Romantische Jugend
Es ist am Ende meiner Schulzeit, da haben ein paar Freunde die Idee: Wir gründen ein Kloster. Wir – eine Handvoll um die 20 – sind von dieser Idee wie elektrisiert. Zusammen leben. Miteinander kochen und gemeinsam essen. So viel wie möglich teilen. Nur das besitzen, was wirklich nötig ist. Zweimal am Tag zusammen kommen, um miteinander zu singen, zu beten, in der Bibel zu lesen und sich über das Gelesene austauschen. Ein offenes Haus pflegen. Andere Menschen bei sich aufnehmen – Freunde und Fremde. Kurz: Mit dem Christsein wirklich ernst machen. So zu leben wie Jesus und seine Jünger. Anspruchslos und im Vertrauen auf Gott, der schon für uns sorgen würde.
Ein passendes Gebäude ist schnell gefunden. Ein altes Kloster in der Fränkischen Schweiz, das seit etlichen Jahren verlassen ist und nun zum Verkauf steht. Sehr idyllisch gelegen. Ziemlich riesig zwar, aber durchaus erschwinglich.
Um zu überprüfen, ob so ein Zusammenleben überhaupt funktionieren würde, mieten sich drei von uns erst einmal eine Wohnung. Ziemlich schnell stellen sich entscheidende Fragen: Sollen alle drei gleichberechtigt sein und würde einer an der Spitze stehen? Was heißt das eigentlich: Nur zu haben, was nötig ist? Sollte es beim Essen immer das Billigste sein? Oder vom Guten nur wenig?
Aus den Fragen werden Konflikte. Als dann einer anfängt, mit seinem eigenen Geld antike Möbel zu kaufen, die selbstverständlich in seinem eigenen Zimmer stehen und nur von ihm selbst benutzt werden dürfen, ist die Idee der klösterlichen Gemeinschaft eigentlich schon tot.
Aber der Gedanke, die Sehnsucht ist mir geblieben. Im Studium hat sie sich wieder bemerkbar gemacht. In einem Seminar ging es um den Begründer des Mönchtums: um Antonius, der sich um das Jahr 300 herum als Einsiedler in die ägyptische Wüste zurückgezogen hat. Warum? Weil er in einem Gottesdienst folgenden Satz von Jesus aus dem Evangelium gehört hat: "Verkauf alles, was du hast, gib deinen Besitz den Armen und dann folge mir nach." Antonius ist wie vom Blitz getroffen. Er spürt, dass diese Worte ihm ganz persönlich und ganz unmittelbar gelten. Von Stund‘ an lebt er in radikaler Armut, kämpft mit sich und seinen Leidenschaften, die ihn in das alte Leben zurückholen möchten. Irgendwann ist er schließlich zu einem neuen Leben hindurch gedrungen. Man könnte sagen: Soweit Menschen das können, ist er Jesus in seiner Armut ähnlich geworden. Ein Nachfolger. So heißt das in biblischer Sprache.
Mich hat diese Geschichte aus der Alten Kirche nie losgelassen. Sie erscheint mir auch in unsere Zeit zu sprechen. Da ist die Sehnsucht nach dem echten Leben, das frei ist von Konventionen und Konsumzwang. Frei von den Dingen, die einem wichtig sind und doch binden. Ein Leben in Freiheit, so wie Jesus es gelebt hat. Ein eindeutiges Leben. Das sich von ihm leiten lassen will.
Radikale Lebenswende
Die Sache mit der Nachfolge fasziniert mich. Die Freiheit zieht mich an. – Aber: Die Vorstellung, das Gewohnte, Vertraute aufzugeben, schreckt mich. Denn vor der Freiheit liegt der Abschied. Das spüre ich. Es wäre ein Abschied von dem, was das normale Leben ausmacht, auch Halt gibt. Wie ist es mit meiner Familie, meinen Freunden? Müsste ich mich auch von ihnen verabschieden, um in das neue, das ganz andere Leben einzutreten? Der Ruf in die Nähe Gottes und damit in die Weite – das feste Band des ganz normalen Lebens: sie stehen in einer Spannung.
In einer Geschichte aus dem Lukasevangelium findet diese Spannung ihren Ausdruck:
Jesus und die Jünger gingen in ein anderes Dorf.
Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst.
Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!
Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind.
Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Lk 9, 56-62)
Jesus und seine Jünger sind unterwegs. Dort, wo alle anderen es auch sind. Aber für sie aus dem engsten Kreis um Jesus gilt: Sie haben alles verlassen, sie gehen mit ihm mit, folgen ihm.
Unter ihnen finden sich auch andere Menschen ein, begleiten sie, mal ein kürzeres, mal ein längeres Stück.
