Happy-End-Tüte

"Für ein Happy End müssen Sie schon etwas mehr lesen." Ich stehe vor meiner Buchhandlung, liebe Hörerinnen und Hörer, das ist ein paar Jahre her. Die Schaufenster sind mit Büchern und mit Papiertüten dekoriert. Auf den kleinen weißen Tüten lese ich kurze Texte. In dicken schwarzen Buchstaben. Lauter Sprüche zum Thema Lesen. Diese eine Tüte finde ich großartig: "Für ein Happy End müssen Sie schon etwas mehr lesen." Ich geh zu meiner Buchhändlerin rein: Bitte, wenn Ihr umdekoriert, kann ich diese Tüte haben? Ja, ich konnte. Und seitdem hängt sie in meinem Arbeitszimmer an der Wand. Sie hat sogar schon einen Umzug überstanden. Und ich schaue immer wieder darauf. 

"Für ein Happy End müssen Sie schon etwas mehr lesen." Inzwischen zweifle ich daran. Ich kenne zu viele Geschichten ohne Happy End. Und wenn ich dann zum hundertsten Mal diesen anderen Spruch höre: Am Ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende… Echt, dann reicht es mir. Das ist alles viel zu einfach. Oder? Egal wie lange ich - lese - ein Happy End ist nicht in Sicht. Es herrscht allgemeine Krisenstimmung. Aus Gründen. Ich mag´s gar nicht mehr hören und ich sag´s trotzdem. Ich sorge mich um meine Enkelkinder, um alle Kinder und Kindeskinder auf der ganzen Erde. In welcher Welt werden sie leben, welche Luft atmen, welches Wasser trinken? Überall auf der Welt sterben Menschen sinnlos. In jedem Krieg sowieso sinnlos. Nicht nur in der Ukraine. Und - diese Pandemie bleibt uns auch. Kein Ende in Sicht, erst recht kein Happy End.

Letztes Jahr war ich an einem absoluten Tiefpunkt. Unser Sohn ist gestorben. Mit Mitte 20. Dieser Schmerz ist und bleibt der schlimmste, den ich je erlebt habe. Seitdem gibt es ein Leben davor und eines danach. Beides ist mein Leben. Unser Leben. Und dann hängt da diese Happy-End-Tüte an der Wand… Ich wollte sie schon tausendmal abhängen und entsorgen.  Und ich hab´s nicht gemacht. Sie hängt immer noch an der gleichen Stelle. Und ich lese mich weiter durch die Geschichten im Leben. Auch durch die schweren. Und es geht. Ich lebe. 

Immer schön nach vorne schauen?

Ganz einfache Worte, ein Trostlied… Es nimmt mich in den Arm. Nach dem Schmerz kommt Lachen, nach dem Regen Sonnenschein. Und immer so weiter. Kein Happy End, aber so was wie ein Lebensrhythmus. Why worry…Warum mir Sorgen machen… Und ich laufe mit meinen Enkelkindern durch den Englischen Garten in München. Immer schön nach vorne schauen, rufe ich. Auf dem kleinen Kinderfahrrad sind die zwei ziemlich schnell unterwegs und - es gibt Hunde und Gegenverkehr und den Bach…Jede Menge Sturz- und Unfallgefahren. Immer schön nach vorne schauen. Vielleicht sind Sie auch mit diesem Satz aufgewachsen, liebe Hörerinnen und Hörer: Nach-vorne-schauen ist auch im Erwachsenenleben wichtig, nicht nur beim Autofahren. Auf den Weg achten. Aufpassen. Dabei ist es ein bisschen rechts und links doch auch ganz interessant. Vielleicht interessanter als da, wo ich hingehen soll? Ich fange an zu vergleichen - schwanke, werde unsicher, verliere meinen Weg aus dem Blick und - im schlimmsten Fall stürze ich ab. Immer schön nach vorne schauen. Das meint auch, weitermachen, nicht aufgeben, durchhalten. Das heißt auch: Vor allem nicht zurück. 

