Brunnengeschichten

In meiner Kindheit auf dem Dorf in Siebenbürgen stand im Hof eines jeden Hauses ein Brunnen. Gemauert, mit tiefem Brunnenschacht. So auch bei uns. Wasserschöpfen, im Eimer ins Haus tragen, das kühle Wasser trinken – das gehörte zum Alltag. Manchmal auch einen Stein hineinwerfen, um dem Plopp zu lauschen. Wie das Wasser klingt! Oder etwas hineinrufen und auf das Echo warten. Ganz verboten war für uns Kinder, auf den Brunnenrand zu klettern und hinabzuschauen in diese geheimnisvolle Tiefe. Denn wie leicht konnte man abrutschen - und dann? Ich habe mich hochheben lassen und sehe den schwarzen Brunnenschacht noch vor mir. So tief! Wo kommt denn das Wasser her? Später hat mein Vater Wasserleitungen legen lassen. Total praktisch. Der Brunnen verlor an Bedeutung. Getrunken aber habe ich weiter lieber aus dem Brunnen. Und ab und zu hinabgeschaut. Da musste man mich schon nicht mehr hochheben.

Ich liebe Brunnengeschichten. Sie holen diesen archaischen Ort zurück in die cleane Welt der Wasserleitungen, in der wir leben. Am Brunnen geht es um Durst und was ihn stillen kann. Durst nach Wasser, nach dem kostbaren Element, das wir jetzt in dürren heißen Sommern immer mehr zu schätzen wissen. Durst auch nach Licht im Dunkeln, sagt der chilenische Künstler Pablo Neruda:

Sinkt jeder Tag
hinab in jeder Nacht,
so gibt es einen Brunnen,
der drunten die Helligkeit hält.
Man muss an dem Rand des Brunnendunkels hocken,
entsunkenes Licht zu angeln
mit Geduld.

Entsunkenes Licht angeln. Der Brunnen bekommt eine mythische Dimension. Im Märchen wird er zum Übergang in die Anderwelt. Und in manchem Choral zum Bild für Gott. Brunnen des Heils, Brunnen der Gnade.

An diesem Sommersonntag suche ich mit Ihnen den äußeren und auch inneren Ort des Brunnens auf. Er verspricht Kühle, Erfrischung. Im biblischen Israel sind Brunnen überlebenswichtig. Die judäische Wüste grenzt an Jerusalem, die Negev-Wüste im Süden. Und so ist es dort bis heute – am Brunnen geht es um Menschenrechte, um das Lebensrecht. Wer gräbt wem das Wasser ab? Es geht um die Rechte der Tiere, die da getränkt werden. Und um Liebesgeschichten. Die schöne Rebecca hält sich am Brunnen auf und tränkt die Kamele des Fremden. Ein Zeichen von Gastfreundschaft. Und das macht sie zur Auserwählten. Am Brunnen wird sie zur künftigen Braut. Liebesgeflüster mit ihrem Isaak findet hier am Brunnen statt. Und dann Hagar, die verstoßene Sklavin mit ihrem Baby im Arm – mitten in der Wüste zeigt der Engel ihr den rettenden Brunnen. Und sie gibt Gott an diesem Brunnen einen neuen Namen: "Du bist ein Gott, der mich sieht". Wasser, Engel, Lebensrettung, gesehen werden.

 In einer anderen Geschichte kommt das alles zusammen. Sie ist eine der geheimnisvollsten Brunnengeschichten der Bibel. 

Jesus kam in ein Dorf in Samaria, das Sychar heißt, in der Nähe von dem Grundstück, das Jakob seinem °Sohn Josef gegeben hatte. Dort war die Quelle Jakobs. Jesus war von der Wanderung müde und setzte sich deshalb an die Quelle. Es war ungefähr zwölf Uhr mittags. Da kam eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte ihr: "Gib mir zu trinken!" Die Frau aus Samaria nun sagte ihm: "Wie kannst du als Jude von mir zu trinken erbitten, wo ich doch eine samaritanische Frau bin?" – Jüdische und samaritanische Menschen haben nämlich keine Gemeinschaft miteinander. – Jesus antwortete und sagte ihr: "Wenn du das Geschenk Gottes kennen würdest und wer es ist, der dir sagt: ›Gib mir zu trinken!‹ – dann hättest du ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben." Die Frau sagte ihm: "Rabbi, du hast keinen Schöpfeimer und der Brunnen ist tief. Woher also hast du das lebendige Wasser? Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab und selbst aus ihm trank und auch seine Kinder und seine Herden?" Jesus antwortete ihr und sagte: "Alle, die von diesem Wasser trinken, werden wieder durstig werden. Alle dagegen, die von dem Wasser trinken, das ich ihnen gebe, werden bis in Ewigkeit nicht mehr durstig sein, sondern das Wasser, das ich ihnen geben werde, wird in ihnen zu einer Quelle sprudelnden Wassers für das ewige Leben werden." Die Frau sagte zu ihm: "Rabbi, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht mehr durstig werde und nicht zum Schöpfen hierher kommen muss!" (Joh 4, 5-15)

