Ein Spaziergang vor vielen Jahren an einem See, zusammen mit einen Freund. Ich stehe vor einer wichtigen Lebensentscheidung. Dabei hilft mir ein Freund, dessen Treue aus Kindertagen stammt und bis heute viele Stürme überstanden hat. Während der Fahrt unterwegs zu ihm drehen sich meine Gedanken im Kreis und finden keinen Ausweg, wie und was ich entscheiden soll. Dort angekommen dränge ich ihn, an den See zu gehen. Draußen ist es kalt, das neue Jahr hat gerade erst begonnen. Kaum jemand ist unterwegs. Ich erzähle und er hört zu. Dann gehen wir lange nebeneinander ohne zu reden. Über dem See liegt immer noch Nebel. Warm eingepackt in dicke Winterjacken kann ich beim Gehen unseren Atem sehen. Es ist still an diesem winterlichen Tag am See.

Ein Zeuge fürs Leben

Nach langem Zuhören, beginnt er zu reden: Wie er mich bisher erlebt hat. Wie ich aus seiner Sicht Entscheidungen treffe. Wie ich an Dinge rangehe, bei denen es auf Vertrauen und nicht auf Kontrolle ankommt. Im Grunde genommen sagt er mir, wer ich aus seiner Sicht bin, wie er mich sieht. Ganz anders als ich mich zu kennen glaube. Ich werde unruhig. Es ist unangenehm für mich, zuzuhören, sogar erschreckend. Ich habe bisher nicht erkannt, wie sehr ich mir selber im Weg stehe. Wie ich mich regelmäßig selber daran hindere, das Gute zu tun. Aber ich weiß, dass er sich in meiner Lebensgeschichte gut auskennt.

Bei vielen Dingen war er dabei, war unmittelbarer Zeuge von gemeinsamen Erlebnissen gewesen. Anderes haben wir beide schon oft besprochen. Wenn mich einer kennt, dann er. Ich weiß, dass ich mich auf seine Erinnerung verlassen kann. Auch wenn er mich ganz anders sieht, als ich es selber im Rückblick tue. Als ich ihm aus meiner Sicht gute und vernünftige Argumente für mein bisheriges Handeln präsentiere, lässt er sie nicht zu. Weil er weiß, dass ich mich dahinter verstecken will; weil es Ausreden sind. Während er spricht, verwandelt sich meine Welt, meine Gedanken, mein Fühlen – ich weiß auf einmal, was ich machen muss. Nein, was ich entscheiden will. Ich habe einen Zeugen gebraucht, der mir hilft, Dinge anders wahrzunehmen. Mich anders zu sehen. Manches, was er sagt, tut weh. Aber ich empfinde es als großes Glück, dass er bis heute den Mut hat, mir als Freund so entgegenzutreten.

Liebe Hörerinnen und Hörer, solche Momente, in denen sich das Leben so spürbar wandelt, erlebt man selten. Doch auf einmal weiß man, wohin die Reise geht im Leben. Der Weg ist klar vor Augen. Damit das geschehen kann, braucht es einen Zeugen. Der mein Leben kennt. Der meine Erinnerungen anders sortiert und mir Neues zeigt. Von dem Gespräch am See bleibt das die stärkste Erinnerung: Mein Freund hat mich erkannt, wie ich bin. Für mich war es ein freudiger Schmerz. Oder auch eine schmerzhafte Freude.

Das Wort ‚Zeuge‘ verwenden wir heute – leider – fast nur noch im juristischen Sinn. Eine Zeugin sagt vor Gericht aus und wehe, sie irrt sich oder man kann ihr eine falsche Erinnerung nachweisen. Dabei weiß die Psychologie schon längst, dass Zeugen nicht alles wahrnehmen, sondern das, was sie für wichtig erachten. Menschen können irren, weil sie ihre Sichtweise mitbringen. Vor dem Urteil von Logik und Vernunft bei Gericht sind deshalb harte Beweise und Indizien viel beliebter.

Was vor Gericht manchmal ein Zeugnis unbrauchbar erscheinen lässt, ist aber in den Beziehungen von Menschen enorm wichtig: Die Sichtweise und die Auswahl, was jemand wahrnimmt. Ein Zeugnis wird dadurch nicht weniger wahr. Im Gegenteil: Im Zwischenmenschlichen gehört das Zeuge-Sein zu den wesentlichen Sachen, die einen Menschen erst entdecken lassen, was er ohne die andere als Zeugin nicht entdeckt hätte. Vor allem, wenn es nicht um äußerliche Dinge, sondern um persönliche Sachen geht. So habe ich es auch in der Begegnung mit meinem Freund erlebt.

