Was suchst du?

Was suchst Du? Mit schweifendem Blick und langsam hektischer werdenden Schritten streife ich durch die Wohnung. Schon vor 5 Minuten wollte ich weg sein, aber ich suche noch was. Die Brille! Die Schlüssel. Oder: Meinen Geldbeutel. Es sind immer die gleichen wichtigen Dinge, die ich suche. Eigentlich sollten sie ihren festen Platz haben – dort werden sie abgelegt, dort kann ich sie jederzeit finden – ganz einfach. Aber nun – ich bin zwar kein totaler Chaot, aber manchmal lege ich die Dinge eben doch nicht auf das weiße Kästchen bei der Türe. Bei Schlüsseln, Geldbeuteln oder Brillen ist die Suche aber meist recht bald beendet. Irgendwo habe ich sie schon, und normalerweise finde ich sie auch noch rechtzeitig. Das Suchen nach Sachen ist lästig, aber meistens dann doch eine lösbare Aufgabe.

Ganz anders ist es bei der Suche nach etwas, das weniger greifbar ist: zum Beispiel nach Glück. Wo findet man Glück? Und was ist Glück eigentlich?  Als Schüler und später als Student, dachte ich, das Glück kommt dann, wenn ich meine Abschlüsse gemacht habe. Das Ergebnis war, dass ich dachte, mein Glück liegt vor mir, ich muss nur dorthin kommen, dann hole ich es ein. Am Ende bin ich dem Glück fast davongelaufen. Andere suchen das Glück in der Liebe. Aber wer jede Begegnung darauf abklopft, ob eine Liebe daraus werden kann, findet oft gerade deswegen nicht, was er sucht. Ich kannte einmal einen jungen Mann, der war auf der Suche nach der Liebe. Aber wo auch immer er suchte, er fand einfach nicht die richtige Partnerin. Als er dann endlich die Suche aufgibt, hat er plötzlich Glück. Eine Frau verliebt sich in ihn – und er sich in sie, und so wird er gefunden und findet, was er nicht mehr gehofft hat.

Vom Suchen und vom Finden, was man nicht mehr erhofft – davon erzählt eine Geschichte über die ersten Jünger Jesu, aus dem Johannesevangelium.

 Am nächsten Tag stand Johannes – der Täufer – wieder am Fluss und mit ihm zwei seiner Jünger; und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? (Joh 1,35-38a)

Was sucht ihr? Auf diese Frage erhält Jesus keine Antwort. Sie antworten vielmehr mit einer Gegenfrage: Wo wirst du bleiben?
Und Jesus lädt sie ein, mitzukommen und es selbst zu sehen. Und sie sahen es. Was habe die beiden Männer gesucht? Was sehen sie, was finden sie? Irgend etwas hat der Täufer Johannes bei Jesu Taufe gesehen, und er macht zwei seiner Jünger auf den Mann aus Nazareth aufmerksam. Schaut, das ist er... Die beiden Männer gehen mit Jesus mit, bleiben bei ihm einen Tag und kehren heim. Der eine aber von den beiden aktiviert seinen Bruder: Komm mit! Das musst Du sehen! Und Jesus sieht den Neuankömmling am nächsten Tag und erkennt in ihm – tja, was? Jedenfalls wird er bei Jesus bleiben. Es folgen weitere Menschen, die von Jesus gefunden werden, oder die Jesus finden. So, als würde ein Magnet durch einen Haufen Kehricht gezogen, in dem einige kleine Nägel verborgen sind. Da wirkt eine unsichtbare aber starke Kraft zwischen den ersten Jüngern und Jesus, eine Anziehung, die fast etwas zwingendes zu haben scheint.Am Ende hat Jesus einige Jünger – und die Jünger haben Jesus gefunden.

Suchen und aufhören zu suchen, finden und gefunden werden gehen ineinander über, verschwimmen, werden unscharf.

Suche nach Gott?

Was sucht ihr? Die Jünger, die so gefragt werden, suchen etwas Entscheidendes, sie suchen eine grundlegende Wende, sie suchen nach Heil – genau genommen suchen sie nach Gott selbst. Gott suchen und finden. Oder: Von Gott gefunden werden – ich halte das ehrlich gesagt für ziemlich unberechenbar. Und was genau ist das dann, was gefunden wurde, oder was sich ändert, wenn man Gott findet – oder wenn man von Gott gefunden wird.