Einer von ihnen wird vom Wunsch nach einem anderen, neuen Leben so mitgerissen, dass er seinem Herzen freien Lauf lässt: "Ich will dir folgen, wo du hingehst".
Es ist erstaunlich, wie Jesus auf dieses Angebot reagiert: abweisend und ziemlich ruppig. Im Grunde sagt er: "Bleib mir vom Leib mit deiner religiösen Gefühlsduselei. Du weißt ja nicht, was Du sagst. Wer mir folgt, muss mit allen Konsequenzen rechnen. Das können Menschen überhaupt nicht abschätzen und auch nicht wollen." Deswegen hängt Jesus die Latte hoch: "Die Füchse haben Gruben, die Vögel haben Nester. Ich habe nichts. Kein Zuhause. Keine Heimat."
Noch ein weiterer Mensch kündigt Jesus an, mit ihm mitgehen zu wollen. Nur mit der kleinen Einschränkung, die einer Bitte gleicht: Ich will vorher daheim noch Abschied nehmen. Wie verständlich dieser Wunsch! Jeder, der sich auf eine Reise begibt, jede, die umzieht, nimmt vorher Abschied. Um das Frühere abzuschließen und ohne alte Lasten das Neue zu beginnen. Wiederum antwortet Jesus schroff: Dreh dich nicht um! "Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes." Das Alte, Vertraute hat einen Zauber, dem man sich kaum entziehen kann. Die schönen Erinnerungen binden Menschen genauso wie schreckliche Dinge. Die Vergangenheit ist ein starkes Band. Deswegen: Dreh dich nicht um! Mach den scharfen Schnitt. Denn wer zurückschaut, kann nicht gleichzeitig nach vorne sehen. Die Nachfolge aber ist ganz und gar auf das Heute und Morgen ausgerichtet. Wer Jesus nachfolgt, lebt im Hier und Jetzt und ernährt sich von dem festen Zutrauen in Gott, der für die Zukunft Sorge trägt.
Nur wer nach vorne schaut, kann Kurs halten. Es ist wie bei einem Menschen, der pflügt. Einmal nach hinten umgedreht – und schon ist ein Schlenker in der Spur. Wer dies länger tut, dessen Spur weicht ganz und gar ab. Wer zurücksieht, der taugt nicht für das Reich Gottes. Ein ungeheurer Anspruch!
Kann ich das?
Wenn ich das auf mich übertrage, würde das bedeuten: Ich müsste vieles von dem loslassen, was mir wichtig ist: Meine Familie, die mich trägt. Das Haus, in dem ich lebe, das vollgestellt ist mit Dingen, die mir lieb, wert und teuer sind. Ich brauche meine eigenen vier Wände. Wie froh bin ich jedes Mal, wenn ich von einer Dienstreise zurückkehre, statt im fremden wieder im eigenen Bett liege.
Mein festes Einkommen schätze ich übrigens auch. Neben dem, dass man von etwas leben muss, gibt es mir eine gehörige Portion Sicherheit. Im Grunde bin ich durch und durch bürgerlich. Das Risiko, das ich einzugehen bereit bin, hält sich in engen Grenzen. Wenn ich aufbreche in Neuland, dann schaue ich zu, dass die Bande zur alten Heimat weiter existieren. Ich bemühe mich um gute Berater für den Neuanfang, die ersten, noch unsicheren Schritte. Ich bin darauf bedacht, ein Umfeld zu schaffen, das mir entspricht.
Das passt nicht wirklich zu den Worten Jesu: "Die Füchse haben Gruben, die Vögel haben Nester, ich habe nichts". Das ist ein Schwall eiskaltes Wasser. Ein Fuchsbau? Gemütlich ist was Anderes. Und erst die Nester der Vögel. In luftiger Höhe oder dicht an den Boden gedrückt. Aber ein Platzregen, ein kräftiger Sturm und schon ist es mit der schützenden Hülle vorbei.
Und Jesus – er hat nichts. Noch nicht einmal ein Plätzchen für die Nacht. Die Vorstellung, ganz und gar ohne Komfort, ohne Rückfallebene zu sein. Ich muss zugeben: Wenn ich Jesus hier wörtlich nehme, dann kann ich das nicht. Und schon gar nicht würde ich es von mir aus anbieten. Denn genau dieses Leben ohne Heimat bietet er dem Menschen an, der in bester Absicht gesagt hat: "Ich will dir nachfolgen".