Verklärung – Verklaren!

Drei Jünger von Jesus – Petrus, Jakobus und Johannes – erleben, dass sie Zeugen einer Geschichte werden, die sie kaum in Worte fassen können. Es trifft sie aus heiterem Himmel

Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm. Petrus aber antwortete und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören! Als das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr. Jesus aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. (Mt. 17, 1 – 7)

In dieser Geschichte geht es um Tod und Leben. Um nichts Geringeres. Hier steht alles auf dem Spiel. Jede Existenz von Menschen. Von allen Menschen. Nicht weniger. Hier geht es nicht um theologische Spitzfindigkeiten über die Frage, wie man die Gebote Gottes auslegen soll. Nicht über ethische Fragen, auch keine Fragen der Moral noch der richtigen religiösen Praxis. Es geht darum, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Und dass es dafür Zeugen gibt.

Martin Luther hat das, was auf dem Berg geschieht, mit dem Begriff Verklärung übersetzt. Wir kennen den ‚verklärten Blick‘, der alles schöner sieht, als es ist. Oder die ‚verklärte Erinnerung‘, die im Nachhinein Vergangenheit hübscher macht, als sie in Wirklichkeit war. Aber mit dem Begriff Verklärung ist das Gegenteil gemeint. Freunde von mir in Lübeck sagen verklaren, norddeutsch für erklären, also auf einmal klarsehen. Verklaren − in einem Moment der Klarheit sehen die Jünger, wer Jesus wirklich ist: Der Christus, der Messias, der Retter, der den Tod und das Leid überwindet.

Das steht so nicht in der Geschichte. Niemand sagt ausdrücklich: ‚Der Tod hat nicht das letzte Wort. Das letzte Wort hat Gott.‘ Die Geschichte am Berg spricht in Bildern, in Metaphern, die als indirekte Hinweise verstanden werden könnten: Das Gesicht Jesu leuchtet, wie die Sonne, dort oben zwischen Himmel und Erde. Ein Zeugnis für ein Leben über den Tod hinaus. Und selbst seine Kleidung haben die Jünger als Zeugnis eines Lichtes wahrgenommen. Reicht das als Beweis? Fehlanzeige. 

Der innere Skeptiker

Bilder, indirekte Hinweise, ‚könnte so verstanden werden‘ – ich höre den ‚inneren Skeptiker‘ in mir: Woher weiß ich, dass ich mir meinen Glauben daran nicht selber ausdenke? Was ist hier real, was ist Einbildung? Ein Gesicht leuchtet wie die Sonne. Kleidung strahlt blendend weiß. Längst tote Personen stehen da und unterhalten sich. Eine Wolke kommt und eine Stimme spricht aus ihr.

Religion, sagen ihre Kritiker, das sind doch nur Stimmen im Kopf. Schon die drei Jünger am Berg wollen ihre eigenen skeptischen Zweifel überwinden, sie sagen: ‚Lasst uns handfest und nachweisbar machen, was wir hier erleben. Lasst uns Hütten bauen. Eine für dich, Jesus, und für Mose und Elia auch je eine. Damit wir ganz sicher sind, was wir erleben. Damit wir später sagen können: Hier war es. Seht ihr die Hütten?‘

Da kommen ganz unterschiedliche Gefühlslagen zusammen: Da ist die Freude, die die Jünger teilen möchten. Aber auch ihre Unsicherheit wollen sie überwinden, um sich darauf verlassen zu können, was sie erleben. Vielleicht bewegt sie aber auch die Ratlosigkeit, warum ausgerechnet sie, Petrus, Jakobus und Johannes, das erleben dürfen – und die anderen Jünger nicht. Was sollen sie denen später erzählen? Werden die anderen nicht eifersüchtig sein? Warum sollten sie uns glauben? könnten sie sich fragen. Ist auf unser Zeugnis Verlass?

Und ich frage aus heutiger Sicht: Können wir dem Zeugnis der Jünger vertrauen, was sie uns erzählen? Sind wir bereit, alles auf die Karte des Glaubens zu setzen, dass Jesus den Tod überwunden hat? Dabei klingt das ja nur gewagt und riskant. Was riskiert man schon, wenn man glaubt, nach dem Tod kommt noch was? Wann wagt der Glaube wirklich etwas?

