Hans Rainer Fechter hat mehr als dreißig Jahre als Pressefotograf gearbeitet. 2022 feiert der Nürnberger Fotograf seinen 80. Geburtstag. Im Sonntagsblatt-Interview mit Rieke Harmsen spricht er über seinen Werdegang und über seine Arbeit - und dem Wandel von der analogen zur digitalen Fotografie.

Herr Fechter, wie kamen Sie zur Fotografie?

Fechter: Ich habe nach meiner Lehre als Grafischer Zeichner ein Studium der Gebrauchsgrafik an der damaligen Höheren Fachschule für Grafik und Werbung in Nürnberg  absolviert. Die war einzigartig in Deutschland, da man sie - ohne Mittlere Reife - nach Auswahlverfahren und Prüfung besuchen konnte. Von rund 300 Bewerbern wurden damals 40 zur Zulassungsprüfung gebeten. Von denen wurden dann 20 genommen. Nach meiner Abschlussprüfung bin ich dann bei der Landesgewerbeanstalt Bayern gelandet. Dort wurde unter anderem das Albrecht-Dürer-Jubiläumsjahr für 1972 vorbereitet. Schwerpunkt war die Ausstellung: "Gold + Silber - Schmuck + Gerät - von Albrecht Dürer bis zur Gegenwart". Meine Aufgaben umfassten unter anderem die Ausstellungskataloggestaltung, den Aufbau und die Präsentation der Ausstellungsexponate sowie die Aufsicht während der Ausstellung.

Und danach?

Fechter: Mit Ablauf dieser Jubiläumsveranstaltung hatte ich keine Aufgaben mehr. Aber damals wurde man im öffentlichen Dienst nicht einfach sang- und klanglos gekündigt. Die haben wahrscheinlich gar nicht gemerkt, dass da noch ein Grafiker war, der keine Arbeit mehr hatte. Einmal habe ich zum Beispiel 14 Tage lang nichts anderes gemacht als Entwürfe für eine Visitenkarte. Ich hatte ein wunderschönes Büro, aber sonst war es nicht berauschend. Ich habe mich immer auf das Wochenende gefreut. Dann bin ich in der Fränkischen Schweiz gewandert und habe dort die Landschaft und die Bevölkerung fotografiert.

Und wie kamen Sie als Fotograf zur Zeitung?

Fechter: Um dieses relativ teure Hobby zu finanzieren habe ich meine Bilder der Redaktion der Nürnberger Nachrichten angeboten. Die brauchten damals immer Schmuckbilder zu den Schönheiten Frankens.

Ich ging in die Redaktion habe meine Bilder dem Chef gezeigt, der guckte sie an und sagte: "Lass mal hier". Und wenige Tage später bekam ich 60 Deutsche Mark auf mein Konto überwiesen. Und damit waren meine Unkosten natürlich deutlich gesenkt. Das war mein Einstieg in die Fotografie.

Und dann?

Fechter:  In der Weihnachtszeit hörte ich von einem Redakteur der Nürnberger Nachrichten, dass ein Fotograf gekündigt hatte. Ich bin sofort zum Leiter der Fotoredaktion, Friedl Ulrich, ein guter Fotograf und Vorgesetzter. Schnell habe ich eine Auswahl meiner Bilder zusammengestellt, die ich vorgelegte. Er sah sie an und dann sagte er, "Sie sind genommen, können Sie am 2. Januar anfangen?". Wir schauten in den Kalender, und dann dämmerte es mir, dass ich wegen meiner Kündigunsfrist bei der Landesgewerbeanstalt sofort kündigen musste. Also bin ich sofort nach Hause geeilt und habe ein Kündigungsschreiben verfasst, dann zur Post geradelt und noch rechtzeitig am Nachtschalter in den Briefkasten geworfen. - Und dann war ich in der Zeitung, das war ein wunderschönes Arbeiten. Es gab noch viele Kollegen, die noch Soldaten im Krieg gewesen waren, manche humpelten oder hatten sich andere Blessuren eingefangen.

