Raum für die Seele 

Der Altar ist österlich geschmückt. Die Osterkerze, die wir in der Osternacht entzündet haben sieht noch ganz neu aus. Ich sitze in einer leeren Bank in der Kirche und denke daran, wie wir am vergangenen Sonntag Ostern gefeiert haben. Mit der Taufe eines Konfirmanden und bunt gefärbten Ostereiern für die Kinder. Ostern, das höchste christliche Fest. Ein Freudenfest. Aber die Passionsthemen unserer Welt sind weiterhin da. Eigentlich wie im Evangelium für den heutigen Sonntag. Da zeigt der auferstandene Jesus dem Jünger Thomas seine Wunden. Sie sind nicht weggezaubert. Jesus erscheint den Vertrauten zwar irgendwie anders, aber das, was er erlitten hat, trägt er weiter mit sich. Ostern, die Auferstehung des Verwundeten… denke ich. 

Auch wir, liebe Leserinnen und Leser schleppen Erlebnisse, Gefühle und Gedanken mit uns mit. Werden auch sie mit der Zeit verwandelt? Wenn ich auf die vergangenen zwei Jahre im Corona-Modus und auf den Beginn des Krieges in der Ukraine zurückblicke, dann sehe ich besonders die Momente, in denen ich mich immer wieder wie in einer Schockstarre erlebe. Beängstigende Nachrichten nehmen mich gefangen. Es fällt mir schwer mich auf anderes zu konzentrieren. Die jeweils alles beherrschenden Themen fangen an in meinem Kopf zu kreisen: erst Corona, dann der Krieg. Und sogar bis in meine Träume hinein verfolgen mich Sorgenbilder und Angstszenarien. Ich fühle mich ohnmächtig, ausgebremst und antriebslos. 

Niemand hält solch einen Ausnahmezustand im Dauermodus durch. Deshalb entwickeln wir Menschen Taktiken, um auszuhalten, was bedrängt. Das ist ein ganz normaler Automatismus aus der Urzeit, der uns zweifelsohne hilft und die Situation verändert. So gehe ich in Zeiten des ersten Lockdowns täglich spazieren. Der Kontakt mit der Natur, der Blick in die Weite der Landschaft, das erdet mich. Ich habe das Gefühl wieder besser Luft zu bekommen. Draußen zu sein tut mir gut und diese Routine strukturiert meinen Tag. 

Bei der Berichterstattung vom Krieg in der Ukraine, fällt es mir sichtlich schwerer der Macht der Bilder und der Fassungslosigkeit über die unsägliche Zerstörung zu entkommen. Es ist ein Spagat. Einerseits will ich natürlich informiert bleiben und wissen, was die Menschen in der Ukraine gerade durchmachen und was dort an Unrecht geschieht, andererseits spüre ich aber auch die Gefahr mich vollkommen lähmen zu lassen. Ich entdeckte in dieser Zeit ganz neu: die Kraft der Musik. Ob melancholische französische Chansons, die bekannten Antikriegslieder der Friedensbewegung, Musik der Staatsbadphilharmonie in Bad Kissingen, Kirchenmusik in meiner Erlöserkirche oder die beruhigenden Klänge von Johann Sebastian Bach, sie helfen mir. Es ist dann jedes Mal so, als würde ich für einen Moment einen sicheren Raum für die Seele betreten und der Bedrängung entfliehen. Ich spüre die Musik, freue mich am Klang und entspanne. 

Die Verwundbarkeit des Lebens

Der christliche Glaube schaltet die Verwundbarkeit des Lebens nicht aus. Darin finde ich die Bibel und viele Gesangbuchlieder sehr realistisch. Sie kennen die menschlichen Abgründe, die Wunden des Lebens, die Übermacht der Zerstörung, die Wüstenzeiten, das ungerechte Leid. Jesus selbst erlebt das alles am eigenen Leib. Schon als Kind muss auch er mit seinen Eltern aus Bethlehem fliehen. Jesus kennt vernichtende Worte. Hass, der mitten ins Herz trifft. Er erlebt wie Judas, einer seiner besten Freunde, ihn verrät, einfach so. Am Ende stirbt er unschuldig und verlassen den qualvollen Tod eines vermeintlichen Verbrechers. Die Römer nageln ihn, wie viele andere Zeitgenossen, die ihnen im Weg sind, ans Kreuz. Da kennen sie keine Gnade. Reinschlagen und herrschen, das ist ihre Sprache. Das kommt uns heute immer noch bekannt vor. 

