Wie läuft ein Gottesdienst ab? Wer ist eigentlich der Nikolaus? Was wird im Advent gefeiert?

Auf "Kirche entdecken" nimmt Elster Kira Kinder und Erwachsene virtuell mit in ihre Kirche – und da gibt es viel zu entdecken. Denn fast alle Gegenstände, die sich in der Kirche befinden, können angeklickt werden. Kira erklärt dann, um was für einen Gegenstand es sich handelt und beantwortet Fragen rund um das Thema Kirche.

Neben geschriebenen und vorgelesenen Texten finden sich auch kurze Videos, beispielsweise über verschiedene Geschichten aus der Bibel. Zu Weihnachten steht natürlich die Geburt von Jesus im Mittelpunkt.

Weihnachten in Kiras Kirche

Und nicht nur im Kirchenraum gibt es viel zu klicken. An der Orgel kann Musik gemacht werden und auch die Sakristei ist offen für einen Besuch. In der Küsterwerkstatt erklärt Kira, was es mit Weihnachten auf sich hat, wer der Nikolaus ist und was wir am Dreikönigstag feiern.

Zu Weihnachten wird außerdem die Kirche geschmückt: Im Altarraum ist ein Adventskranz zu sehen und am Heiligen Abend wird dann ein Weihnachtsbaum aufgestellt. Außerdem ist der Altar in den richtigen Farben zum Kirchenjahr geschmückt. Im Kindergottesdienstraum können sich die Kinder außerdem einen Film über die Geburt von Jesus anschauen.

Backen gehört für viele zur Weihnachtszeit. Die Maus Benjamin hat ein leckeres Rezept für einen Schoko-Adventskranz vorbereitet. Außerdem gibt es Bastelanleitungen für Engel, die zu Weihnachten auf keinen Fall fehlen dürfen. Oder wie wäre es mit einem Weihnachtsstern zum aufhängen?

Die Projektgruppe hinter "Kirche entdecken"

Entwickelt und betreut wird kirche-entdecken.de von einer Projektgruppe aus Theologen, Medienwissenschaftlern und Dramaturgen, zu der unter anderem Pfarrer Miklós Geyer (Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern) und Nicola Rössert (Vernetzte Kirche), Pastor Kay Oppermann (Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers) sowie Prof. Roland Rosenstock (Universität Greifswald) gehören.
Das Projekt wurde ursprünglich gefördert durch den EKD Medienfonds, durch die Itzelstiftung, den Rundfunkbeauftragten der EKD sowie von den Herausgebern.