Selbstverständlich kann man sich an den äußeren Dingen dieser Geschichte reiben und sagen, dass das doch alles Einbildung sei: Licht, Sonne, Kleidung, Wolke, Stimme. Doch für mich kommt es auf die innere Geschichte an, die hier erzählt wird. Sie berichtet bis in die Wortwahl hinein von den Beziehungen der Personen zu Jesus. Er zieht die drei Jünger mit sich. Er führt sie nach oben auf den Berg. Er nimmt sie beiseite, heißt es wörtlich. Er macht mit ihnen, was er sonst allein macht: Sich zurückziehen.

Dann treten Mose und Elia auf, gewichtige Propheten. Was macht sie für diesen Moment am Berg so wichtig? Beide haben Gott auf Bergen erlebt. Und beide Propheten haben Gott anders erlebt, als man damals dachte, wie Gott sei. Beide stehen vor der Herausforderung, ob sie dem Ausblick vertrauen sollen, den Gott ihnen gewährt. Ob sie sich darauf einlassen sollen. Am Berg der Verklärung erscheinen sie um mit Jesus zu reden. Das ist keine unbedeutende Randnotiz der Geschichte, sondern ihr zentraler Kern. Ich verstehe es so, dass Mose und Elia auch deshalb erscheinen, weil sie bezeugen, dass die Geschichte eines Menschen nicht abgeschlossen ist mit seinem Tod. Mich bewegt dieselbe Frage, von der ich glaube, dass sie auch die drei Jünger beschäftigt hat: Vertrauen wir dem Ausblick über den Tod hinaus, den Jesus uns gewährt? Glauben wir Jesus, dass er den Tod überwindet?

Verklärung – die Gegengeschichte zur Evolution

Die stärkste Energie und Kraft auf Erden ist der Tod, den jedes Lebewesen einmal sterben wird. Die Medizin kann viel. Sie kann oft heilen, aber irgendwann kann sie nur noch das tun, was auch ihre Aufgabe ist: Schmerzen lindern. Denn der Tod ist stark. In unserer Hilflosigkeit sagen wir dann manchmal trotzig: Das Leben ist stärker – und reden damit auf eine unbestimmte und diffuse Weise von Gott und einem Trost, dass es irgendwie weitergehen möge. Aber das ist keine christliche Botschaft.

Es ist die Erkenntnis der Evolution, dass das Leben stärker ist. Und dort stimmt sie ja auch: Das Leben ist stärker und geht ungehemmt weiter, während ein verstorbener Mensch ins Grab gelegt wird. Mag für mich als Angehörigen das Leben stillstehen, in der Realität geht das Leben einfach darüber hinweg. Das Leben fragt überhaupt nicht danach, wie es mir als Angehörigen geht oder ob ich traurig bin. Die Botschaft der Evolution ist untröstlich, nüchtern und hart in ihrer Wahrheit: Das Leben ist stärker und geht einfach weiter. Als würde das Leben zu mir sagen: ‚Ich, das Leben, gehe weiter – auch ohne dich. Und falls es so ist, als könntest du nicht mitgehen – egal, wen interessiert das?‘

Die Verklärungsgeschichte erzählt die Gegengeschichte dazu. Gott sagt zu jedem Einzelnen von uns Menschenkindern: ‚Mich interessiert es, wie es dir geht. Deine Verstorbenen liegen mir am Herzen. Wie du selber auch. Ihr seid meine Kinder. Jeder Mensch, der stirbt, ist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter. Denn was meinem Sohn Jesus geschieht, wird auch mit euch geschehen. Ihr werdet verwandelt werden, umgestaltet, verklärt.‘

Die drei Jünger am Berg hören eine Stimme aus den Wolken: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören. Wer ist Jesus? Die Verklärungsgeschichte warnt mich. Sie verhindert, Jesus allzu leicht in die eigenen Vorstellungen, in das eigene Leben hinein zu ziehen. Die drei Jünger stehen vor einer großen Herausforderung: Ob sie bereit sind, sich in die Geschichte mit Jesus ziehen zu lassen. Ob sie – trotz ihrer Skepsis – ihm vertrauen wollen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Amanda Gorman , eine junge Dichterin, hat vor einem Jahr bei der Einführung des amerikanischen Präsidenten ihr Gedicht vorgetragen, das den Titel trägt: The hill we climb – Der Berg, den wir besteigen. Am Schluss sagt sie:

For there is always light – Denn es gibt immer Licht,

wenn wir nur tapfer genug sind, es zu sehen,

wenn wir nur tapfer genug sind, es selbst zu sein.