Ich bin Sympathisantin
Vielleicht sollte ich nicht zu schnell der Verlockung folgen, dass Jesus hier gar nicht wörtlich zu verstehen ist. Dass er es gar nicht so radikal gemeint hat. Vielleicht sollte ich etwas Anderes tun: Mich in den Evangelien einmal danach umsehen, ob ich an anderer Stelle vorkomme, wenn ich schon nicht zum innersten Kreis der Nachfolger und Nachfolgerinnen gehöre.
Mir fällt auf, dass Jesus und seine Jünger nicht allein und isoliert für sich leben, sondern von anderen Menschen getragen werden. Sie kehren ein in das Haus der Geschwister Lazarus, Martha und Maria. Sie lassen sich die Gastfreundschaft dort gefallen, lassen sich einladen zum Essen und übernachten dort. An Lazarus tut Jesus eines seiner auffälligsten Wunder. Es heißt, er habe den Lazarus lieb gehabt. Und doch ist nirgends davon die Rede, dass die Geschwister ihr Haus aufgeben müssen und mit Jesus und seinen Jüngern mitwandern sollen.
In Jericho kehrt Jesus bei einem Zöllner namens Zachäus ein, einem verachteten Menschen, der allgemein als Sünder gilt. Es ist die einfache Anwesenheit Jesu in diesem Haus, die Zachäus dazu bringt, sein Leben neu zu starten: Die Hälfte seines unrechtmäßig ergaunerten Vermögens will er den Armen spenden. Wenn er jemanden übers Ohr gehauen hat, will er den Schaden mit der vierfachen Summe wieder gut machen. Jesus nimmt diese Lebenswende des Zachäus entgegen mit den Worten: "Heute ist diesem Haus Heil geschenkt worden." Er richtet keine weitergehenden Forderungen an Zachäus, der ganz offensichtlich in seinem Haus bleiben darf und die Armut und Ortlosigkeit Jesu nicht teilen muss. Und doch ist Zachäus ein Geretteter; Jesus hat ihn berührt. "Denn", so sagt es Jesus über ihn: "der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist."
So tritt neben den inneren Kreis der Jünger ein dichtes Geflecht von Menschen, die von Jesus und seiner Botschaft ebenfalls berührt worden sind, die aber doch nicht in die ganze Radikalität der Nachfolge gerufen werden. Es sind, wenn man das so sagen kann, die "Sympathisanten" Jesu. Sie bilden sozusagen einen Unterstützerkreis, der dem Kern der Jesusbewegung hilfreich zur Seite steht. Es sind Menschen, die in ihrem alltäglichen Lebensumfeld bleiben, sich dort aber von Jesus inspirieren lassen und sich bemühen, ehrlich, gerecht und gütig zu leben.
Ein Sympathisant ist etwas anderes als ein Zaungast, als ein Schaulustiger. Der Sympathisant ist von einer Sache angezogen. Unterstützt sie nach Kräften. Teilt die Grundlagen, das Ideal, lebt nach denselben Werten, nach dem Maß der eigenen Kräfte. Es sind die Sympathisanten, die eine Idee in die Welt tragen, für sie werben und sie bekannt machen. Viele Vereine haben einen Freundeskreis, der Geld sammelt für größere Projekte. Manche Schulen haben dies auch. Der Kirchentag. Die Johanniter. Manche haben genügend Geld, um sinnvolle Projekte zu ermöglichen. Manche teilen ihre Zeit, wo sie gebraucht werden. Sie alle wissen: Eine gute Idee braucht starke Unterstützer, einen breiten Gürtel, der den inneren Ring umgibt.
Vielleicht ist es gar nicht wenig, wenn ich sagen kann: Ja, so eine Sympathisantin Jesu bin ich auch. Zumindest ist es das, worum ich mich ehrlich bemühe. Und vielleicht ist das ja gar nicht so wenig.
Verschiedene Berufungen
In den Evangelien ist immer wieder von Menschen die Rede, die ernsthaft bekunden, Jesus nachfolgen zu wollen. Und die dann doch Abstand nehmen, wenn Jesus ihnen die harten Bedingungen nennt. Die drei aus dem Lukasevangelium. Man könnte auch noch an den reichen Jüngling denken. An jenen jungen, wohlhabenden Mann, der so brennend an religiösen Fragen interessiert ist. Den die Frage nach dem guten, dem richtigen Leben in ihren Bann gezogen hat. Als er mit Jesus darüber spricht, nimmt das Gespräch plötzlich eine unerwartete Wendung: "Folge mir nach", fordert Jesus ihn auf. "Mach’s! Spring! Lange genug hast du nachgedacht über Glauben und Vertrauen. Und jetzt: vertrau mir!" Da wendet sich der junge Mann ab, traurig, weil – so wird erzählt – er sehr reich ist. Auf diesen Reichtum hätte er verzichten müssen. Aber dieser Preis ist ihm zu hoch. Er liebt Jesus. Er wird schon auch bereit sein, Gutes zu tun und zu helfen. Er wird schon ehrlich die Absicht haben, sich in manchem zu ändern. Aber sein Leben unter ein völlig anderes Vorzeichen zu stellen – dafür fehlen ihm Wille und Mut.
