Wie einsam der Wald ist, habe ich mit sieben Jahren entdeckt. Mein Großvater, ein Jäger, nahm mich eines frühen Morgens mit in den Wald auf einen Hochsitz: Sein Geburtstagsgeschenk für mich. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Allerdings saßen wir nun um 5 Uhr früh auf einem kalten nassen Hochsitz im Wald – und warteten. Nur, dass ich nicht wusste, worauf. Ich wollte Opa fragen, der aber legte nur den Finger auf seine Lippen. "Umpf, also nur schauen, oo-kay."

Hier passiert ja nichts, dachte ich zuerst. Es brauchte eine Weile… bis ich den Wald hörte, sein Rauschen, die Äste, die aneinander kratzten, den Wind selber, verschiedene Tierlaute. Und ich roch den feuchten Wald. Ich hatte mich vergessen und war doch ganz da, ganz präsent. Irgendwann sind die Rehe aufgetaucht. Mein Großvater konnte schauen, ob sie noch alle da waren. Aber ich hatte etwas Anderes entdeckt: Die Einsamkeit des Waldes.

So wurde der Wald ein paar Jahre später mein zweites Zuhause. Was vielen Menschen Angst macht, das habe ich damals geliebt: Allein zu sein, richtig einsam meine Zeit zu verbringen. Jeden Tag, wirklich jeden Tag, machte ich nach Schule und Mittagessen schnell meine Hausaufgaben, denn ich wollte in den Wald. In dieser Zeit, bis ich etwa 17 Jahre alt wurde, habe ich meine eigene Einsamkeit in der Einsamkeit des Waldes entdeckt.

Denn ich habe auch meine Sorgen dorthin mitgenommen. Ich war unglücklich verliebt, in Mathe eine 5 nach der anderen, einmal musste ich in der Schule eine Ehrenrunde drehen und meine Eltern sind in dieser Zeit fast an mir verzweifelt – aber: Ich war trotzdem im Einklang mit mir, in der Stille des Waldes. Ich war zufrieden, wie es war.

Im Grunde fiel es mir jedes Mal schwer, den Wald zu verlassen. Oft saß ich gegen Abend etwas oberhalb des schmalen Tales auf einer Bank, weit unter mir die Dächer der Häuser, auch unseres – bis der knallige Pfiff meiner Mutter mir Beine machte und ich nach Hause rannte. Meine Eltern haben mich nie aufgehalten, wenn ich in den Wald wollte. Und dafür bin ich ihnen heute noch dankbar. Denn ich habe eine Einsamkeit erlebt, die mir etwas gegeben hat. Die mir nichts genommen, sondern mich im Gegenteil beschenkt hat.

Die dunklen Seiten der Einsamkeit

Einsamkeit als Geschenk – heute, als Seelsorger, erlebe ich die Einsamkeit anderer immer wieder anders. Sie hat oft etwas Schreckliches. Wenn ich sehe, wie Menschen vereinsamen, wie sie darunter leiden, dann bedrückt das auch mich. Nach einem Gespräch gehe ich allerdings wieder weg. Und der Mensch, der eben noch vor mir saß, bleibt im Dunkel seiner Wohnung zurück, auch wenn sie von der Sonne hell erleuchtet ist.

Ich denke darüber nach, was das eigentlich Schreckliche an diesen Momenten ist. Womöglich gar nicht die Einsamkeit an sich? Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Einsamkeit vor allem dann negativ verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit negativen Begriffen steht? Wenn jemand einsam und allein ist. Einsam und verlassen. Einsam und im Stich gelassen. Einsam und isoliert. Einsam und übersehen. Einsam und überfordert. Einsam und depressiv. Diese Liste lässt sich beliebig verlängern. Wer sich dauerhaft im Stich gelassen, ignoriert, isoliert, übersehen und überfordert empfindet, braucht Hilfe, weil er krank ist oder gerade dabei ist, es zu werden.

Fähigkeit zur Einsamkeit – Begegnung mit mir selbst

Es stimmt, dass die sozialen Folgen von solcher Einsamkeit verheerend sein können. 2019 spricht die New York Times sogar schon von einem ‚Krieg gegen die Einsamkeit‘.[1] Aber so ein militantes Reden gegen die Einsamkeit empfinde ich als unangemessen. Nicht nur, weil ich sie als Kind und Jugendlicher geliebt habe. Wenn ich Menschen zuhöre, dann erfahre ich: Was mir damals gut getan hat, sehnen viele Menschen heute auch herbei: Statt stressigem Alltag und viel Hektik endlich wieder mal allein zu sein. Und zwar nur das: Einsam sein. Für-sich-sein. Sie suchen die Einsamkeit in der Wüste, am Meer, im Wald, in den Bergen, in einer Kirche, im Kloster. Damit sie wieder zu sich kommen, ihre Mitte finden, sich erholen. Sie suchen die Stille, das Schweigen, das Alleinsein. Und sie hoffen, dass ihnen diese gewollte Einsamkeit gute Gefühle schenkt.