Tapfer genug, Licht zu sein? [1]

Kein Wunder, dass die drei Jünger Petrus, Jakobus und Johannes am Berg auf die Knie niederfallen, als sie eine Stimme aus der Wolke hören – denn wer hält dieser Herausforderung stand: Tapfer genug, das Licht zu sehen; tapfer genug, das Licht zu sein? Einige Zeit später wird Jesus dieselben drei Jünger mit sich nehmen in den Garten Gethsemane, bevor er verhaftet und verurteilt wird. Kein Wunder, dass sie dort in den Schlaf flüchten – denn wie sollen sie aushalten können, was Jesus erträgt? Am Berg wie im Garten sind Petrus, Jakobus und Johannes dabei. Sie sind Zeugen vom Glück der Verklärung, aber auch Zeugen der inneren Not Jesu, bevor er verhaftet und verurteilt wird. Auch Mose und Elia kennen die menschliche Not und wie sie überwunden werden kann. So entsteht am Berg die Gemeinschaft derer, die Glück wie Not teilen: Mose, Elia, Jesus, Petrus, Jakobus, Johannes.

Wie gesagt, die Zeugen und ihr Zeugnis stehen nicht vor einem wissenschaftlichen Symposium, sondern sie stellen zwei fundamentale Fragen an mich: Erstens: Vertraue ich Gott mehr als der Erkenntnis der Evolution, dass Leben und Natur einmal über uns hinweggehen werden? Als Christ glaube ich nicht daran, dass das Leben stärker ist. Sondern ich glaube an den lebendigen Christus unter uns. Er ist der Messias, an den ich glaube und er verändert alles. Mit ihm will ich im Gespräch sein und das bedeutet, mit anderen im Gespräch bleiben. Auf seine Worte will ich hören. Er lässt es nicht zu, dass ich mich mit Ausreden vor mir selbst verstecke. Darin ist Jesus mir ein Freund, wie es mein Freund vor vielen Jahren war.

Verändert der Glaube meine Leben  v o r  dem Tod?

Die Frage nach dem Tod ist keine akademische oder philosophische Frage. Wäre sie das, würde mich das nichts kosten, sie zu stellen. Auch mein Glaube, dass Jesus den Tod überwunden hat, kostet nicht viel. Außer vielleicht ein wenig Spott von Religionskritikern. Doch die zweite Frage, die sich in der Verklärungsgeschichte verbirgt, geht tiefer: Wie verändert dieser Glaube mein Leben vor dem Tod? Wie die drei Jünger erschrecke ich. Auch mir werden die Knie weich vor solcher Herausforderung: Tapfer genug, das Licht zu sehen; tapfer genug, das Licht zu sein? Bin ich tapfer genug, in diesem Leben Licht zu sein? Es gibt nicht so viele Gelegenheiten, wo es auf meine Tapferkeit ankommt. Aber wenn, dann soll ich anderen ein Licht sein. Ich muss diese Gelegenheiten nicht suchen; sie finden mich.

Wie viel Todesangst haben wir in den letzten zwei Jahren erlebt bis heute? Verborgen, oft unsichtbar. Und wie viele Menschen müssen ihre Todesangst allein und einsam aushalten, in Krankenhäusern, Pflegeheimen, auf Kur? Obwohl Pflegekräfte und Ärzte alles tun, was nötig ist und noch mehr; sie kommen schon längst an ihre Grenzen. Wie viel Todesangst steckt in der Furcht vor der Impfung? Wer überwindet sie? Wie viel Gottvertrauen und eine ordentliche Portion aufgeklärter Vernunft brauche ich, um mich impfen zu lassen? Bin ich auch da tapfer genug, Licht für andere zu sein? Oder sehe ich vor allem mich und meine eingeschränkten Grundrechte, meine Angst, dass mir meine Freiheit genommen wird?

Am Ende der Jesusgeschichte am Berg sind alle Momente der Verklärung verschwunden: Die Jünger sehen nur noch Jesus allein. Niemand ist sonst da. So ist es tatsächlich auch in der Pandemie: Am Ende muss jede und jeder von uns für sich selbst entscheiden, was er bereit ist im Vertrauen zu wagen. Und die, die sich impfen lassen können und es tun, wagen es, anderen ein Licht zu sein. Ich bin dankbar, dass am Ende dieser Geschichte nicht das Weichwerden der Jünger-Knie steht, sondern das, was Jesus tut. Er berührt seine Jünger und sagt: Steht auf und fürchtet euch nicht! So höre ich es auch heute im Jahr 2022: Steht auf und fürchtet euch nicht!

[1] Amanda Gorman. The Hill We Climb – den Hügel hinauf. Zweisprachige Ausgabe. Hoffmann und Campe 2021.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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