Wie war der Alltag als Zeitungsfotograf?

Fechter: Es gab eine Kladde, das war ein Buch mit einem Kalender, dort haben wir die Termine eingetragen und unter den Kollegen aufgeteilt. Meist hatte jeder von uns vier, fünf  Termine. Unsere Bilder, alle schwarz weiß, mussten und wollten wir selbst entwickeln und abziehen. Es gab eine Laborantin, die uns dabei unterstützte und auch das Telefon bediente. Und wenn irgendwo ein Verkehrsunfall war oder sonst etwas Unvorhergesehenes, dann hat sie uns sofort dort hin geschickt, wenn wir von unseren Terminen "eingeflogen" kamen: " Da auf der Straße … hat es schwer gekracht, schau noch schnell vorbei".
Vorlieben einzelner Kollegen wurde auch berücksichtigt. Einer ging gern ins Theater und war dann den ganzen Tag nicht mehr verfügbar und wir mussten dann alles andere abdecken. Und manchmal gab‘s auch weniger zu tun, dann habe ich meine Kamera genommen und bin durch Nürnberg spaziert auf Jagd nach Fotomotiven.

 

 

Hans-Rainer Fechter: Gemeindeleben
Hans-Rainer Fechter: Gemeindeleben
Hans-Rainer Fechter: Parksünder
Hans-Rainer Fechter: Parksünder
Rainer Fechter Foto Mehr Liebe braucht das Land
Rainer Fechter machte das Feature-Bild "Mehr Liebe braucht das Land".
Hans-Rainer Fechter: Diakonie
Hans-Rainer Fechter: Diakonie
Hans-Rainer Fechter: Feature
Hans-Rainer Fechter: Feature
Hans-Rainer Fechter: Kirche spiegelt sich in Brille
Hans-Rainer Fechter: Kirche spiegelt sich in Brille
Hans-Rainer Fechter: Landarbeit
Hans-Rainer Fechter: Landarbeit
Hans-Rainer Fechter: Restaurierungsarbeiten
Hans-Rainer Fechter: Restaurierungsarbeiten
Hans-Rainer Fechter: Kirche
Hans-Rainer Fechter: Urlaub

Und was war Ihre Spezialität?

Fechter: Meine Lieblingsbeschäftigung waren Features. Ich bin heute noch stolz darauf, dass ich der einzige Pressefotograf der Nürnberger Nachrichten war, der in einem Jahr achtmal im Wochenmagazin das ganz große Bild auf der Frontseite gemacht hat. Das hat kein anderer geschafft.

Gibt es die Fotos noch?

Fechter: Leider nur einige. In unserer Familie hat es nur einen einzigen Menschen gegeben, der absolut ordentlich und systematisch war. Meine Mutter hat alle Bilder aus der Zeitung ausgeschnitten und in dicken Ordnern gesammelt. Und das Datum dazugeschrieben, wann diese veröffentlicht wurden. Ich habe kein Talent zum Buchführen.

Später haben Sie auch für die Abendzeitung gearbeitet?

Fechter: Bei der Abendzeitung war ich nur kurze Zeit. Zwar gab es viele Interessante fotografische Aufgaben, aber letztendlich haben mir die "Boulevardaufgaben" nicht zugesagt.
 
Gab es skurrile Ereignisse in Ihrer Laufbahn?

Fechter: Ich kann mich an eine Geschichte erinnern, an eine alte Frau, die 40 oder 50 Katzen in einem Haus gehütet hat, dort hat es jämmerlich gestunken. Die Stadtverwaltung hat damals gesagt, dass dieser Zustand so nicht geht. Ich bekam dann Knatsch mit der Volontärin, die die Geschichte als "Tränen-Drüsen-Aufmacher" verkauft hatte. Ich habe dieses stinkende Haus fotografiert und habe der Stadtverwaltung recht gegeben. Die ganze Wohnung war vollgeschissen. Das war kein Zustand, sondern Tierquälerei. Da gab es Ärger in der Redaktion.

Noch viel schlimmer aber waren manche "Schreiberlinge", die Bilder mit der Schere bearbeiteten. Unser Lokalchef z. B. hat immer geschrieben und geschrieben.  Damals wurden die Zeitungen noch in Blei gesetzt. Die Metteure haben dann, wenn notwendig. nicht den Text des Lokalchefs gekürzt, sondern die Fotos beschnitten. Und dann standen die Menschen nur auf Beinstümpfen.

War es schwer, sich als Fotograf zu behaupten?

Fechter: Ich habe immer großen Wert darauf gelegt und gesagt, ich bin Bildredakteur. Ich wurde so erzogen, dass der Fotograf, alles, was das Fotografische angeht, eben auch entscheidet. Ich war nicht der Fotograf des Redakteurs, sondern Mitarbeiter der Zeitung. Ich fotografiere. Und der Journalist schreibt.

Wurden Fotografen damals angestellt?

Fechter: Wir waren fest angestellt und nach einigen "Kämpfen" gleichberechtigt mit den schreibenden Redakteuren. Das ganze Material wurde gestellt, also Filme, Labormaterial, Dunkelkammer und eine Laborantin.

Und die Kameras?

Fechter: Wir haben unsere Kameras selbst gekauft. Bekamen jedoch einen Zuschuss von unserem Arbeitgeber. Meine erste Kleinbildkamera war eine Minolta, die im Laufe der  Zeit mit verschiedenen Gehäusen und Objektiven bis zum 300er Teleobjekt ergänzt wurde. Später kam dann noch eine vollständige Ausrüstung  der Firma Nikon dazu. Eine kleine Sammlung an Kameras habe ich auch, z.B eine Kamera der Firma MAN, die ich für 5 Mark kaufte. Alle meine Kameras waren analoge Kameras. Den Wechsel zu elektronischen Kameras habe ich nicht mehr mitgemacht.

Wie war die Konkurrenz unter den Fotografen?

Fechter: Die Fotografen hatten ein gutes kollegiales Verhältnis untereinander und haben sich gegenseitig unterstützt. Bei Terminen, wo eine Traube von Fotografen alle dasselbe Foto macht, hat man aufgepasst, dass keiner den anderen stört. Einmal hatte ich einen Film falsch eingefädelt. Und dann kam ich in die Redaktion und stellte fest, der Film hatte nicht transportiert, die Bilder sind nicht da. Da habe ich dann den Kollegen der Konkurrenz angerufen. Der ist dann gekommen und hat mir einen Abzug hingelegt.

Schwieriger war es mit Fotografen, die von "außen" dazukamen. Da gab’s einen von der Bildzeitung, der hat mich immer wieder angerempelt. Das ist drei Mal passiert und dann habe ich begriffen, dass er das mit Methode macht. Und dann habe ich Anlauf genommen. Ich denke heute noch mit Vergnügen daran, wie es gescheppert hat, als er mit seiner Leica hingeflogen ist. Von da an, war die Zusammenarbeit geklärt.

Wie war der Wechsel in die Farbfotografie?

Fechter: Mit der Farbfotografie hat sich alles geändert. Für mich war das keine Fotografie mehr. Beim Evangelischen Pressedienst (epd), zu dem ich Anfang der 90iger Jahre gewechselt war,  wurde ich "gezwungen", Farbfotos zu machen. Und dann kam noch die Digitalkamera dazu.  Ich erinnere mich mit Grauen daran, wie mir eine Digitalkamera in die Hand gedrückt wurde. Da habe ich mal einen "Oberhäuptling" der Kirche fotografiert. Bei dieser Digitalkamera löste ich aus, konnte bis 21, 22 zählen und dann erst löste die Kamera aus. Da hat man abgedrückt und immer gedacht, hoffentlich hebt der gute Mann den Blick im richtigen Moment. Ich hätte toben können.

Und das Labor?