Ich selbst habe eine intensive Zeit der Suche nach Gott erlebt. Das war am Anfang meiner Zeit als Pfarrer.  Ich habe studiert, habe gelernt, wie man biblische Texte auslegt, habe vielen klugen Menschen mein Ohr geliehen und auch wirklich viel gelernt und verstanden. Und trotzdem blieb da ein Gefühl der Unsicherheit: Was kann ich eigentlich wirklich aus eigener Anschauung sagen?
Gleichzeitig spüre ich in den Bibeltexten eine Unmittelbarkeit des Erlebens, die mich neidisch macht: Diese Menschen, die das damals geschrieben haben, die haben Gott gefunden – oder soll ich sagen, Gott hat sie gefunden? Es ist jedenfalls klar, dass zwischen den Texten der Bibel und meinen Texten nicht nur die Jahrtausende stehen, sondern etwas anderes, was viel wichtiger ist: Diese Menschen dort in der Bibel reden von was, was sie selbst erlebt haben.  Ich habe ein Erbe, das mir anvertraut ist, aber keinen eigenen Schatz, den ich mir selbst erworben hätte. Mit diesem Gedanken mache ich mich also auf die Suche nach Gott.

Ein Meditationslehrer weist mir den Weg. Texte der Mystiker des Mittelalters ermutigen mich. Und sie tun es bis heute. Die Suche nach Gott ist möglich – und sie ist sinnvoll, aber sie ist kein planbares Unternehmen, es gibt keine Reiseroute, letztlich ist es so, wie auf der Suche nach der Liebe. Erst werde ich beginnen zu suchen, dann aber muss ich damit aufhören, zu suchen, das ist viel schwieriger. Und dann geschieht – vielleicht – Gott. Man möchte darüber reden, aber wie fasst man das in Worte? 

Im Traum empfangen

Vom Gott-Finden singt auch Paul Simon. Ich denke, einige von Ihnen kennen diesen Musiker als eine Hälfte von Simon and Garfunkel. Paul Simon ist in seinen frühen Achtzigern. Schon vor 5 Jahren hat er offiziell seine Karriere beendet. Aber jetzt hat er ein Album veröffentlicht. Es ist verbunden mit einer eigenartigen Geschichte: Paul Simon hatte vor vier Jahren einen Traum und in diesem Traum hört er: Du arbeitest an einem Stück, das heißt ‚Seven Psalms‘ – Sieben Psalmen. Simon hat keine Ahnung, was das bedeutet, aber er notiert den Traum, er hält ihn für wichtig. In der folgenden Zeit kommen Stück für Stück weitere Träume zu ihm, zwischen drei und fünf Uhr in der Früh, und Simon steht auf, und hält auf Zetteln fest, was ihm da durch den Kopf geht.

Herausgekommen ist Musik, die wie ein Traumgespinst wirkt. Die Musik ist einfach, man hört Simons Stimme, die immer noch hell und klar ist, manchmal aber auch zerbrechlich, dazu seine Gitarre und im Hintergrund allerlei Instrumente, weitere Stimmen, auch seine Frau, eine Sängerin. Das ganze Album ist ein Stück, eine gute halbe Stunde – in sieben Sätzen, sieben Psalmen.
Noch mehr als die Musik berühren mich die Texte von Paul Simon. Sie bleiben in der Schwebe, stellen Fragen. Da ist nichts Festes, keine stabile Glaubensüberzeugung, es ist ein tastendes Suchen, ja, eine gewisse Unsicherheit darüber, was er gefunden hat – oder, was ihn da gefunden hat. Als tragendes Element ist den verschiedenen Stücken eine Musik zwischengeschaltet, so, wie ein Refrain vielleicht, oder wie eine Rückbindung an den Ausgangspunkt, das Stück heißt ‚The Lord‘ – der Herr.

Der Herr ist eine kleine Rauchwolke,
Die verschwindet, wenn der Wind weht.
Der Herr ist mein persönlicher Scherz,
Mein Spiegelbild im Fenster.
Ich habe über unsere unruhige Natur nachgedacht
Unser Segen und unser Fluch
Sind wir alle nur Versuch und Irrtum
Eins von einer Milliarde im Universum?

Der Herr ist mein Tontechniker,
Der Herr ist mein Plattenproduzent.
Der Herr ist die Musik, die ich höre,
Tief im Tal, schwer zu fassen. (1)

Was Gott ist...

Das sind eine Menge verschiedener Ansätze zur Beschreibung dessen, was Gott ist. Nicht alles leuchtet mir ein. Nicht alles passt zusammen, vielmehr überlagern sich die verschiedenen Aussagen. Ich staune und lausche.  Da sind Gottesbilder von großer Flüchtigkeit, Gott als Wolke, Gott als vorübergehende Spiegelung, die mich anschaut. Andere sind sehr konkret – im Tontechniker, im Plattenproduzenten begegnet ihm Gott. Und dann wieder ganz fein und flüchtig, eine zarte Melodie in einem tiefen Tal.

