sieht ihm das doch gar nicht an! Kann er sich nicht zusammenreißen?

Und die Eltern, die jetzt schon Bauchschmerzen haben, wenn sie an die Materialliste für den ersten Schultag im September denken oder an die Skifreizeit in der 7.Klasse und den Frankreich-Austausch, wo eigentlich immer alle mitmachen? Sind die Familien auch wirklich sparsam genug? Verprassen die nicht ihr Geld für lauter unnötige Dinge? Es ist kühl im Schatten, wenn alle anderen gefühlt im Licht stehen und genau zu wissen scheinen, wie man da hin kommt. Es bleibt ein schaler Geschmack im Mund, wenn Du siehst, wie andere selbstbewusst für sich eintreten und den Weg in die Selbstständigkeit wagen, weil sie wissen, dass sie auf ein weiches Kissen aus Rücklagen fallen.

Wie können wir Salz und Licht der Welt sein? Wie können wir einen Unterschied machen? Ich glaube, das geht! Wenn wir damit anfangen, den Menschen zu glauben, die uns davon erzählen, wie kalt und versalzen sich ihr Leben manchmal anfühlt. Wie schwer es ist, hoffnungsvoll und positiv zu sein, wenn man schon immer einen unsichtbaren Rucksack auf dem Rücken getragen hat. Wie es sich anfühlt, wenn einem langsam die Kraft ausgeht. das "wieviel" an Krankheiten, Familiengeschichten, Belastungen im Rucksack des eigenen Lebens wiegt schwer. 

Jede Familie braucht ihre Kraft woanders

Jeder Alltag kostet Kraft. Jeden Tag wieder wollen Entscheidungen getroffen werden. Jeden Tag wieder müssen wir unsere Prioritäten neu setzen. Uns fragen, wieviel Zeit wir für uns selbst brauchen oder für unsere Partnerschaft. Jeden Tag wieder führt uns das Leben vor Augen, dass es nicht gerecht ist. Weil manche unserer Träume nicht in Erfüllung gehen werden, während andere so scheinbar leichtfüßig durchs Leben gehen. Zum Salz und zum Licht in unserem Leben gehört auch das: Dass wir salzige Tränen weinen wegen dieser Ungerechtigkeit. Dass uns die Sonne in den Augen brennt. Dass wir Licht und Schatten aushalten müssen. Uns und danach sehnen, einfach in Ruhe und mit einer Tasse Kaffee in der Hand unter dem grünen Blätterdach zu sitzen. Und zu sein. Ohne zu viel und zu wenig.

 Auf die Frage nach dem Wieviel weiß niemand eine Antwort. Wieviel brauchst Du zum Leben? Wieviel ist Dir schon geschenkt? Fragen, die vielleicht gar keine eindeutige Antwort brauchen. Aber die wir uns stellen müssen, wenn wir in unserer Gesellschaft darum ringen und streiten, wer schon wieviel hat: Eigentum, Vermögen, Macht, Privilegien. Weißt Du denn, wieviel die anderen brauchen? Vielleicht fragen wir sie, anstatt sie immer wieder in den Schatten zu stellen. Vielleicht lassen wir uns fragen, was wir denn alles brauchen. In den letzten Wochen wurde im Bundestag über das Elterngeld diskutiert. Der Ersatz für den Lohn, wenn ein Elternteil im ersten Jahr nach der Geburt des Kindes zuhause bleibt: Da ging es darum, das Elterngeld für Familien zu streichen, deren zu versteuerndes Einkommen über 150.000 Euro im Jahr beträgt. Das hat viele Eltern schockiert, die mit diesem Geld für ihre Familienplanung fest gerechnet haben. Gleichzeitig gab es noch viel mehr Eltern, die völlig perplex waren: So viel Geld kann man verdienen und trotzdem das Gefühl haben, es reicht nicht für ein Kind? Was für ein Luxus! Und gleichzeitig zu diesen Diskussionen wird an so vielen anderen finanziellen Stellschrauben gedreht: Dem Ehegattensplitting, der Kindergrundsicherung… an Finanzierungsmodellen für Familien, die ein sicheres, gutes Leben ermöglichen sollen. Auf den Tisch kommt damit aber immer auch die Frage: Wie viel Verständnis können Menschen für die Lebensverhältnisse anderer Menschen aufbringen? Wo liegt die schmale Grenze zwischen verstehen und kritisch zurückfragen? Wie kann es uns gelingen, unseren eigenen privilegierten Standort zu sehen? Vielleicht indem wir uns fragen, welche Menschen gerade im Schatten stehen. Wer in den Debatten gerade ganz leise wird. Wo kann ich mein Wissen, mein Können, wie Salz in die Suppe streuen, um das Leben für andere kräftiger und überhaupt genießbarer machen zu können? Es wäre ein Vorgeschmack auf Gottes Traum vom guten Leben für uns. Für uns alle. Für mehr Menschen als nur für die, die es leicht haben. Selig sind, die Hunger und Durst haben nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden. 

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden