Jugend

Nachdem kürzlich "Aura" als das Jugendwort des Jahres 2024 in Deutschland gekürt wurde, gibt es nun auch ein Jugendwort in Großbritannien. Für die Gen Z nicht überraschend, hat das Wort "brat" gewonnen. Doch was steckt hinter dem Ausdruck?

16 Jugendliche aus Ansbach und Nürnberg engagieren sich dieses Schuljahr als Sprachbuddys in Kitas, begleitet von Diakoneo. Wir haben mit der ehrenamtlichen Begleiterin gesprochen.

"Aura" lautet das Jugendwort des Jahres. Es handelt sich dabei um einen ursprünglich spirituellen Begriff, der umgangssprachlich inzwischen im Sinne von Ausstrahlung verwendet wird. Doch was meinen die jungen Leute eigentlich damit?

Spätestens seit der Corona-Pandemie warnen Experten, dass mehr junge Menschen unter psychischen Belastungen leiden. Weil die Wartezeiten bei Psychotherapeuten lang sind, ist eine App auf dem Markt. Mehrere Krankenkassen sind bereits im Boot.

Viele Ältere finden, die Generation Z sei faul, nicht belastbar und unzuverlässig. Jüngere hingegen halten die Boomer häufig für dominant, übergriffig und besserwisserisch. "So können wir nicht weiter machen", sagt die Unternehmerin und Hochschuldozentin Irène Kilubi. Mehr darüber in unserem aktuellen Podcast.

Die junge Generation sorgt sich um die Gerechtigkeit im Land. Dabei fühlen sich laut einer Studie viele von der Politik übersehen. Manches hängt dabei vom sozialen Status der Familien ab – in vielen Punkten sind sich die jungen Menschen jedoch einig.

Laut einer Umfrage fühlt sich fast die Hälfte der jungen Menschen in Deutschland einsam. Doch eine andere Umfrage kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Die Gemeinsamkeiten – und Unterschiede.

Beim ersten Mal ist Stand-up-Paddling eine wacklige Angelegenheit. Man braucht also eine gehörige Portion Gottvertrauen, um nicht nass zu werden. Wie gut, dass Pfarrer Benedikt Wolff mit seinem Projekt Genezareth Boards am Altmühlsee Kurse gibt.

Mittelschulen und Spitzenforschung - was wie Gegensätze klingt, will ein Projekt der Universität Erlangen-Nürnberg zusammenbringen. Nicht-privilegierte Jugendliche lernen mehr über Themen wie Umwelt, Energie oder Mobilität.

Was ist Quartiersarbeit? Und wie können sich Jung und Alt dabei zukünftig unterstützen, im Quartier zusammenzuleben? In diesem Zuge hat unsere Freiwillige Anna Maria Theopold die Tagung "Hey Alter! Generationen vernetzt im Quartier" in der Evangelischen Akademie Tutzing besucht.

Am 29. April 1964 verabschiedete der Bundestag das Gesetz zur Förderung eines Freiwilligen Sozialen Jahres. 60 Jahre später bedrohen Mittelkürzungen durch den Bund das vor allem bei jungen Menschen beliebte FSJ.

Digitale Medien sind aus dem Leben junger Menschen nicht mehr wegzudenken. So können sie sinnvoll bei der Jugendseelsorge eingesetzt werden.

Der Frühling ist traditionell die Zeit der Konfirmationsfeiern – einem wichtigen Fest im Leben von Christinnen und Christen. Wie ist die Konfirmation entstanden, was bedeutet sie und wie läuft sie heute ab?

Alte Menschen verlieren in den letzten Jahren ihres Lebens oft ihren Ehepartner und langjährige Freunde, weil diese vor ihnen sterben. Ehrenamtliche des Vereins "Freunde alter Menschen" tun etwas gegen Vereinsamung und besuchen die Alten regelmäßig.

Welche Kinder- und Jugendspiele sind heute noch angemessen? Expert*innen empfehlen, Grenzüberschreitungen, ob körperlich oder psychisch, zu vermeiden. Wir haben mit der Leiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik, Fabienne Becker-Stoll, gesprochen.

Der Nürnberger Jugendpsychiater Axel Rösche fordert mehr Verständnis zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Von einem Austausch könnten alle Generationen lernen. Und die heutige Jugend sei nicht so schlimm wie ihr Ruf.

Kirchliche Ehrenämter sind immer schwerer zu besetzen. Zwei junge Männer aus Niederbayern engagieren sich entgegen diesem Trend: Im Altarraum leben sie richtig auf.

Als Kirchenvorstand gibt es zahlreiche Aufgaben zu bewältigen. Unsere Sonntagsblatt-Aktion unterstützt Sie bei Ihrer Arbeit. Sie haben eine Frage? Wir recherchieren für Sie die Antwort!

Die Psychologin Katja Liebmann ist beunruhigt, was Jugendgewalt angeht. Wo sie die Ursachen und mögliche Lösungen sieht, erklärt sie im Gespräch.

1,5 Millionen junge Menschen haben in Lissabon den Abschlussgottesdienst des diesjährigen Weltjugendtages mit Papst Franziskus gefeiert. Das Kirchenoberhaupt rief die Teilnehmenden wiederholt auf: "Habt keine Angst!"