Fechter: Als wir von Nürnberg nach München gezogen sind, hatte ich mir ein schwarz-weiß Profilabor eingerichtet. Aber den Wechsel zur Farbfotografie habe ich nicht mitgemacht. Die Abzüge wurden in einem Labor gemacht.

Welches Genre hat Ihnen gut gefallen?

Fechter: Feature hat schon Spaß gemacht. Der Sport auch. Da kam ich außerdem umsonst ins Stadion rein und  konnte zuschauen. Das war aber im Winter auch hart verdientes Brot, wenn es Minusgrade gab. Aber wir waren privilegiert: Während die Spieler in den Pausen in die Kabinen gegangen sind, wurde die Presse hereingebeten, um einen Kaffee zu schlürfen und die Finger aufzuwärmen.

Und was ist mit dem Bildarchiv heute?

Fechter: Bei mir privat gibt es nur noch ganz wenige Bilder, den Rest habe ich vernichtet. Da gibt es Kollegen, die das anders gemacht haben. In den Archiven der Zeitung und des Evangelischen Pressedienstes liegen all meine Bilder. Ich habe noch einen Ordner mit Negativen, das sind überwiegend Feature-Bilder. Aber es fehlt jegliche Systematik und Ordnung. Ich bin dafür auch wirklich nicht geeignet.

Welche Bilder bleiben in Erinnerung?

Fechter: Ich war mal bei einer Dame, die war 80 oder 90 und in einem städtischen Altenheim untergebracht. Dort wurde ihr Geburtstag an einer großen Tafel gefeiert, der Bürgermeister kam und hielt eine Rede, es gab Kaffee und Kuchen. Und dann wurde abgedeckt und alle sind verschwunden. Nur die alte Dame im Rollstuhl saß noch da. Und ich setzte mich ihr gegenüber und fragte: Wie fühlen Sie sich eigentlich? Und dann hat die Frau zu mir gesagt: Ich würde am liebsten aus dem Fenster springen.
(Räuspern) Jetzt könnte ich heulen. Die war lebenssatt, aber noch ganz hell im Kopf. Und diese Szenerie, wie sie ganz einsam in diesem Trubel saß, das hat mich schwer getroffen.

Ich hab auch Leute sterben sehen. Das ist kein Wunder, wenn man zu Unfällen an die Autobahn gerufen wird. Als ich das erste Mal zu einem Unfall losgeschickt wurde, starb ein Mensch vor meinen Augen. Unsere Laborantin hat mir den Film abgenommen und gesagt: "geh heim." Wenn man den ersten Toten sieht, das geht an die Nieren, dann sieht man, wie das Leben zu Ende geht. Später ist man dann nicht weiter so berührt. Ich war natürlich auch da, wenn es einen Mord im Prostituiertenviertel gab. Aber das wird Routine. Wir hatten natürlich auch Termine bei Sprengung von Bomben, was auch immer voller Spannung war und immer gut ging.

Sind Sie vielen Prominenten begegnet?

Fechter: Franz Josef Strauß habe ich mit Vergnügen fotografiert. Leider sind die Bilder nie erschienen, weil damals die Zeitung bestreikt wurde. Ausgerechnet diese Bilderserie, wo er besoffen an seinem Pult hing. Ich habe viele Häuptlinge fotografiert, Brandt, Kohl, Schmidt. - Es gab auch Prominente, die Persönlichkeiten waren. Die Leute sind aber wie sie sind: Zehn Prozent sind Extraklasse, zehn Prozent Kriminelle und dazwischen du und ich, stinknormale Menschen.

Was macht ein gutes Porträtfoto aus?

Fechter: Man hofft, dass der liebe Gott macht, dass der Mann die Hand hebt und damit ein bisschen Bewegung ins Bild kommt. Da gab es welche, die waren wie festgenagelt. Da kannst du machen, was du willst. Andere haben immer die gleiche Geste gemacht. Und dann gab es aber Leute, die ein Gesicht hatten, also wirklich eine Ausstrahlung.