Mit etwas Abstand sehen die Christen der zweiten Generation: Der verwundete Jesus ist wie ein Exempel, ein Beispiel. Das ganze Leid der Welt ist für sie festgehalten, komprimiert in einem Quer – und einem Längsbalken. (1) Das Kreuz wird zum Symbol für alle, die wie Jesus, Schlimmes erleben und leiden müssen. Ein Zeichen, das für sich spricht, auch dann wenn die Stimme versagt. So wird auf einer Synode, also einer Kirchenversammlung im Jahr 431, das Kreuz schließlich als offizielles christliches Zeichen festgelegt. Heute nennt man das Corporate Identity. Firmen und Unternehmen geben sich ein Erscheinungsbild, ein Logo mit Wiedererkennungswert. Es dient dem Image. Es soll zeigen wie toll die Produkte sind und zum Kauf animieren.

 Das Symbol der Christen will etwas Anderes. Es macht keine Werbung für Tütensuppen oder Superhelden. Es weist auf die Geschichte Jesu mit allem, was dazu gehört: Jesus auf Wanderschaft in Galiläa. Jesus wie er Menschen heilt und von Gott erzählt. Jesus der Einsame. Jesus beim letzten Abendmahl. Daneben besagt das Kreuz: "Jesus kennt, was Menschen erleiden und durchmachen, nur zu gut. Er ist gerade bei jenen zu finden, die bis heute an Leib und Seele verwundet und geschunden werden. Die, die flüchten müssen, nur mit einer Tasche unter dem Arm und dem Schrecken im Gesicht. Die, die verraten wurden, weil andere das Recht auf Unversehrtheit des Körpers mit Füßen getreten haben. Die, die nicht wissen, wie es weitergehen soll, weil der Verlust eines geliebten Menschen riesige Wunden hinterlässt. Wer in einer, wie auch immer aussehenden Not zu Jesus spricht, kann gewiss sein: Er weiß, wie es sich gerade anfühlt. Weil auch er mittendrin war in dem, was sprachlos macht und zutiefst erschrecken lässt. 

Der Theologe Helmut Gollwitzer hat im Rückblick auf sein Leben einmal sehr persönlich erzählt, wie ambivalent und eben doch auch spürbar diese Nähe Jesu in schwerer Zeit sein kann: 

"Als ich zum ersten Mal in Gestapohaft lag, sagte ich mir alte Gesangbuchverse vor. In ihnen sprechen Christen davon, dass Jesus alles sei und dass es gut sei, ihm alles hinzugeben. Ich fand mich dazu nicht in der Lage. Ich hatte Angst und liebte mein Leben. An die Wand der Zelle kratzte ich mit einem Stück Draht den Namen ein: Jesus. Er sagte mir, sooft ich darauf schaute: ( …) "Ich bin da!" (2)

Eine bemerkenswerte Tauftheologie

"Jesus ist da." Bei diesem Satz muss ich an einen meiner Pfarrerskollegen denken. Er stammt aus Äthiopien, einem Land in dem die Leidensgeschichte Jesu weitergeht. Vor allem evangelische Christen werden dort verfolgt. Er ist der erste Pfarrer aus Afrika, der in unserer Landeskirche übernommen wurde. Bei seiner Präsentation im Kirchenvorstand wird der Alltagsrassismus in Deutschland nicht ausgeklammert, so wird er in Bezug auf seine Hautfarbe gefragt, was er denn machen würde, wenn ihm bei einem Hausbesuch die Tür zugeschlagen werde. Charmant und bestimmt kontert er:

"Dann bleibe ich freundlich und komme wieder vorbei. Denn ich komme nicht allein. Gott ist immer bei mir".

Nicht aufgeben, weitergehen, widerständig bleiben und Gott und dem Leben vertrauen, darauf setzt auch der Verfasser des Kolosserbriefes. Er schreibt seinen Brief am Ende des 1. Jahrhunderts an die kleine christliche Gemeinde in Kolossä. Wie ein Fähnchen im Wind steht sie noch ganz am Anfang ihrer Geschichte. Einige sind neu in der Gemeinde, andere haben sie bereits wieder verlassen, wieder andere sind auf der Suche und nicht sicher, ob sie beim christlichen Glauben bleiben werden. Daneben fallen einige auf abergläubische Praktiken wie persönliche Schutzgeister und Amulette oder gewinnbringende Versprechen herein.