Ich denke an die namenlose Frau von Lot aus der Bibel…Rette dein Leben und sieh nicht hinter dich, sagt ein Engel zu Lot und seiner Familie. In Feuer und Schwefel geht ihre alte Heimat unter, Sodom und Gomorrha. Sie nennen es Gottes Zorn. Lots Familie wird beschützt, gerettet. Aber nur, weil sie fliehen. Nach vorne schauen, weitergehen. Und was bisher war, mein ganzes Leben, meine Vergangenheit, Herkunft, Heimat?  Lots Frau dreht sich auf dem Weg um. Ich kann das so gut verstehen. Sie will noch einmal auf die Stadt schauen, ihr altes Zuhause, ihr altes Leben. Und dann erstarrt sie, zur Salzsäule, heißt es. Aus. Die Geschichte geht ohne sie weiter. Keine Zukunft für Lots Frau. Schrecklich. Wollte sie nur zurücksehen und Abschied nehmen, konnte sie nicht loslassen? Musste sie dem Grauen ins Gesicht sehen, dieser Zerstörung, fassungslos, dass so viele Menschen dort umkommen - so viel Leben verschwindet - und dann begreifen: Mein Weg geht trotzdem weiter?  Oder konnte sie nicht nach vorne schauen? Aus Angst vor der Zukunft. Wie geht das: Ohne Angst in die Zukunft schauen?

Viele Jugendliche und junge Erwachsene schaffen das nicht. Manche werden krank. Sie denken in Katastrophen, katastrophisieren, entwickeln Horrorszenarien, haben Angst zu versagen.  Völlig verunsichert. Immer mehr Menschen leiden an Angststörungen. Wenn nichts mehr sicher ist - worauf soll ich mich dann verlassen? Zu den lebensgeschichtlichen, persönlichen Ängsten ist diese Welt-Angst hinzugekommen: Pandemie, Terroranschläge, Klimakatastrophen…Am meisten fürchten sich die Jugendlichen inzwischen vor Krieg, habe ich gelesen. Angst vor Krieg. Angst im Krieg. Die Grenzen sind fließend. Wer hält das aus? Wie soll das gehen? Halte ich mich selber aus mit meinen Sorgen und Ängsten? In einer Welt, in der nichts sicher scheint…

Wenn nichts mehr sicher ist…

Dieses alte Lied von "Silbermond", ab und zu kommt es noch im Radio und ich singe mit: Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint… Ja, so sehe ich die Welt tatsächlich. Und das Leben. Nichts ist sicher. Vor drei Jahren hat Greta Thunberg wie eine moderne Prophetin gesprochen. Das haben viele noch im Ohr: I want you to panic. Vor dem Weltwirtschaftsforum hat sie das gesagt: Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre. Ich will, dass ihr in Panik geratet. I want you to panic! Diese Art von Zukunftsangst soll die wirtschaftlich und politisch entscheidenden Leute - und uns alle - antreiben. Tut was. Damit es weiterhin Leben geben wird. 

So viele Sicherheiten verlassen uns. Eine Königin stirbt. Die Queen of England. Eine absolut präsente Frau, ewiggleich, Teil der Welt-Geschichte und der persönlichen Lebensgeschichten. Auch in Biopics und Serien wie The Crown ist sie vielen nahegekommen und natürlich immer schon in den Zeitschriften beim Friseur oder in der Arztpraxis. Etwas ganz Sicheres, wie ein Symbol für Zuverlässigkeit, etwas Verlässliches bis in den Kleidungsstil und die Körpersprache, ist verschwunden. Gestorben. Sogar das verunsichert. Obwohl ein Mensch im Alter von 96 Jahren natürlich nie "plötzlich und überraschend" stirbt.

Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt, in der nichts sicher scheint… - Nein, ein kleines bisschen reicht nicht. Ich sehne mich nach einer größeren Zusage, einem anderen Lied - mit prophetischer Kraft. Gegen die Angst. Und ohne Panik. 

Jesajas Zukunftsmusik

Zu der Zeit wirst du sagen: 
Ich danke dir, HERR! Du bist zornig gewesen über mich. Möge dein Zorn sich abkehren, dass du mich tröstest. 
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; 
denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil. 
Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils. 
Und ihr werdet sagen zu der Zeit: 
Danket dem HERRN, rufet an seinen Namen! 
Machet kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist! Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen. 
Solches sei kund in allen Landen! Jauchze und rühme, die du wohnst auf Zion; 
denn der Heilige Israels ist groß bei dir! Jesaja 12

Das sind starke, jahrtausendealte, Propheten-Worte aus der Bibel. Ich bin sicher und fürchte mich nicht. Jesajas Lied. Worte wie ein Geschenk.  Wie einen Kehrvers oder ein Mantra, wie ein Schutzwort will ich sie hören und sprechen. Ich bin sicher und fürchte mich nicht. Allein der Klang dieser Worte hilft… In Jesajas Sprache, Hebräisch, heißt es: "aevtach welo aefchad". Er malt mit Worten und Klang. Poesie ist das. Alles Mögliche in diesem Lied ist uneindeutig oder unlogisch. Und - das ist gut so. Es geht um Gott. Es geht um mich. Um dich. Es geht um Euch und Israel und alle Völker und Länder. Die Anredeformen wechseln immer wieder. Und auch die Zeiten. Was war, was ist, was werden wird. Gott ist überall dabei. Sagt Jesaja.

Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.

Solche Poesie will gesprochen, erlebt sein… Los, geh zum Brunnen, zum Fluss, zum Waschbecken, ins Schwimmbad - egal - Leben sollst du haben, Freude wie frisches Wasser. Im jüdischen Glauben erinnert das Wasserschöpfen an ein Fest, das Laubhüttenfest, Sukkot.. Heute in drei Wochen beginnt es wieder. Es ähnelt ein bisschen dem Erntedankfest. Und das Wasseropfer, das Wasserschöpfen gehört dazu. In der jüdischen Weisheit heißt es: Nur wer dieses Wasserschöpfen miterlebt, spürt die echte wahre Freude im Herzen. Also: Mehr geht nicht.

Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.

Ihr werdet das. Versprochen, verheißen, sicher. Ihr werdet - wieder froh sein. Da ist Zukunft.  Was Jesaja sagt und singt, ist Zukunftsmusik. Im besten Sinn. Zukunftsmusik gegen die Zukunftsangst. Und auch gegen den Schmerz der Vergangenheit. Das Danklied der Erlösten, lese ich in meiner Bibel als Überschrift zu dem Jesaja-Lied. Das Danklied der Erlösten. Das klingt nach - endlich erlöst, überwunden, befreit. Vorbei! Dabei schreibt Jesaja es in die Zukunft hinein. Jetzt noch nicht. Jetzt ist Krieg, Krise, Angst -  Und du denkst vielleicht, Gott ist nicht da. Zweifelst. Bist wütend auf ihn. Traust ihm alles zu. Auch das Zornigsein und Zerstören. Die Bibel redet oft von Gottes Zorn. Und vom Zorn auf Gott. Da nimmt niemand ein Blatt vor den Mund. Das hilft den Menschen der Bibel beim Verarbeiten, beim Weiterleben. Ich glaube weiter an Gott. Ich trau ihm alles zu. Der zornige Gott - und Gott, auf den ich zornig bin. Gerade so ist er da.

Jesaja schreibt wie im Rausch von großen Gefühlen, großen Sachen - Gott-Zorn-Angst-Trost-Freude-Dank… Die großen Worte. Ich will sie auswildern, freilassen. Sie sollen sich austoben. Wut soll sein. Und die Angst. Und der Schmerz. Nur so geht es. Wenn das alles gesagt, geschrien, herausgetanzt wird, dann - das glaube ich fest - kann es Heilung geben.

"Sobald der Schmerz zur Sprache und so zum Klang kommt, ist er jedenfalls bereits vergangen. Dann werden die Worte begehbares Land…" (1)

Land in Sicht, kein Happy End, aber doch begehbares Land, so kannst du weitergehen. Marica Bodrožić erzählt davon in ihren Büchern. Sehr poetisch. Sehr ehrlich.  Wie sie selber ihren Schmerz durchlebt hat und auch den unserer Zeit, den wir teilen. 
Und doch weitergehen. Weiterleben. Nach vorne schauen.

Jesaja, sag uns das neu!

Ich danke dir, HERR! Du bist zornig gewesen über mich. Möge dein Zorn sich abkehren, dass du mich tröstest. 
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; 
denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil. 
Gott ist. Das steht da. 

Ich lese dieses IST als ein einziges Trostwort. Gott. Ist. Da. Und bleibt. Wenn sich Zorn wendet. Auch mein eigener. Gott hält das aus. Hält mich aus. So wie das ein kleines Kind erlebt: Meine Mama, mein Papa, die halten mich aus mit meiner Wut. Und sie nehmen sie ernst. Mich ernst. Sie bewahren die Ruhe, wenn ich sie verliere. Wenn ich mich verliere - verlieren sie mich nicht.
Das ist gar nicht so einfach bei heftigen Trotz- und Wutanfällen. Und auch sonst in der Pädagogik wahnsinnig schwer. Ganz große Kunst. Auch die tollsten Menschen schaffen das nicht immer. Aber wenn, dann ist es ganz groß. Es ist genauso groß wie: Ich bin sicher und fürchte mich nicht. Wenn ich mich verliere, verlierst du mich nicht, Gott. Ganz große Kunst. Ganz große Liebe.