Der heutige Wunsch nach ‚einsamen Momenten‘, wenn alle etwas von mir wollen, ist schon ziemlich alt. Auch Jesus konnte viel mit Einsamkeit anfangen:

Jesus aber zog sich immer wieder in die Einsamkeit zurück um zu beten (Lk. 5,16). Jesus zog sich wieder auf den Berg zurück, er ganz allein (Joh. 6,15) Jesus zog sich nach Ephraim zurück, einer Stadt am Rand der Wüste (Joh. 11,54). Bei Tagesanbruch verließ Jesus das Haus und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück (Lk. 4,42). Jesus zog sich mit seinen Jüngern an das Ufer des Sees Genezareth zurück (Mk. 3, 7). Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, um dort allein zu beten (Mk. 1,35). Jesus zog sich in einsame Gegenden zurück (Mk. 1, 45).

Wie oft habe ich diese Sätze beim Lesen übersehen! Es sind Nebensätze, die immer wieder von der Einsamkeit erzählen, in die Jesus sich bewusst zurückgezogen hat. Manchmal heißt es: um allein zu sein. Manchmal heißt es: um zu beten. Jesus flieht in die Einsamkeit, weil er es will. Nie nennt er irgendeine Begründung dafür. Als wäre es für ihn wie das Atmen selbstverständlich, sich zurückzuziehen. Jesus erklärt sich nicht. Einmal sagt er zu seinen Jüngern: Geht ihr allein an einen einsamen Ort und ruht ein wenig (…) und sie fuhren in einem Boot an einen einsamen Ort, für sich allein. (Mk. 6, 31f.) Jesus sagt: Ruht ein wenig – im Griechischen steht dort: eukaíroun, habt eine schöne Zeit! Für euch allein!

Eine schöne Zeit haben, für sich sein, das kann eine Wohltat sein. Das heißt allerdings trotzdem nicht, dass Einsamkeit immer nur schöne Gefühle und Wohlbehagen hervorbringt. Darauf bin ich manchmal nicht gefasst, wenn ich aktiv und freiwillig die Einsamkeit suche. Weil ich einem Menschen begegnen kann, vor dem ich manchmal auf der Flucht bin: Mir selbst, dem unruhigen Ich, das ich auch bin. Das Ruhen in mir selbst ist selten geworden, das mich als Kind und Jugendlicher eingehüllt hat, wenn ich in den Wald eingetaucht bin. Heute schaue ich manchmal von unten an einen Baum nach oben und wünsche mir, ich könnte von oben auf mein Leben draufschauen, um besser einordnen zu können, was mir schwerfällt. Einen Blick von außen auf mich selbst finden. Einsam sein, das muss man eben auch können. Der Philosoph Odo Marquard schreibt in seinem Plädoyer für die Einsamkeitsfähigkeit:

Was uns modern plagt, quält und malträtiert, ist nicht (…) die Einsamkeit, sondern vor allem der Verlust der Einsamkeitsfähigkeit: die Schwächung der Kraft zum Alleinsein; der Schwund des Vermögens, Vereinzelung zu ertragen; das Siechtum der Lebenskunst, Einsamkeit positiv zu erfahren.[2]

Fähig werden zur Einsamkeit – Begegnung mit Gott

Die Begegnung mit mir selbst kann wehtun. Die Frage ist: Bin ich offen für einen Schmerz, den ich sonst eher wegdrücke und ignoriere? Doch jetzt, wenn ich den Schmerz an mich heranlasse – bleibe ich? Halte ich aus? Und wenn ja, wie?