Wer stillt hier wem den Durst, wer reicht hier wem das Wasser? Mit Witz und Leichtigkeit spielt die Geschichte. Wird das hier ein Flirt? Die Frau aus Samaria hat keine Lust auf einen Angeber und stellt ihn fast bloß. "Bist du etwa größer als Jakob, der diesen Brunnen gegraben hat?" Dann schraubt sich das Gespräch in die Tiefe. Am Ort der jahrhundertealten Tradition. Am Jakobsbrunnen. 
Wie wird eine wirkliche Begegnung möglich zwischen zwei Fremden? Wie könnte ein Religionsgespräch aussehen zwischen Menschen verschiedener Konfession, oder Religion? Wie gehen Tradition und Veränderung zusammen? An diesem Brunnen werden Fragen verhandelt, die uns auch heute auf den Nägeln brennen. Der Durst zweier Menschen steht am Anfang. Sie brauchen Wasser, vielleicht auch Zuneigung – sie sind bedürftig. Da kann was draus werden!

Den Durst stillen am Ort der Tradition

Zwölf Uhr mittags. Ich habe Durst. So wird es auch erzählt, als Jesus seine letzten Stunden erlebt. "Mich dürstet". Diese Geschichte am Brunnen ist sorgfältig komponiert und eingefügt in die ganze Schrift. Ich lese sie nicht als historische Tatsache. Ich lese sie auch nicht mehr, um den frauenfreundlichen Jesus herauszustreichen, der es ja angeblich so ganz anders macht als die anderen jüdischen Rabbis. Die Geschichte bringt zwei zusammen, die für zwei Glaubensrichtungen stehen- so geben sie sich ja zu erkennen. Die Frau als Samaritanerin verkörpert das Schicksal ihres Volkes, und der Jude Jesus selbst gehört nach Bethlehem, ins südliche Judäa. Zwei Teile, die einmal zusammengehört haben. Nordisrael und der Süden. Vergleichbar mit einer Begegnung Ossi und Wessi in unserem Land? Tatsachen und Schubladen im Kopf trennen beide. Samaritaner haben nicht im Exil gelebt wie die Menschen aus dem Süden Israels. Sie haben ihre eigene Geschichte von Flucht und Vertreibung. Als heilige Schrift kennen sie nur die 5 Bücher Mose. Die Propheten, die Lieder, die anderen Schriften, die im babylonischen Exil entstanden sind, kennen sie nicht. Das Gesetz der ehelichen Reinheit ist ihnen fremd. Und darüber reden die beiden auch am Jakobsbrunnen. Der nämlich verbindet sie. Der Brunnen der Tradition, aus der sie beide kommen. Hier reden sie am Ende vom Beten und Anbeten.

"Unsere Eltern haben auf diesem Berg ihre Gebete verrichtet; ihr aber sagt, dass in Jerusalem gebetet werden muss." Jesus sagt ihr: "Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem Gott anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn die Erlösung kommt durch die Juden. Aber es kommt die Zeit – und ist schon jetzt da –, wo die wahren Betenden Gott als ihre Lebensquelle im Geist und in der Wahrheit anbeten werden. Denn Gott wünscht sich ja Menschen, die so beten. Gott ist Geist, und die Gott anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." (Joh 4, 20-24)

Der Brunnen meiner Tradition steht in einer kleinen Dorfkirche in Siebenbürgen, in der ich getauft wurde. Über das Taufbecken gehalten, mit Wasser und Taufspruch gesegnet als 4 Monate altes Kind. Wenn ich heute da hinabschaue, in dieses Becken, das aussieht wie ein gemauerter Brunnen, über dem wunderschöne Engel schweben…wenn ich heute da hinabschaue, ist es, als sehe ich die Geschichte, den Glauben, die Hoffnungen, die mich mit den Menschen dieses Landstrichs verbinden. Und als angele ich nach dem entsunkenen Licht. Hier habe ich den Segen über mein Leben empfangen. Dieser Ort wird mir immer wichtig, ja heilig bleiben. Er steht für die Wahrheit, die unabhängig von mir wahr ist. Ich musste sie nicht neu erfinden, sie nicht Stück für Stück entwerfen, sondern konnte mich ihr anvertrauen. Gottes heiliger Geist ist mir da begegnet: in den uralten Schriften der Juden, die mich bis heute heilen und retten. In Gebeten, Menschen- und Brunnengeschichten. Im Glauben derer, die vor mir hier nach Licht geangelt haben.

