Bleib wie Du bist!

Ich mag Glückwunschkarten. Auch wenn sie irgendwie überflüssig sind, altmodisch und dann meistens wochenlang auf der Kommode stehen. Ich mag es, wie die Karte meistens genau zu dem Menschen passt, der sie mir schenkt. Eine Pippi-Langstrumpf Karte von Steve, wo Pippi lauter Spaghetti im Mund hat.

Manchmal muss man eben auf die Konventionen pfeifen. Die blaue Karte mit der weißen Taube, die ich von meiner Mama zum 18. Geburtstag bekommen habe: "Sei so frei, wie Du sein kannst. Du wirst glücklich sein, wenn Du Dir gefällst." Ganz schön hohes Ziel, hab ich mir damals gedacht. Und jetzt, die Karte von heute.

Schwarz-weiß. Ein Waschbecken, in einer Küche, das Geschirr stapelt sich. Weingläser, Pastateller, Flaschen. Hinten drauf hat Anna geschrieben:

"Bleib wie Du bist!"

Wollen Sie so bleiben wie Sie sind? Ich finde, diese Frage ist sehr intim. Denn wahrscheinlich würden doch die meisten von uns antworten: "Ja, eigentlich schon, aber…!" Und dann kommt es. Dann kommen all die Dinge, die es uns so wahnsinnig schwer machen, so bleiben zu wollen wie wir sind.

Ja, eigentlich schon, aber ich wäre so gern disziplinierter und ordentlicher. Ja, eigentlich schon, aber ich wäre gern entspannter und zuversichtlicher. Und dann liegt alles auf dem Tisch, was wir sonst gern in die Schubladen packen, ganz unten unter die Socken.

Meistens liegen auf dem Tisch dann all die Geschichten, die dazu gehören wie wir sind: Die Geschichten unserer Eltern, die so gerne alles ordentlich haben wollten. Das Kinderzimmer und das Leben. Die Geschichten mit uns selbst, in denen wir gern so wären wie die anderen: Entspannt und zuversichtlich zum Beispiel.

Ich kenne ziemlich wenige Leute, die gern so bleiben würden, wie sie sind.

Vielleicht auch, weil wir immer und von allen Seite hören: Sei anders! Werde anders! Werde besser! Manche sagen ja, das läge vor allem an den Medien, besonders an "diesem Internet". Weil man auf Instagram so viele perfekte Körper, Frühstückstische und Gärten sehen würde und so viele Leute, die ihr Leben so wunderbar hinkriegen und am besten bleiben sollten, wie sie sind.

Vor allem das Internet würde uns einreden, dass wir uns verändern müssten. Ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, eigentlich ist das schon ziemlich lange so, dass Menschen ständig zu spüren glauben, was andere denken und sagen. Über sie. Über ihr Leben. Wie sie sein sollten und was sie tun sollten.

Die Schriftstellerin Mariana Leky hat in einem ihrer Romane geschrieben: "Wenn Sie, wie so oft, den Eindruck haben, es sei unwirtlich in Ihnen, dann ist das ein Symptom dafür, dass Sie sich zu viel mit der Inneneinrichtung anderer Leute beschäftigt haben." Ich finde, wir beschäftigen uns ganz schön oft mit der Inneneinrichtung anderer Leute.

Wem gelingt es schon, sich frei zu machen davon, was andere denken? Wer lebt schon gänzlich unbeeindruckt von den Erwartungen anderer?

Von der Verzweiflung, man selbst sein zu wollen

In den 1960er und frühen 70er Jahren war es ja ziemlich en vogue, auf gesellschaftliche Konventionen zu pfeifen. Egal, ob es um Sex, Kindererziehung oder andere Tabubrüche ging. Ein Film, der gleich mehrere Tabus bricht, ist der 1971 ausgestrahlte Film "Harold and Maude".

Ein 20jähriger macht Spritztouren mit seinem Leichenwagen. Neben ihm: Seine große Liebe. Und die ist 80. Cat Stevens komponierte die Musik dazu. "Wenn Du Du selbst sein willst, dann sei Du selbst.", singt er da. Und: "Wenn Du ich sein willst, dann sei doch ich!"

Sei wer Du willst! Als ob es so einfach wäre. Ist das Lied naiv? Man kann eben nicht einfach jemand anders sein. Wir sind wir selbst. Und was ist dann mit dem Text der Glückwunschkarte: "Bleib wie Du bist!"

Ja, bleibt mir ja nichts anderes übrig.

Vielleicht finden Sie jetzt gerade, das sei doch alles ein bisschen oberflächlich. Wo bleiben die tiefen theologischen Gedanken? Der dänische Theologe und Philosoph Sören Kierkegaard sah das ganz anders. Er erkannte in diesem Thema "Wer will ich sein?" Den Kern von allem theologischen Nachdenken.

