Ob bei der Geburtstagsfeier, dem gemeinschaftlichen Fußballschauen oder den Volksfesten - überall wird reichlich getrunken. Wer "nein" sagt, muss zumindest nachweisen, dass er oder sie noch Auto fahren muss, um nicht belächelt zu werden.

Dabei ist es so wichtig, den entscheidenden Punkt nicht zu übersehen, wo das "Gläschen in Ehren" vom Morgenschnaps oder dem heimlichen Alleinetrinken abgelöst wird. Massvolles Trinken kann deshalb eine Lösung sein. Wer aber schon in die Sucht abgeglitten ist, der braucht andere Hilfe. Die gibt's zum Beispiel bei Diakonie, Caritas oder dem Blauen Kreuz.