Jede und jeder von uns hat so einen Ort.

Man könnte die Geschichte am Jakobsbrunnen so verstehen, als ob da alle Tempel und Brunnen, alle Kirchen, jede religiöse Institution mit einer lässigen Handbewegung für überflüssig erklärt. Was zählen Kulte und Orte und Schriften schon. Ich glaube das wäre ein Missverständnis. Heute wird viel hinterfragt und infrage gestellt. Die Suche nach Wahrheit, nach Wahrhaftigkeit ist wichtiger denn je. Wie können die uns anvertrauten Orte, die Kirchenräume, Rituale Menschen zur Quelle führen? Ihren Durst stillen? Wir müssten diese Orte selbst aufsuchen als Durstige. Nicht als Wissende aus Überlegenheit, nicht als Belehrende. Als Betende.

Den Brunnen tiefer graben

"Den Brunnen tiefer graben" – das macht man, wenn er droht, auszutrocknen. Tiefer graben, um die Quelle frei zu legen und das frische Wasser sprudeln zu lassen. Man kann es auch im spirituellen Sinn tun. So habe ich es über zwei Männer aus Algerien erfahren. "Den Brunnen tiefer graben" ist ein Codewort geworden für ihre Begegnung. Der eine ein christlicher Mönch aus dem berühmten Kloster Tibhirine, das Ende der 90er Jahre Schauplatz von Entführung und schließlich Ermordung von 7 Mönchen wurde. Der andere Mann ist ein Moslem aus dem Dorf. Der Prior dieses Klosters hat viele Erfahrungen festgehalten. Unter anderem auch das Religionsgespräch, die Gebetserfahrung mit Mohammed.

"Seit jenem Tag, an dem er mich plötzlich bat, ihn beten zu lehren, ist es Mohammed zur Gewohnheit geworden, zu uns zu kommen und sich regelmäßig mit mir zu unterhalten. Er ist ein Nachbar. So haben wir eine lange Geschichte. Oft hatte ich nicht viel Zeit…Eines Tages fand er eine Formel… eine Begegnung zu erbitten: `Seit langem haben wir nicht mehr unsere Brunnen tiefer gegraben`... Ich stellte ihm im Scherz die Frage: Und was werden wir auf dem Grund des Brunnens finden? Muslimisches oder christliches Wasser? Halb lachend, halb ärgerlich blickte er mich an: `Jetzt sind wir schon so lange gemeinsam unterwegs, und du stellst mir immer noch so eine Frage?! Du weißt doch: was man auf dem Grund des Brunnens findet, ist das Wasser Gottes." (1)

 "Den Brunnen tiefer graben". Ich kenne kein schöneres Codewort für spirituelle Begegnung. Im Respekt vor den eigenen Traditionen und vor der des anderen den Brunnen tiefer graben. Ich bin überzeugt davon, dass das die zukünftige Aufgabe unserer Kirche und jedes Einzelnen von uns ist: Eine Spiritualität der Offenheit für den Menschen, der aus einer anderen religiösen Tradition kommt, dessen Jakobsbrunnen woanders steht. Oder für den es noch nie einen gegeben hat. Den Brunnen tiefer graben – zunächst den Brunnen, in dem ich nach Wasser suche und nach Wahrheit und nach Gebeten, die Gott und nicht einen Götzen meinen.           Und nicht beim Vordergründigen stehen bleiben. Den Schutt der Vorurteile und des manchmal belastenden Vorwissens über meine Religion und über andere Religionen und Konfessionen beiseiteschaffen. Er verstopft den Zugang zur Quelle. Neugierig fragen – wie ist das bei euch? Wie versteht ihr das? Es könnte mir dabei etwas bewusst werden über mich selbst und meine Suche und meine religiöse Tradition. Der große Reichtum der Wahrheit Gottes sich mir neu zeigen. Absolute Voraussetzung ist: ich weiß es nicht schon vorher besser. Der andere Mensch ist auf der Suche nach Wahrheit, wie ich. Auf der Suche nach der Quelle, dem Wasser, das weder christliche noch muslimisch noch jüdisch schmeckt, sondern unverfügbar bleibt, ein Geschenk des Ewigen an alle. 
Die aktuelle Untersuchung über religiöse Vielfalt in unserem Land sagt: viele betrachten ihren Glauben heute als etwas Privates und Individuelles, und das gilt nicht nur für Christen. Ein Großteil der Gläubigen nimmt gar nicht oder nur unregelmäßig an Gemeinderitualen teil, lebt eine moderate Religiosität. Aber es zeigt sich eine zunehmende Kluft zwischen dem Drittel der Bevölkerung, das keinen Bezug zur Religion hat, und einem kleineren Kreis von Menschen, deren Leben stark religiös geprägt ist. Auch die religiöse Vielfalt bewertet spaltet die Bevölkerung.  Ein Drittel empfindet fremde Religionen als Bedrohung, ein Drittel als Bereicherung und wieder ein Drittel als ambivalent, anstrengend. Positiv sind die Menschen gestimmt, die mehr Vertrauen dem Fremden entgegenbringen.  Und dazu gehören, laut Studie, Menschen, die häufiger den Gottesdienst besuchen. Dialog, Begegnungen, Tanz, Musik, all das braucht es. Das, was Menschen immer schon verbunden hat. 