Für ihn offenbarten Sätze wie "Ich will unbedingt ganz anders sein!" Oder "Ich will so gerne genauso sein!" die tiefe Spaltung unseres Lebens. Die Grenze, auf der wir unser Leben lang balancieren. Und eben dieses Verzweifelt dazwischen, auf der Grenze, verzweifelt etwas sein zu wollen, das sei - jetzt kommt ein großes theologisches Wort - Sünde.

Sünde, das ist nicht ein Stück Sahnetorte zu viel und nicht die Lüge an sich. Sondern unsere eigene Lebensstruktur ist die der Sünde. Die Verzweiflung. Das verzweifelt man selbst sein wollen. Und verzweifelt eine andere sein wollen. Und, das ist wichtig, es wird immer so bleiben in uns drinnen. Das ist, sagt Kierkegaard, nichts was Du so einfach ändern kannst. So sind wir Menschen. Sünderinnen und Sünder. Verzweifelte.

Wir können nicht heraus aus uns selbst und unserer Seins-Verzweiflung. Auch das ist nicht neu und kein Phänomen der Mediengesellschaft.

"Trotzphasen"

Wenn kleine Kinder in die oft so genannte "Trotzphase" kommen, dann fangen sie eigentlich genau damit an: sie stoßen an ihre Grenzen. Was sie wollen und brauchen und was ihnen verwehrt bleibt, bringt sie in eine ungeheure Spannung. Sie werden wütend und ungläubig. Warum kann die Wirklichkeit nicht so sein wie ich sie haben will? Für die Eltern ist diese Phase vor allem eines: Eine Geduldsprobe.

Und gleichzeitig auch eine unglaubliche Möglichkeit: Ein Kind zeigt ungebrochen und ungefiltert seine Gefühle, seinen Willen. Ohne Rücksicht auf Konventionen und vor allem ohne Rücksicht auf die Gefühle und die Geduld seiner Eltern. Das ist keine böse Absicht - ein Kind mit 2 Jahren ist einfach noch nicht in der Lage, seine Gefühle abzufedern, abzumildern, nur weil das andere vielleicht verletzen könnte.

Seit einiger Zeit sprechen viele Pädagoginnen deshalb auch nicht mehr von einer Trotzphase, sondern betonen, dass es eben die Zeit sei, in der Kinder beginnen zu verstehen, dass die Wirklichkeit Grenzen hat und unseren Möglichkeiten Grenzen gesetzt sind - an die wir immer und immer wieder stoßen.

Für manche Kinder ist diese Erfahrung besonders schmerzhaft und sie bringen ihre Verzweiflung darüber besonders lautstark zum Ausdruck: "Gefühlsstarke Kinder" nennt die Autorin Nora Imlau sie. Sie sprudeln über vor Gefühlen, manchmal werden sie fast zerrissen von ihnen. Mit den Jahren wird es anders. Auch diese Kinder lernen, sich anzupassen, sich zurückzunehmen. Vielleicht zu sehr.

Das "gefühlsstarke Kind" in mir als Erwachsene leben zu lassen, ist wichtig.

Denn die Verzweiflung über die Welt und über mich selbst bleibt doch eigentlich. Aber wir sperren sie in Gefühlsregeln und Lebensschubladen und sagen ihr ganz genau, wie weit sie gehen, was sie darf. Wir verwandeln die Verzweiflung in Regeln und eigene Moralvorstellungen. Denen wir meistens nicht genügen können.

Wenn andere aber diese Moralvorstellungen unterwandern, reagieren wir umso heftiger: Dann empören wir uns. Über die Fleischindustrie und ihre miesen Arbeitsbedingungen zum Beispiel. Obwohl wir uns eigentlich gerade dafür schämen, dass wir selber oft so inkonsequent sind mit unseren Kaufentscheidungen. Und wir das billige Fleisch kaufen, obwohl wir es besser wissen. Und dann gehen Scham und Hochmut Hand in Hand.

Mit den Jahren reflektieren wir unsere Verzweiflung und benennen und begründen sie. Und irgendwann haben wir uns so an sie gewöhnt, dass sie fest zu uns dazu gehört. Ab und zu zeigt sie noch ihre feinen Nadelstiche. Dann pikst uns unser Leben schmerzhaft in die Fingerkuppen. Fragt uns, ob es nicht auch anders sein könne. Ob es dann auch anders besser, schöner wäre. Anders schön?

Ist es nicht ganz normal und verständlich, manchmal Abstand vom eigenen Selbst zu brauchen? Einen Tapetenwechsel im Leben? Ja, ist es, sagt Hildegard Knef - sogar, wenn man dafür ein hohes Risiko eingeht.