Wenn mich meine Schüler fragen, was Gott ist, bin ich auch nicht sehr viel sicherer in meinem Antworten. Wir nennen Gott zwar Vater – bei uns an der Schule gibt es das Vater Unser als Schulgebet. Aber Vater ist eine schwierige Metapher. Manche der Kinder in meinen Klassen haben Väter, die als positive Anknüpfungspunkte nicht wirklich geeignet sind. Nein, Gott ist kein Mann, das meinen wir nur, weil ja Väter männlich sind, aber das Gebet meint ja eigentlich den Vater als Vertrauensperson – vielleicht auch als Autorität? Nein, erkläre ich, Gott ist kein Mann. Und Gott ist auch keine Frau.

 Und woher wissen sie das, Herr Kley?...

Die Bibel geht sogar noch weiter: So, wie sie über Gott spricht, ist Gott Person und Mehr-als-Person. Er ist für uns, weil wir Personen sind, als Person ansprechbar, aber Gott bleibt nicht Person, er wirkt als Geist, als belebende Energie, wie lebendiges Licht. Gott ist immer mehr, als wir von ihm sagen können. Er passt nicht in unsere Schubladen, er steht quer zu unseren Etiketten. Nach meiner Erfahrung ist es für die Suche nach Gott besser, nicht ‚Etwas‘ zu erwarten, ja, sogar nichts zu wissen. Je weniger ich schon über Gott weiß, desto eher bleibe ich empfänglich.

Diese Erfahrung gilt ebenso für das Leben selbst. Wenn ich schon weiß, wie dieser Tag wird, werde ich nicht diesen Tag, sondern nur meine eigene Vermutung, meine eigene Erwartung erleben. Was sucht ihr? Fragt Jesus. Eine brillante Frage. Sie reißt alles weg, was es an Sicherheiten gibt. Denn die Frage ist nicht zu beantworten. Ich kann – wenn überhaupt, dann nur in Andeutungen und Bildern darüber reden, wenn ich Gott gefunden habe, kann nur davon erzählen, wie ich gefunden wurde, aber es bleibt immer ein Risiko, eine Unsicherheit.

Paul Simon geht es genauso. Ich lausche ihm aufmerksam und höre, wie er sich seiner eigenen Texte unsicher ist. Er weiß nicht, ob das wirklich etwas ist, was er sagen kann, oder ob er noch viel zurückhaltender sein müsste, er weiß es nicht, aber still sein, kann er eben auch nicht, dafür ist es ihm zu wichtig.

Im Todesschattental

Noch einmal Paul Simon:

Gott ist wie eine kleine Rauchwolke, die sofort verweht.
Gott ist die Musik, die ich höre,
Tief im Tal, schwer zu fassen.

Tief im Tal – ob Paul Simon da das tiefe Tal aus dem Psalm 23 meint?

... und ob ich schon wanderte
im finstern Tal, 
fürchte ich kein Unglück.
Dein Stecken und Stab trösten mich (aus Psalm 23)

In einer anderen Übersetzung wird für mich noch klarer, worum es hier geht: Um die Todesschattenschlucht, durch die ich gehen muss. Dort höre ich eine Musik, und sie ist schwer zu fassen –  Bist du es, Gott? Kann ich Dich hören?

Paul Simon ist in etwa im Alter meiner Eltern. Menschen in diesem Alter sind mit dem Tod konfrontiert. Die eigenen Eltern sind normalerweise längst gestorben, viele Freunde sind bereits gegangen, im Kalender mit den Geburtstagen wird es lichter und die Todestage häufen sich. Die eigene Sterblichkeit steht als Thema im Raum. Paul Simon hat auch darauf an mehreren Stellen in seinen Sieben Psalmen reagiert. 

Nach Hause, nach Hause
Sonne auf meiner Türschwelle
Es schockiert mich zu sehen,
dass ich wieder ein Kind bin, eingebunden
In deine Liebe, in dein Licht
In deinen kühlen Sommerschatten

Der Garten birgt eine Rose und einen Dorn
Und wenn die Wahl erst einmal getroffen ist
ist alles, was bleibt
Zu flicken, was zerrissen wurde
Die Liebe ist wie ein Geflecht.

Liebe ist wie ein Geflecht, singt Simon, und er erlebt sich selbst eingewoben in dieses verwobene Band des Lebens. Er empfängt diese Liebe, wie ein Kind die Liebe seiner Eltern empfängt. Und er erlebt gegen Ende seines Lebens, dass er dieses Geflecht des Lebens oft schon zerrissen hat. Flicken, was zerrissen ist, das bleibt als eine letzte Aufgabe.