Mit ähnlichen Nöten ist eine junge Frau konfrontiert. Es ist die biblische Geschichte der Hagar, einer Sklavin aus Ägypten, die Sara und Abraham gehört. Aus Not und schierer Verzweiflung flieht Hagar eines Tages in die Einsamkeit der Wüste. Warum? Wer oder was hat sie dorthin getrieben, in diese Einsamkeit? – Hagar hat mitbekommen, worunter Sara und Abraham leiden. Die beiden möchten unbedingt Kinder und Gott hat ihnen viele Nachkommen versprochen, mehr als Sterne am Himmel. Anfangs hat Hagar sie noch öfters sagen hören: ‚Wir vertrauen da ganz auf Gott.‘ Aber die Kinder kamen nicht, nicht mal eins. Vom Gottvertrauen war irgendwann nicht mehr die Rede. Vielleicht haben die beiden sich gedacht: Wenn Gott die Verheißung mit den vielen Kindern nicht alleine hinkriegt, dann nehmen wir die Sache selber in die Hand. Sie beschließen, dass Hagar – zusammen mit Abraham – ein Kind austragen soll. Das nach der Geburt Saras Kind wird. So wird es von ihnen entschieden, Hagar mitgeteilt, basta. Was Hagar will oder nicht will, ist Sara und Abraham ziemlich egal. Sie wird nicht gefragt. Rücksichtslos setzen sie ihren Willen durch. Und Hagar tut, was eine Sklavin tun muss: Gehorchen. Ganz lapidar heißt es: Und Abraham ging zu Hagar, die ward schwanger. Basta. Ein ganz normaler Vorgang damals, eigentlich nur eine Randnotiz im Stammbaum von Abraham und Sara.

Nicht jedoch für die Erzähler dieser biblischen Geschichte. Denn es wird immer deutlicher, wie sehr auch alle anderen Beteiligten an der ganzen Situation leiden. Sara fühlt sich von der schwangeren Hagar geringgeachtet. Abraham ist genervt von den versteckten Aggressionen der beiden. Hagar ist nur Mittel zum Zweck und genauso fühlt sie sich auch. Von außen mag das gar nicht so schlimm ausschauen, die Bibel erzählt wenig. Aber Gefühle und Emotionen wirken im Verborgenen, nagen im Herzen. Das Gottvertrauen von Sara und Abraham ist offenbar verloren gegangen, das Vertrauen von Hagar auch, weil sie sich wie das Letzte behandelt fühlt. In dieser extrem angespannten Situation hält Hagar es schließlich nicht mehr aus. Sie haut ab in die Wüste, mit ihrem ungeborenen Kind. Dort ist Hagar noch einsamer, als sie es schon war, bevor sie geflohen ist. Nun ist da nichts und niemand mehr. Einsam und verlassen. Einsam und im Stich gelassen. Einsam und isoliert. Einsam und übersehen. Einsam und nicht wahrgenommen. Einsam und überfordert. Was soll sie tun? Die Wüste ist lebensbedrohlich. Hier hätte die Geschichte enden können. Wie es weitergeht:

Aber der Engel des Herrn fand sie bei einer Wasserquelle in der Wüste, nämlich bei der Quelle am Wege nach Schur.
Der Engel des Herrn findet Hagar. Gott ist in der Einsamkeit der Wüste. Bei Hagar, die nichts hat, nicht einmal Hoffnung für sich selbst – aber sie wird gefunden.
Wie jemand etwas Wertvolles an einem ganz besonderen Ort findet, so findet Gott Hagar und fragt:
Hagar, Saras Magd, wo kommst du her und wo willst du hin? Und der Engel des Herrn sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Herrin und demütige dich unter ihre Hand.

Die Frage des Engels schmerzt. Hagar wird bewusst, wie hilflos und rechtlos sie tatsächlich ist, wie aussichtslos ihre Lage. Da hilft auch kein Wasser aus dem Brunnen. Nicht überleben – leben will sie. Nur wie? Zurückkehren, unterordnen, demütigen? Als Fremde aus Ägypten mitten in der Sippe von Sara und Abraham bleiben? Muss sie ihr Kind hergeben? Will Gott ihr dieses einsame Leben zumuten? Zu einem Leben verurteilt sein, wo niemand sie sieht oder hört? Wo ihr Schicksal niemanden rührt? Hagars Verzweiflung brennt sich mit der Sonne in Kopf und Herz – bis, ja bis zu jenem Moment, als Gott ihr etwas verspricht. Eine Verheißung. Nur für sie. Ihr allein gesagt:

Und der Engel des Herrn sprach zu ihr: Ich will deine Nachkommen so mehren, dass sie der großen Menge wegen nicht gezählt werden können.