Der Angst in die Augen schauen

Von wegen Tapetenwechsel: Das hört sich so einfach an. Aber wer schon einmal tapeziert hat, weiß, dass es nicht nur der Grund für einen handfesten Ehekrach, sondern auch eine echte Zerreißprobe sein kann: Für die Tapete, für den eigenen Geduldsfaden. Und so ist es auch mit den Tapetenwechseln im Leben. Manchmal reicht es dafür tatsächlich, eine Kleinigkeit zu ändern: den Kleiderschrank aussortieren, das Wohnzimmer umstellen, ein Instrument lernen - das waren übrigens auch Tipps dafür, wie man mit der Corona-Quarantäne umgehen sollte.

Etwas ändern, damit es einem danach besser geht. Manchmal reicht das. Ein neuer Blick vom Schreibtisch aus, den Altkleidersack in den Container werfen, vorsichtig die ersten Töne auf dem Cello spielen. Du hörst das Leben mit anderen Tönen, läufst in anderen Schuhen und siehst auf einmal die Rosen vor dem Fenster anstatt der Bücherwand. Manchmal kleistert Du Dir mit den neuen Tapeten aber auch die Risse in der Fassade zu.

Hat auch was, zugegeben. Ich kann mich nicht jeden Tag um alle Risse in meinem Leben kümmern. Das wäre unglaublich anstrengend. Manchmal hängt man also besser ein Bild davor. Und kümmert sich später um die Veränderung, die ansteht.

Und dann, dann kommt der erste ruhige Moment nach vielen lauten Stunden. Dann kommt das Lied im Radio, das Dich immer mitnimmt. Dann kommt die Freundin, die fragt, ob alles gut sei. Und dann kommen bei manchen die Tränen, bei anderen die eigene Leere. Und bei anderen vielleicht die Wut - so wie bei den Kindern in der Trotzphase: Warum hat die Wirklichkeit so viele Grenzen und warum tut es so weh, wenn ich daran stoße?

Es kostet Überwindung, sich den eigenen Grenzen zu stellen. Viel Überwindung. Es ist ein bisschen so, wie sich ein Pflaster von der Haut zu ziehen. Oder die bittere Medizin zu trinken. Mit dem Unterschied, dass man bei beidem weiß, dass es nur kurz schlimm werden wird. Bei den Grenzen, die ich in mir selbst überwinden muss, ist das anders. Ich ahne schon, es wird nicht nur kurz ziepen. Ich ahne schon, es wird länger weh tun. Mir und den anderen auch.

Und doch, ich ahne es. Es ist Zeit. Es ist Zeit, sich zu überwinden. Der Angst ein bisschen tiefer in die Augen zu schauen. Tracy Chapman fragt in ihrem Lied "Change" danach, was passieren muss, dass sich etwas ändert. Wieviel musst Du verlieren? Wieviel musst Du bereuen? Und wenn Du eines Tages in Gottes Gesicht sehen und die Liebe sehen würdest. Würdest Du es tun?

An Gott glauben heißt: an das Mögliche glauben

Der Theologe Kierkegaard hat sich gefragt, was die Antwort auf die Verzweiflung sein könnte, wie man sie überwinden könne. Seine Antwort war: Überwinde Dich. "Schaff Möglichkeit, schaff Möglichkeit. Möglichkeit ist das allein Rettende!" Als ich diesen Satz zum ersten Mal gelesen hab, hab ich mich in ihn verliebt. Schaff Möglichkeit! Was für ein Satz! In einem gewaltigen Sprung geht er über meine Verzweiflung hinweg und sagt: Es gibt eine Möglichkeit, Dich zu überwinden. Immer. Möglichkeit ist das allein Rettende.

Warum ich diesen Satz so liebe? Weil er für mich den Glauben an Gott in ein paar Worten greifbar werden lässt. An Gott glauben heißt für mich, an das Mögliche glauben. Daran dass es anders schön sein kann. Wer an das Mögliche glaubt, glaubt an eine Arche in der Sintflut. An Befreiung aus der Wüste. An Vergebung bei großer, großer Schuld. An das Leben im Tod.

Das sind keine Wundergeschichten. Das sind Geschichten, die erzählen wie das Mögliche alles überwindet, was uns verzweifeln lässt. Geschichten davon, dass Gott an uns glaubt. An das Mögliche in uns. Das Mögliche ist schon da. Auch wenn wir mitten in der Verzweiflung stehen. Im tiefen Wasser. In Fesseln. Am Ende von Allem, was wir kennen.