In die Zukunftsmusik einstimmen

Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen. 
Solches sei kund in allen Landen! Jauchze und rühme, die du wohnst auf Zion; 
denn der Heilige Israels ist groß bei dir!

Gott ist groß bei dir.
Er ist da. Hier. Mit dir.

Liebe Hörerinnen und Hörer, nur so kann ich leben. Und manchmal - das Leben aushalten. Oder es lieben und neu lieben lernen. Mit Freuden Wasser schöpfen. Ich will in Jesajas Zukunftsmusik einstimmen und sie zusammen mit anderen hören und singen. Von der Zukunft, vom Morgen reden wie in einem Dankgebet. Solches Danken gelingt, weil es auch das Dunkle ausspricht, die dunkle Seite vom Leben und auch die dunkle Seite von Gott. Nach vorne danken. Obwohl es noch nicht so weit ist. Das klingt absurd, das ist auch ein bisschen absurd. Und doch funktioniert das. Freu dich auf das Gefühl danach. Das habe ich mal zu einer jungen Frau gesagt. Sie hatte schreckliche Prüfungsangst. Und: Du schaffst das, das wird schon, du hast doch so viel gelernt. Diese ganzen guten Wünsche und Worte haben ihr nicht geholfen. Sie hat immer nur das Gegenteil gehört.

Aber die Vorfreude auf das Gefühl danach, die war anders, die war stark. Das konnte sie sich vorstellen. Wenn´s vorbei ist, diese Erleichterung, die Erlösung. Und es hat geklappt, Prüfung bestanden. Ich stelle mir so etwas Ähnliches selber manchmal vor - in schwierigen Situationen. Heute in einem Jahr, sag ich mir dann, da ist es fertig, da sind wir damit durch, da geht´s besser. Manchmal ist das eine Hilfe.

In Beratungsprozessen oder seelsorgerlichen Gesprächen gibt es das auch. Nicht die ganze Zeit über das Problem reden, lieber über das gelöste Problem reden. Den Zustand danach. Wie es sein wird. Die Wunderfrage stellen: Was wäre, wenn über Nacht das Wunder geschieht und dein Problem verschwunden ist. Woran würdest du das (zuallererst) merken, und wer außer dir würde es auch merken? Vielleicht klingt das komisch und nach Kinderkram? Als würde die Schwere des Problems nicht ernst genug genommen.

Als wäre es nur Spielerei. Ja, das ist Spielerei. Aber ohne "nur": Spielerei! Im Spiel, in der Vorstellung entdecke ich, was für mich gut ist. Und gut sein wird. Man kann nicht dauerhaft auf das Schwere schauen. Wer das Schwere, den Problem-Ort verlässt, kann etwas Anderes in den Blick nehmen. Freu dich auf das Gefühl danach. Dieser Hoffnungsblick - der bewirkt was. So was wie Vorfreude. Ein gutes Gefühl. Wenn ich es zulasse.

Das ist mehr als nur: Immer schön nach vorne schauen. In die Zukunft. Ich weiß ja nie, was kommt. Ich trage aber immer in mir Erinnerungen auch an Gutes. Die sind oft verschüttet. Aber die sind da. Meine Ressourcen. Also, nicht einfach tapfer nach vorne schauen, sondern hoffnungsvoll - nach innen. Und nach oben. Zu den "Himmlischen Ressourcen". Jesaja verweist auf den Himmel, auf Gott. Hoffnung ist ein "Einfall von oben".  (2)

Ich träume mit Jesaja von einer Zukunftsmusik gegen die Angst vor der Zukunft. Da komponieren und schreiben und spielen viele mit.  Erzieher und Künstlerinnen, Pädagoginnen und Politiker, Väter und Großmütter, Lehrerinnen und Lehrer… Mein  Enkel Oskar hat diese Woche seinen ersten Schultag gehabt. Großer Schulranzen. Große Schultüte. Große Freude. Große Angst. Wenn ich ihn so ansehe, will ich aller Welt sagen: Strengt Euch bloß an! Dieses Kind soll aufrecht, frei und fröhlich in die Schule gehen und in die Zukunft. Und eine Zukunftsmusik hören, die stärkt und ansteckt.

(1)   Marica Bodrožić, Poetische Vernunft im Zeitalter gusseiserner Begriffe, Matthes &Seitz, Berlin 2019, S. 72

(2)  Joachim Scharfenberg, zitiert im Sonntagsblatt. Evangelische Wochenzeitung für Bayern Nr. 23, 5. Juni 2022, S. 32

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags um 10.05 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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