Es sind bewegte Zeiten und die Suche nach einem Leben ohne Zumutungen und Verwundungen ist groß. Der Briefschreiber weiß davon und entwickelt eine bemerkenswerte Tauftheologie. Leiden und Freude, Tod und Leben, Einsamkeit und Verbindung mit Jesus, Mitleiden und Helfen, schließen sich nicht aus, sondern gehören im Leben zusammen. Das erschließt sich ihm, wenn er auf die Geschehnisse von Karfreitag und Ostern zurückblickt. Er folgert daraus: Auf großes Leid folgt neues, unbändiges Leben und das gilt nicht nur für Jesus, sondern auch für uns!

Vielleicht denken manche damals und auch heute: "Das kann ja jeder behaupten!" Und als würde er solche Anfragen schon ahnen argumentiert er so: Die Taufe garantiert das. Wer getauft ist, und das waren damals überwiegend Erwachsene, hat nicht nur einen schönen Ritus mit Wasser, Gebet, Glaubensbekenntnis und Segen erlebt, sondern bleibt ein Leben lang mit Jesus und seiner Geschichte verbunden.

Die Getauften haben Teil am Leben Jesu. Wie er gelitten hat, so leiden auch sie immer wieder und werden ihm darin gleich. Der Schreiber geht noch einen Gedanken weiter. Für ihn beinhaltet die Taufe ebenso ein großes Versprechen: Alles, woran wir leiden, wird eines Tages beendet sein. Und zwar nicht erst am Ende aller Tage, sondern schon jetzt, mitten in diesem Leben. Er ist sich sicher: Gott hat die Macht, Leid zu überwinden, Wunden zu verwandeln und lebendig zu machen. So schreibt er:

Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
Mit Christus seid ihr begraben worden in der Taufe; mit ihm seid ihr auch auferweckt durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. Und Gott hat euch mit ihm lebendig gemacht. (Kol 2,6-7+12-15)

Wir sind lebendig…

Lebendig sein, das Leben spüren, sich freuen, zuversichtlich nach vorne schauen und darauf vertrauen, dass Gott solche Lebendigkeit schenken wird, ich möchte das. Sie gewiss auch, liebe Hörerinnen und Hörer. Wer möchte das nicht? Aber das ist nicht einfach zu haben und schon gar nicht zu kaufen. Vielmehr ist es ein Weg, eine lebenslange Auseinandersetzung, ein Reifen und Wachsen in dieses Taufversprechen hinein.

 In früheren Zeiten wurde den Getauften, ein langes weißes Gewand umgelegt. Es sollte sichtbar machen: Jetzt gehören die Getauften zu Christus. Sein Leben ist wie ein Kleid. Das neue Leben lässt sich also anziehen. Von diesem Taufkleid her hat der heutige Sonntag seinen Namen: weißer Sonntag oder auf Latein: Quasimodogeniti: wie die neugeborenen, aus der Taufe gehobenen, Kinder. Getaufte hoffen, dass sich die Dinge ändern; dass nichts ewig und für immer so bleibt, wie es jetzt ist. Und dafür engagieren sie sich auch, setzen sich ein. Es geht in der Taufe nicht nur um das eigene Empfinden, das eigene Vertrauen ins Leben, die eigene geistliche Dimension, sondern das alles ist untrennbar mit dem Leben der Anderen verbunden. Taufe ist für den Schreiber des Kolosserbriefes Geschenk und Aufgabe zugleich. Und dieses Kleid macht einen Unterschied. 

So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander (…) Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid, regiere in euren Herzen; (Kolosser 3, 12-15)

Spuren der Lebendigkeit

Auf Spuren solcher Lebendigkeit treffe ich immer wieder. Ein besonderes Projekt in Gronau im Münsterland bringt das ans Licht und in eine Ausstellung. In der St.-Agatha-Kirche sind sie zu sehen: 12 großformatige Bilder von Frauen, die das Leben aus ziemlich ausweglosen Situationen angepackt haben. Mal geht es um eine junge Frau, die vor 17 Jahren als Frühchen mit gerade einmal 500 Gramm auf die Welt kam, kaum Überlebenschancen hatte, sich aber bis heute tapfer ins Leben gekämpft hat. Mal geht es um eine Frau, die bittere Gewalt in der Ehe erfahren musste, mit nichts als ihren drei Kindern floh und, getragen durch ihren Glauben, ein neues Leben begonnen hat. Auch eine geflüchtete Frau ist zu sehen, die traumatisiert nach Deutschland kam und keinen Lebenswillen mehr hatte, und die heute die große Liebe und zwei gesunde Kinder an ihrer Seite hat. (3)

Diese berührenden Geschichten wollen anderen Mut machen und zeigen wie unglaublich widerständig das Leben ist. Es ist doch sehr erstaunlich wieviel Widerstandskraft uns immer wieder zukommt. Und wie sehr wir fähig sind einander zu unterstützen und Gutes zu tun. Wie uns Worte, Gesten und Solidarität ermutigen können und Mitmenschlichkeit die Kriegsverbrecher der Welt in den Schatten stellen. Das sind Lichtblicke im Schlamassel des Lebens. Und ich sehe darin österliche Momente und Grüße von der Unbändigkeit des Lebens. 