Aber wie komme ich da hin, zu dem, was möglich ist? Es gibt keinen Noah hier, der mir eine Arche baut. Es gibt keinen Mose in meinem Leben, der mich wie ein ganzes Volk aus Ägypten führt. Es gibt keinen Jesus, der mich morgens an der Bushaltestelle fragt "Was willst Du dass ich Dir tun soll?" Und ich könnte sagen "Dass ich wieder sehe!" Nein, all das gibt es nicht. Es gibt nur mich, die Wände und Wege, die ich mir geschaffen habe. Meine Erinnerungen. Die Menschen, die um mich herum sind. Mein Leben eben.

Im Römerbrief, dem Brief, den Paulus an die junge christliche Gemeinde in Rom geschrieben, stellt er die große Möglichkeitsfrage: Wie könnte ein Leben aussehen, das "wie ein Gottesdienst" ist, ein "heiliges Leben"? Er schreibt, dass unser Leben so sein kann, wie es Gott selbst ist.

Liebe ohne falsch. Immer. Freude da, wo Menschen lachen. Trauer da, wo Menschen weinen. Sanftmut und Demut. So ist Gott, sagt Paulus. Und so kann auch unser Leben sein, wenn wir das überwinden, was uns von unserem "heiligen Leben" trennt. So können wir leben, wenn wir mit Gottes Möglichkeit leben. Er schreibt:

"Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr." Vielmehr, "wenn deinen Feind hungert, so gib ihm zu essen; dürstet ihn, so gib ihm zu trinken. (…) Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Wer sind Deine Feinde?

Wer sind die Feinde, an denen Du Dich rächen willst? Tragen sie Namen und erkennst Du sie wieder? Oder sind sie Dir vielleicht so vertraut, dass Du sie übersiehst? Ich glaube, die meisten unserer Feinde kennen wir schon lange. Die Angst zum Beispiel. Vor dem was kommen kann. Vor dem, was sich wiederholen könnte.

Vor den Schmerzen, dass mir wieder jemand so weh tun könnte. Manchmal sind die Feinde auch noch subtiler: Ich verzeihe mir selbst nicht. Hab kein Vertrauen in meine eigenen Gefühle. Scheitere an meinen höchsten Zielen. An dem, was ich doch immer wollte.

Sie sind unsere Feinde. Deshalb haben wir sie unter den Teppich geschoben oder unter einer Tapete versteckt. Manche haben wir auch in langen Gesprächen bearbeitet und beweint. Sie sind immer noch da. Zusammen mit der ganze Liebe, dem Vertrauen und dem Glück, das wir erfahren haben, haben sie uns zu den Menschen gemacht, die wir sind. Nichts davon hat uns aus diesem Leben geworfen. Sie sind die tiefen Wasser, sie sind die Gefangenschaft in Ägypten, sie sind die blinden Augen.

Unsere Feinde sind nicht die anderen. Unser Feind ist das, was uns gefangen hält in uns. Und genau diese Feinde sollen wir nicht bekämpfen, schreibt Paulus. Wir sollen uns nicht rächen an ihnen. Im Gegenteil: Seid gnädig. Gebt ihnen zu essen. Gebt ihnen zu trinken. In Eurer Küche. Auf Eurer Terrasse. Mut ist Kaffeetrinken mit der Angst", hat die Schriftstellerin Susanne Niemeyer einen ihrer Texte überschrieben. Sie nah an uns heranlassen, die Angst. Ihr einen Platz neben uns auf der Küchenbank anbieten.

Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Mit Zeit, mit Kaffee und Schokoladenkeksen. Vor allem aber mit Gnade. Mit der Gnade, mit der Gott unser Leben hält. Mit der Gnade der immer neuen Möglichkeit. Mit der Gnade, die neu macht. Alles, was zu Ende geht.

Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem! Gott hat das schon längst getan. Er hat die tiefen Wasser überwunden, die Wüsten, die Schmerzen und den Tod. Gott ist das Mögliche in unserer Verzweiflung. Er wird uns die Verzweiflung nicht nehmen, denn sie gehört zu uns. Überwinden können wir sie trotzdem. Immer wieder eben. Weil wir dem Möglichen gehören. Dem neuen Anfang und dem, was nach der Verzweiflung kommt.

Bleib wie Du bist! Steht auf meiner Karte. Sie steht jetzt auf der Kommode neben den Kerzen. Neben den Bilderrahmen. Und darunter steht noch ein Satz: Lass Dich nicht unterkriegen!

Und deshalb: Bleib wie Du bist - und überwinde, was Dich gefangen hält. Schreib Hoffnung mit Leuchtbuchstaben an die Wand, bau eine Arche, wenn Du eine brauchst. Schaff Möglichkeiten. Lass Dich nicht unterkriegen von all dem, was Dir widerfährt.

 

Evangelische Morgenfeier vom 5.7.2020 mit Pfarrerin Sabrina Hoppe, Prien a. Chiemsee. Thema: Tapetenwechsel