"Es gäbe zwar viel zu erzählen, was war, aber ist es nicht viel spannender zu diskutieren, was kommt - und welche Rolle das Sonntagsblatt dabei spielen kann?" Das fragt der bayerische Ministerpräsident, Sonntagsblatt-Leser und leidenschaftliche Protestant Markus Söder in seiner Videobotschaft. Er findet: "Wo feste Fundamente brüchig werden, braucht es Gewissheiten in immaterieller Hinsicht" und eine Zeitung wie das Sonntagsblatt, "die das große Bild malt, das uns alle verbindet."
Was der bayerische Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm mit dem "Papa" des Sonntagsblatts gemeinsam hat. Warum eine evangelische Zeitung wie das Sonntagsblatt von der Kirchenleitung unabhängig sein muss, und warum es gut ist, dass das Sonntagsblatt "keine frommen Sprüche" macht: So gratuliert Heinrich Bedford-Strohm der bayerischen evangelischen Wochenzeitung zum 75. Geburtstag.
"Es gäbe zwar viel zu erzählen, was war, aber ist es nicht viel spannender zu diskutieren, was kommt - und welche Rolle das Sonntagsblatt dabei spielen kann?" Das fragt der bayerische Ministerpräsident, Sonntagsblatt-Leser und leidenschaftliche Protestant Markus Söder in seiner Videobotschaft. Er findet: "Wo feste Fundamente brüchig werden, braucht es Gewissheiten in immaterieller Hinsicht" und eine Zeitung wie das Sonntagsblatt, "die das große Bild malt, das uns alle verbindet."
Eine Gemeinde auf Papier - gebaut aus Zeichen, Buchstaben und Bildern: Gibt es so etwas? Ja, im mit dem und durch das Sonntagsblatt! Am 6. November 1945 erschien das erste Sonntagsblatt mit der Presselizenz Nr. 7 der US-amerikanischen Militärverwaltung in Bayern. Stefanie Schardien, Pfarrerin aus Fürth und "Wort zum Sonntag"-Sprecherin, gratuliert der bayerischen evangelischen Wochenzeitung zum 75. Geburtstag.
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