Und dann gibt es glückliche Momente. Ich habe mal den Papst Johannes Paul II bei einer ökumenischen Veranstaltung in Augsburg, die vom Fernsehen übertragen wurde, fotografiert. Überall wimmelte es von Aufsichts- und Sicherheitspersonal. Wir Fotografen wurden in der Kirche in eine Ecke an eine Säule gequetscht und sollten Fotos machen. Der Papst saß erhöht. Die Fernsehkameras hatten ein Blinklicht oben auf den Kameras, und immer, wenn das Licht blinkte, wurde das Bild dieser Kamera übertragen. Der Papst wusste immer ganz genau, wie er sich in Positur bringen musste auf seinem Stuhl. Und dann habe ich ihn erwischt, auf seinem vergoldeten Stuhl mit einem Licht über dem Kopf, das aussah wie ein Heiligenschein. (Lacht).

Manche Fotos kann man auch nicht veröffentlichen. Ich habe mal ein Bild von Landesbischof Hanselmann gemacht, da stand er sehr komisch da. Das hätte ich nicht veröffentlicht. Wer einen anderen Menschen so darstellt, dass dieser sich beim besten Willen nicht wiedererkennen kann, verdient nicht, ein Mensch genannt zu werden. Das war meine Maxime, nach der ich fotografiert habe.

Hat sich der Berufsstand verändert?

Fechter: Ja. Damals gab es eine fachliche Konkurrenz, wir waren Kollegen, und jeder wollte das beste Bild machen. Und wenn es der Kollege gemacht hat, dann hat man dem auf die Schulter geklopft. Hier in Nürnberg war das große Klasse. Abgesehen von dem Bild-Zeitungsfritzen, den haben wir geschnitten. Aber ansonsten hielten wir zusammen. Es war ein wunderschönes Zusammenarbeiten unter den Kollegen.
Jetzt gibt es kaum mehr Fotoredaktionen. Die Zeitungen kaufen die Bilder von Agenturen, freien Fotografen, Hobbyfotografen oder die Redakteure machen mit Handys ihre Fotos selbst.

Ich habe ja neben den klassischen Presseterminen auch Zeit gehabt, auf Features zu gehen, in der Stadt herum zu laufen, aufs Land zu fahren. Und in meiner Zeit beim epd habe ich zum Beispiel in Bayern die evangelischen Kirchen fotografiert, die alten Altäre und schönen Orgeln. 

Vielen Dank für das Gespräch.

Ausstellung: Pressefotografie in Franken – Hans-Rainer Fechter

Hans-Rainer Fechter, 1942 geboren, hat viele Jahre in der Metropolregion Nürnberg als Pressefotograf für die Nürnberger Nachrichten, das Sonntagsblatt und den Evangelischen Pressedienst (epd) gearbeitet. Mit seiner Kamera fotografierte er Land und Leute in Nürnberg und Umgebung.

Die Ausstellung: "Hans-Rainer Fechter - Pressefotografie in Franken" im BIBEL MUSEUM BAYERN ist die erste große Schau, die sich der jüngeren Geschichte der Pressefotografie in Nürnberg widmet. Die Ausstellung präsentiert einen Überblick über das Werk von Hans-Rainer Fechter und gibt Einblick in die journalistische Pressefotografie in Nürnberg und Umgebung. Sie präsentiert die wichtigsten Themen des Fotografen - und dokumentiert zugleich den Wandel der Technologie, des Berufsstandes und der Medienbranche. 

Eröffnet wird die Sonderausstellung am Dienstag, 11. Juli um 18 Uhr im BIBEL MUSEUM BAYERN in Nürnberg. Sie ist von 12. Juli bis Mittwoch, 20. September 2023 zu sehen. Um eine schriftliche Anmeldung wird gebeten: ausstellungen@epv.de.

Der Flyer zur Ausstellungseröffnung kann als PDF hier heruntergeladen werden.

Die Plakat-Ausstellung kann ausgeliehen werden. Hier gibt es weitere Informationen.