Fähig werden zur Einsamkeit – weil Gott an meiner Seite ist

Was ändert sich mit diesem Versprechen für Hagar? Es verändert ihren Blick auf sie selbst. Hagar erkennt: ‚Gott hat mich gefunden und ist in der Einsamkeit an meiner Seite.‘ Ausgerechnet in der Wüste, als sie dachte, alles sei zu Ende, ist der Engel des Herrn an ihrer Seite. Schon seine Anwesenheit tröstet Hagar: ‚Deine Einsamkeit, Hagar, hat ein Ende. Ich will deine Nachkommen mehren. Du wirst nicht einsam bleiben, du wirst Kinder und Kindeskinder haben. Du bist schon Teil einer großen Gemeinschaft!‘ Hagar begreift, welche Aufgabe sie für die Zukunft hat, in der Gottes Geschichte mit ihr und ihrem Sohn weitergehen wird. Sie findet eine neue Lebensperspektive, die ihr Kraft gibt, zu Sara und Abraham zurückzukehren. Auch wenn es bedeutet, sich ihnen unterzuordnen. Sie tut es für ihr Kind. Weil sie Gott vertraut. Weil sie gefunden wurde. Weil sie ihr Selbstvertrauen wiedergefunden hat. Der Mystiker Johannes Tauler sagt einmal:

Ich will sitzen und schweigen und will hören, was der Herr in mir rede. Weil es so verborgen ist, darum kam dies Wort in der Nacht, in der Finsternis.[3]

‚Als eine Finsternis, eine Nacht‘, so könnte Hagar sagen, ‚habe ich die Einsamkeit erfahren. Bis Gott mich gefunden hat, damit meine Geschichte weitergeht.‘ Hagars Trost sind Worte der Verheißung, die wir von ihr selber hören:

Und [Hagar] nannte den Namen des Herrn, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht.

Beides, dass Gott ‚mich sieht‘ und ‚in mir redet‘, ist mir und jedem Menschen gesagt, wenn nur noch Leere und Verzweiflung zu spüren ist. In diesem Jahr hat das Friedensnobelpreis-Komitee in Oslo sich für die inhaftierte iranische Frauenrechtlerin Narges Mohammadi entschieden. Eine Frau, die auch im Gefängnis unbeirrt ihre Mission erfüllen will, ohne zu wissen, ob sie letztlich Erfolg hat oder nicht. Sie weiß nicht, ob es am Ende gut für sie ausgehen wird oder nicht. Was sie aber jetzt weiß, ist, dass sie gesehen wird, dass viele Menschen von ihr erfahren, an ihrem Schicksal teilhaben, ihre Botschaft teilen. Auch wenn es zunächst keine Veränderung ihrer Lage bedeutet, aber für sie und ihre Gefährtinnen hat sich etwas Entscheidendes geändert: Sie werden weltweit gesehen und gehört. Sie sind nicht allein. Hagar wäre eine gute Gefährtin für Narges Mohammadi in ihrer Einsamkeit gewesen.

So, wie wir auch die Menschen in diesen Tagen in Israel und in Gaza nicht der Verzweiflung überlassen dürfen, obwohl sie sich von Gott und der Welt verlassen fühlen. Wir im Rest der Welt wollen sie nicht alleine lassen und spüren zugleich, wie weit weg, wie hilflos wir sind. Aber sie sollen wissen, dass wir nicht wegschauen, dass wir sie sehen. Und dass wir in den Gottesdiensten an diesem Sonntag für sie beten werden: ‚Gott, bitte finde diese armen einsamen Menschen. Sei an ihrer Seite, da, wo es wüst ist und zerstört, um sie herum, in ihren Familien und in ihren Herzen. So wie du auch bei Hagar an ihrer Seite warst, als sie dachte, alles sei zu Ende.‘

Wo kommst du her und wo willst du hin? – diese Frage des Engels an Hagar klingt in mir nach. Welche traurigen Erfahrungen von Alleinsein habe ich gemacht? Wo kann ich sie lindern bei anderen? Aber auch: Welche Einsamkeit hat mich bereichert und gestärkt? Ich ahne es: Ich muss mich immer wieder üben, damit ich es aushalte mit mir selbst. Doch vor allem vertraue ich auf Hagars Geschichte: Dass Gott auch in extremer Einsamkeit Menschen zur Seite steht. Diesen Trost wünsche ich Ihnen und mir selbst auch.


[1] "Lasst uns einen Krieg gegen Einsamkeit führen." Kristof, N.; in: New York Times vom 19.11.2019, zitiert nach Jakob Simmank, Einsamkeit. Warum wir aus einem Gefühl keine Krankheit machen sollten. Atrium-Verlag 2020, Seite 8.

[2] Odo Marquard in: Skepsis und Zustimmung, Reclam-Verlag 1994, Seite 111.

[3] Johannes Tauler in einer Predigt zum 1. Weihnachtstag in: J. Hamberger. Johann Taulers Predigten, Prag 1872, 2. Auflage, Bd. 2, Seite 102, zitiert nach: Klaus Berger. Schweigen. Eine Theologie der Stille, Herder-Verlag 2021, Seite 81

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