Kirche – Gemeinsam nach Gott fragen

Paul Simon hat nicht nach Gott oder nach diesen Texten gesucht, wenn man ihm Glauben schenken mag, aber auf geheimnisvolle Weise wurde er beschenkt und berührt. Und er teilt diese Berührungen, die er in den früh-morgendlichen Träumen erfahren hat, mit uns. Wir als seine Hörerinnen und Hörer können an seinen Erfahrungen Anteil nehmen.

Das ist für mich Kirche. Jemand wurde berührt, jemand erzählt. Andere hören zu, versuchen, dem nachzuspüren, legen ihre eigenen Erfahrungen daneben. So entsteht ein Raum des Tastens und des Fragens, kein Raum für feste Antworten oder gar für ewig gültige Definitionen, sondern ein Raum des geteilten Findens und Suchens. Ein Raum, in dem man gefunden werden kann.
Die Psalmen – an denen sich Paul Simon ja orientiert hat – sind für mich auch so ein Ort des Findens und des Gefunden-Werdens.

Gott auf einer Insel

Eine meiner tiefen Erfahrungen mit den Psalmen war in einer Kirche auf einer Insel weit in der Nordsee.Die Pfarrerin las Verse aus dem Psalm 139:

Von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine Hand über mir.
 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch,
ich kann sie nicht begreifen.

Nähme ich Flügel der Morgenröte
und bliebe am äußersten Meer,
 so würde auch dort deine Hand mich führen
und deine Rechte mich halten.
Spräche ich: Finsternis möge mich decken
und Nacht statt Licht um mich sein –,
so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir,
und die Nacht leuchtete wie der Tag. 
Finsternis ist wie das Licht.

Die Beterin staunt: Gott ist immer um mich, ich in ihn eingeflochten. Diese Erkenntnis ist mir so wunderbar! Diese Erfahrung steht fast wie ein Fazit vorweg. In den inneren Versen des Psalms aber spielt sich etwas anderes ab: Fluchtgedanken, dunkle Gedanken. Darüber, dass man sich manchmal vor dem Leben verstecken will, dass man alles hinter sich lassen möchte. Aber Gott bleibt da. Nicht als ein Verfolger, nicht als strenger Beobachter, sondern als freundlich leitende Hand, als treue Begleitung, als Licht, das die Finsternis verwandelt. Die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.

Ich spüre in diesem Text, dass die Beterin wirklich nicht mehr ein noch aus weiß. Dass sie versucht, sich vor dem Leben zu verbergen. Wer weiß, was ihr geschehen ist. Und dann träumt sie sich davon: Sie träumt, sie würde zum Morgenrot fliegen, an den östlichen Rand der Welt, mit rötlichen Federwolken sich aufschwingen und weit, weit weg. Alles hinter sich lassen Und wie sie so davon träumt, wird sie erfasst von einem tiefen Trost. Gott. In der Finsternis. Licht. Und wie ich den Text in der Kirche höre, erfasst es auch mich: Gott, in der Finsternis: Licht! Die alten Worte, vor tausenden von Jahren notiert, sie beschreiben mein Leben.  Die zeitliche Kluft zwischen damals und heute, sie ist verschwunden.  In mir eine tiefe Freude. Ja, Gott... Geborgenheit.

Der Himmel geht über allen auf

Noch einmal zurück zur Geschichte aus dem Johannesevangelium: Jesus lädt die beiden Männer ein, zu sehen, wo er bleibt, er erlaubt ihnen, einen Tag bei ihm zu sein, und der eine von den beiden wird ihm folgen. Er ruft seinen Bruder Petrus dazu. Dann folgen noch weitere Personen, die sich Jesus anschließen. Auf eigenartige Weise sind sie angezogen von Jesus, er findet sie, sie finden ihn. 
Mit ihm und durch ihn erleben sie die Nähe Gottes. Durch seine Schriftauslegung, durch sein intensives Zuhören, durch seine originellen Geschichten. Und wie er sich Menschen zuwendet. Sie erleben das Eingeflochten-Sein in das Geflecht der Liebe Gottes. 
Einer der Männer verfällt in einen Jubel. Er lobt Jesus. Der aber tritt zurück und zeigt auf etwas anderes:

Du wirst noch Größeres sehen als das. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn. (Joh 1, 50b – 51)

Den Himmel offen sehen. Diese Wendung beschreibt auch das Tauferlebnis Jesu. Auch er sah den Himmel offen über sich, als er die Taufe empfing. Verspricht Jesus seinen Jüngern dieselbe Gottesnähe? Der Himmel geht über allen auf – auch über mir? Auch über Ihnen, liebe Leserinnen und Leser?  Auch Euch wird Gott finden. Das ist das große Versprechen: Ihr werdet sehen. Ihr werdet finden. Auch ihr werdet gefunden werden. 

(1)   Liedtexte aus der CD „Seven Psalms“; Owl records, eigene Übersetzung.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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