Andere Berufungen in die Nachfolge gelingen durchaus. Das sind erstaunlich knappe Geschichten in der Bibel. Am Ufer des Sees Genezareth geht Jesus an dem Brüderpaar Andreas und Petrus vorbei. Es sind Fischer, die ihre Netze flicken. "Folgt mir nach!" Mehr muss Jesus nicht sagen, und die beiden lassen alles liegen und stehen und kommen mit. Ansonsten bleiben sie in dieser Szene stumm. Das ist das entscheidende: Die Initiative geht hier von Jesus aus. Vom Willen und Mut der beiden Brüder, von einem heroischen Entschluss und einem gewagten Sprung in die Nachfolge wird kein Wort gesagt. Nein, sie kommen "einfach so" mit. Jünger zu sein ist ihnen von Jesus geschenkt worden.
Gerade weil der Ruf in die enge Nachfolge alles verändert und alles aufs Spiel setzt, ist diese Beobachtung so wichtig: Dieser Ruf geht von Jesus aus. Es ist nicht der Mensch, der sich aus eigener Kraft in diese radikale Form des Christseins hineinstellen könnte. Jesus müsste mir nur kurz die Konsequenzen vor Augen malen und ich würde schnell einknicken. Familie, Besitz und jegliche Sicherheit hinter sich lassen, das sucht man sich nicht selbst. Das haben sich auch Lazarus, Maria, Martha und der Zöllner Zachäus nicht gesucht. Und doch hat sich auch ihr Leben zum Guten gewendet und ist heil geworden.
Der engere und weitere Kreis von Jüngerinnen und Jüngern – nur zusammen sind sie die Gemeinde Jesu Christi. Und sie brauchen einander. Meinen Glauben jedenfalls stärkt es, wenn ich Menschen sehe, deren Nachfolge über das menschliche Normalmaß hinausgeht. Menschen, die wirklich alle Sicherheiten hinter sich lassen, um im Geist Jesu zu wirken.
In den letzten Jahren habe ich immer Nachrichten über den Jesuitenpater Paolo dall’Oglio verfolgt. Dieser Ordensmann hat vor rund 30 Jahren unweit von Damaskus ein uraltes Kloster wieder besiedelt. Er hat dort einen Ort geschaffen, der der Begegnung von Christen und Muslimen dient. Nach Beginn des Bürgerkrieges in Syrien hat ihn Präsident Assad wegen seiner fortgesetzten Kritik aus dem Land geworfen. Doch nicht lange, dann ist Pater Paolo zurückgekehrt. In dem Wissen, dieses Kloster ist meine Aufgabe. Inmitten von Hass und Krieg, Angst und Abgrenzung wollte er einer sein, der die grenzenlose Liebe von Jesus weitergibt. Der IS hat ihn Ende Juli 2013 verschleppt und vermutlich ermordet. Mit dieser Möglichkeit hat Pater Paolo sicher gerechnet. Aber es war ihm bereits so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, Jesus nachzuahmen, dass die Aussicht auf den Tod ihn von seiner Mission nicht abgebracht hat. Er hat sich nicht umgedreht, sondern nach vorne geschaut.
Das ist die Nachfolge, die man sich nicht wirklich selbst sucht. Sie wird einem auferlegt. Man wird für sie berufen. Umgekehrt braucht auch ein Ort wie das Kloster von Pater Paolo helfende Hände und kräftige Unterstützer. Mit einem Wort: Sympathisantinnen und Sympathisanten. Die große Idee muss umgesetzt werden in ganz profane Arbeiten in der Küche und am Haus. Die edlen Ziele werden auch dadurch erreicht, dass wenigstens ein Minimum an Verwaltung und Finanzierung gewährleistet ist. Spätestens da kann auch ich ins Spiel kommen. Ich gehe nicht nach Syrien und setze mich dort unter unsäglichen Bedingungen für den Frieden und eine bessere Welt ein. Aber ein bisschen kann ich mithelfen von meiner bequemen Wohnung aus, in der ich mich mit so vielen lieb gewordenen Dingen eingerichtet habe. Eines ist wichtig: Dass es nicht zu kuschelige Decken, zu kostspielige Anschaffungen und zu zeitraubende Hobbies werden, die mir den Blick und die Möglichkeiten dafür rauben, was ich auf jeden Fall sein will: eine Sympathisantin Jesu.
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