Kommentar
Kirchenvorstandswahlen: Warum es keine Alternative zum Aufbruch in den Gemeinden gibt
Mit über 25 Prozent Wahlbeteiligung ging die Kirchenvorstandswahl 2024 zu Ende. Für die neuen Vorstände gibt es nun einiges zu tun. Frische Ideen sind gefragt und sie müssen sich trauen, andere Wege zu gehen – denn eine Alternative zum Aufbruch gibt es nicht. Ein Kommentar von Timo Lechner.
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