Kommentar
Kommentar zur Vergabe der Fußball-WM nach Katar: "Wer ein Zeichen setzen will, schaltet nicht ein"
Bei großen Sportevents geht es vor allem um Geld. Wenn Menschenrechtsverletzungen in den Ausrichterländern stattfinden, werden gerne Scheindebatten geführt. Redakteur Timo Lechner meint aber, man darf sich beim Beispiel Katar an den biblischen Ursprung des Regenbogens erinnern.
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