Dass an den Faschingstagen viel und fett gegessen wird, hilft einerseits bei großem Alkoholgenuß. Es hat aber auch einen historischen Grund: Das Fett und Fleisch von den letzten Schlachtungen musste vor Beginn der Passionszeit verzehrt werden. Auch die Eiervorräte musste man aufbrauchen.
Und Krapfen ist nicht gleich Krapfen. Neben diversen Sorten unterscheidet man in Franken auch zwischen katholischen und evangelischen Krapfen. Was sie ausmacht? Ein Besuch in der Backstube.