Ja, wir sind lebendig gemacht durch Gott und seinen Lebenswillen, der uns stärken möchte. Alles kann verwandelt werden. Klar es braucht Geduld und manches Mal geht es auch mir zu langsam. Aber die Worte des Kolosserbriefes setzen auch in diesen Tagen in mir einen Funken Hoffnung frei. Ein Satz darin ist an die Despoten von damals gerichtet, aber er gilt auch den Unrechtsregimen unserer Zeit:

"Gott hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert in Christus." 

Den einen wird das Taufkleid angezogen, als Zeichen ihrer Würde und der Hoffnung auf ein Leben mit Christus. Den anderen aber, die ihre Macht und ihre Gewalt missbrauchen wird vor Augen geführt, dass sie ihren vermeintlichen Schutzpanzer verlieren werden. Diese Perspektive eröffnet den Gedanken an die Möglichkeit, dass alles auch noch einmal ganz anders werden kann und Gerechtigkeit einziehen wird. Und dann werden wir staunen, Gott loben und das Leben lieben.

Ich sitze in meiner Kirche. Mein Blick fällt auf das große mittlere Glasfenster im Chorraum. Die Sonne scheint hindurch: Die bunten Glasstücke glitzern und bringen den Raum und den davorstehenden Taufstein zum Leuchten. Das Fenster zeigt den auferstandenen und segnenden Christus. Ich habe den Eindruck, als würde er direkt auf mich zukommen. Voller Energie, voller Leben. Für den Moment bin ich sicher, dass das Leben unbändige Energie und wohltuende Überraschungen bereithält. Ich brauche solche Zeichen und Bilder der Zuversicht. Ich brauche diesen bergenden Raum, diese Trutzburg der Hoffnung. Ich brauche diesen Kirchenraum, der über uns hinausweist und es ist schön zu wissen, dass es anderen, denen ich hier begegne, auch so geht. Der Schweizer Philosoph und Schriftsteller Peter Bieri hat das in unübertroffenen Worten beschrieben. Besser kann man es meines Erachtens nicht sagen:

"Ich möchte nicht in einer Welt ohne Kathedralen leben. Ich brauche ihre Schönheit und Erhabenheit. Ich brauche sie gegen die Gewöhnlichkeit der Welt. Ich will zu leuchtenden Kirchenfenstern hinaufsehen und mich blenden lassen von den unirdischen Farben. Ich brauche ihren Glanz. Ich brauche ihn gegen die schmutzige Einheitsfarbe der Uniformen. 

Ich will mich einhüllen lassen von der herben Kühle der Kirchen.  Ich brauche ihr gebieterisches Schweigen. Ich brauche es gegen das geistlose Gebrüll des Kasernenhofs und das geistreiche Geschwätz der Mitläufer. Ich will den rauschenden Klang der Orgel hören, diese Überschwemmung von überirdischen Tönen. Ich brauche ihn gegen die schrille Lächerlichkeit der Marschmusik. Ich liebe betende Menschen. Ich brauche ihren Anblick. Ich brauche ihn gegen das tückische Gift des Oberflächlichen und Gedankenlosen. Ich will die mächtigen Worte der Bibel lesen. Ich brauche sie gegen die Verwahrlosung der Sprache und die Diktatur der Parolen. Eine Welt ohne diese Dinge, wäre eine Welt, in der ich nicht leben möchte." (4) 

 

  (1)Paulus in 1.Kor 1,18: „Das Wort vom Kreuz…“

 (2) Zitiert bei Dorothee Sölle, Gott denken, Einführung in die Theologie, Kreuz Verlag Stuttgart, 1990, S.140+141

(3) Kirche + Leben, Katholisches Online Magazin, Artikel: Starke Geschichten von Frauen für Frauen - das Projekt „Mutmach-Kalender“

 (4) Peter Bieri schreibt unter seinem Pseudonym Pascal Mercier. Zitat aus seinem Roman „Nachtzug nach Lissabon“, btb Verlag München 2006, S.198

 

Die Evangelische Morgenfeier

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