Ein Beispiel dafür: am Fließband bei Audi. Zwei Frauen machen hier Schichtarbeit. Die eine eingewandert aus Siebenbürgen, die andere Gastarbeiterin aus der Türkei. Sie haben sich ihre Lebensgeschichte erzählt, ihre Liebesgeschichten, ihre Ehegeheimnisse anvertraut, über ihre Kinder gesprochen. Weh und Ach und Freude. Eines Tages, an diesem lauten stinkenden Ort, haben die beiden angefangen, über ihren Glauben und ihre Religion zu sprechen und für einen kurzen Moment drohte die Beziehung in Schweigen zu enden. Jesus – ist für uns ein Prophet. Nein, für uns der Sohn Gottes. Das mag sein, aber uns muss es nicht trennen. Darauf hat man sich geeinigt. Der Respekt und die Zuneigung waren größer. Und vielleicht auch die Ahnung: Der Brunnen ist immer noch tiefer zu graben.

Der Brunnenpunkt der Seele

 "Das eine ist mir so klar und spürbar wie selten: die Welt ist Gottes so voll! Aus allen Poren der Dinge quillt er uns gleichsam entgegen. Wir aber sind oft blind. Wir bleiben in den schönen und bösen Stunden hängen und erleben sie nicht durch bis an den Brunnenpunkt, an dem sie aus Gott herausströmen. Das gilt für alles Schöne und auch für das Elend. In allem will Gott Begegnung feiern und fragt und will die anbetende, hingebende Antwort. Die Kunst und der Auftrag ist nur dieser, aus diesen Gnaden und Einsichten dauerndes Bewußtsein und dauernde Haltung zu machen. Dann wird das Leben frei in der Freiheit, die wir immer suchen." (2)

Diese Zeilen stammen vom Jesuitenpater Alfred Delp. Seine Brunnenerfahrung ist mir im vergangenen Jahr begegnet. Ich hatte, wie viele andere während der Zeit der Pandemie, das Gefühl, mein Brunnen, mein Lebensquell trocknet aus. Es war wie ein Erstarren. Und ich hatte keine Kraft mehr, tiefer zu graben. Alfred Delp hat mich tief berührt und das Erstarrte in mir aufgeweicht.

Zu der Zeit, als er das aufschreibt, ist er im Gefängnis in Berlin-Tegel und gerade mal 37 Jahre alt. Ein engagierter Priester aus München. Er beteiligt sich auch am Widerstand gegen das NS-Regime, ist Mitglied im Kreisauer Kreis um James Graf Moltke und wird kurz nach dem missglückten Attentat gegen Adolf Hitler gefangen genommen. Und später hingerichtet. Im November 1944 schreibt er noch in der Haft diese unglaublichen Zeilen.

 Die Welt ist Gottes so voll. Am Brunnenpunkt der Seele ist es erfahrbar.

"Brunnenpunkt". Über diesem Wort verweile ich seither sehr gerne

Das ist eine Tiefe, die jeder Mensch in sich trägt. Das Kind von damals hat sie vielleicht schon geahnt beim Hinabschauen in den Brunnen. Die Tiefe in mir, der Brunnenpunkt, an dem alles aus Gott strömt.

(1) Christian Salenson, Den Brunnen tiefer graben. Meditieren mit Christian de Chergé, Verlag neue Stadt, S. 48.

(2) https://www.viacordis.net/inspiration/2020/5/3/der-brunnenpunkt, aufgerufen am 17.04.2023, 12.15 Uhr 

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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