Haben Sie sich etwas vorgenommen für das neue Jahr? Mich und viele Menschen, die ich kenne, bringt der Jahreswechsel ins Nachdenken: Was muss und will ich in diesem Jahr schaffen? Was nehme ich mir bewusst vor? Oder wie wäre es, das Leben ruhiger anzugehen, mit mehr Pausen…. Sich weniger treiben lassen von all dem, was von außen auf einen einströmt. Man kann sich auch vornehmen, anders mit seinen Mitmenschen umzugehen: Mehr Geduld, mehr Aufmerksamkeit, mehr Wertschätzung.
Wie gehe ich ins Jahr 2019?
Die Jahreslosung kann dabei helfen. Sie ist so etwas wie ein Jahresmotto: Für mich persönlich, für unsere Kirche. Und weit darüber hinaus. Die Jahreslosung 2019 aus dem Buch der Psalmen lautet: "Suche Frieden und jage ihm nach!"
Ein kurzer und starker Satz: Suche Frieden und jage ihm nach. Im hebräischen Originaltext kann man etwas Interessantes sehen: Für Frieden steht da: Schalom. Ein Wort, das manche auch im Deutschen und in anderen Sprachen als Gruß benutzen. Was bedeutet Schalom genau? Wenn ein Mensch sagen kann: Es geht mir rundum gut, an Leib und Seele und Geist. Und nicht nur mir allein, sondern auch allen Lebewesen in der Nähe und in der Ferne – da ist Schalom. Schalom ist viel mehr als die Abwesenheit von Krieg oder auch nur die Abwesenheit von Streit. Schalom ist die große Vision eines Zusammenlebens, in dem Gewalt überwunden ist, in dem Ungerechtigkeit aufhört, in dem unsere Beziehungen heil werden, in dem alle menschliche Aktivität mit der Ruhe des Sabbats in Balance kommt. Die Bibel ist voll von Geschichten und Liedern, Gedichten und Weisheitssprüchen rund um den Schalom. Heute Morgen ist uns Weihnachten noch ganz nahe. Das Kind in der Krippe fasziniert uns - weit über den Heiligen Abend hinaus. Der Blick auf die Krippe ist wie der Blick durch ein Fenster, hin zu diesem Schalom, zu einer versöhnten Welt. "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens" (Lk 2,14) – so singen die Engel in der Weihnacht. Friede auf Erden – das ist bei der Geburt Jesu Wirklichkeit und Traum in einem. Es wird Tag, mitten in der Nacht. Und der neugeborene kleine Junge wird Frieden bringen. So singt es ein Choral aus dem Weihnachtsoratorium.
Was friedlich stimmen kann
Wenn wir über Frieden sprechen und nachdenken, stellt sich uns als allererste Frage: Was stimmt uns selbst friedlich? Wie werde ich innerlich friedlich, ruhig? Der Engelsgesang vom Frieden auf Erden ist schon ein Hinweis: Musik kann friedlich stimmen: vom Frieden singen, selber musizieren, oder: Musik hören, die ruhig stimmt, die das Herz aufgehen und zur Ruhe kommen lässt. In einem Konzert, in einem Gottesdienst, wenn wir Musik aus dem Radio hören. Oder einfach selbst singen oder summen. Da stellt sie sich oft ein, diese Erfahrung, dass Frieden ins Herz einzieht.
Mir selbst ist das Singen sehr wichtig. Wenn ich singe, etwa mit der Gemeinde im Gottesdienst oder jetzt gerade vor Weihnachten, als ich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Weihnachtssingen zu mir nach Hause eingeladen habe, wenn ich singe, dann werde ich froh, dann finde ich Frieden. Eine Kirche voll mit lauter Menschen, die aus voller Kehle singen das gehört für mich zu den größten Gotteserfahrungen. Es gibt mir einen tiefen Frieden.
Manchmal kommt das Singen mit meiner zweiten musikalischen Leidenschaft zusammen. Ich spiele nämlich gerne Geige. Meine Geige gehört zu den Dingen in meinem Haus, die mir am kostbarsten sind. Einmal haben wir in der Weihnachtszeit im großen alten Treppenhaus in dem Gebäude unseres Landeskirchenamts in München miteinander Musik gemacht, auf einer Etage direkt neben dem Christbaum: O come all ye faithful, eines meiner Lieblingslieder. Zuerst die Geige solo, dann kommt das Keyboard dazu, dann die E-Gitarre. Auf den Klang des Liedes hin kommen nach und nach Mitarbeitende dazu. Frauen und Männer aus unterschiedlichen Abteilungen stimmen mit ein, die Gesichter leuchten. Die Musik bringt uns alle in Bewegung. Musik lässt Friede werden. Und so hat sich ein wirklich weihnachtlicher Moment eingestellt. Ein Friede, entstanden durch Musik, durch gemeinsames Singen und aufeinander Hören, ein Sich-aufeinander-Einstimmen. Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.
Wo so gesungen wird, haben Unfriede und Streit wenig Chancen.
Ein Lied, das friedlich stimmt und versöhnt, wird im Jahr 2019 75 Jahre alt. Ich kann mir keinen Jahreswechsel vorstellen ohne die Worte dieses Liedes. Diese Worte stimmen friedlich und versöhnt, wenigstens für einen Moment. Auch wenn jemand krank ist und die Angehörigen in Sorge. Und auch beim Abschied von einem lieben Menschen. Oder: wenn wir von einer Lebensphase in die nächste gehen.
Ich meine die berühmten und berührenden Worte von Dietrich Bonhoeffer, in der Zeit rund um Weihnachten1944 entstanden.
Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. 2. Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten[ Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast. (EG 65)
Das Erstaunliche an diesem Gedicht ist: Bonhoeffer schreibt es im Gefängnis. Er selbst muss damit rechnen, dass er bald hingerichtet wird. Sein Bruder ist gefallen. Ein anderer Bruder und zwei Schwager sind ebenfalls in Haft. Seine Schwester, die mit einem jüdischen Mann verheiratet ist, ist ausgewandert.
Eine wirklich schlimme Situation für seine ganze Familie. Und: Mit seiner Verlobten Maria hat Dietrich Bonhoeffer nur sporadisch Kontakt, hauptsächlich über Briefe, und die werden zensiert. Wie kann man da zur Ruhe kommen? Wie kann man Frieden finden, wenn die eigene Zukunft ungewiss und düster ist, wenn die Lieben weit weg sind und in Gefahr?
Bonhoeffer sucht und findet Frieden. Mitten im Krieg und im Gefängnis – innerer Friede. Und er schreibt dazu in einem Brief an seine Verlobte:
"Es ist, als ob die Seele in der Einsamkeit Organe ausbildet, die wir im Alltag kaum kennen. So habe ich mich noch keinen Augenblick allein und verlassen gefühlt. Du und die Eltern, Ihr alle, die Freunde und Schüler im Feld, Ihr seid mir immer ganz gegenwärtig. Eure Gebete und guten Gedanken, Bibelworte, längst vergangene Gespräche, Musikstücke, Bücher bekommen Leben und Wirklichkeit wie nie zuvor. Es ist ein großes unsichtbares Reich, in dem man lebt und an dessen Realität man keinen Zweifel hat. Wenn es im alten Kinderlied von den Engeln heißt: ‚zweie, die mich decken, zweie, die mich wecken‘, so ist diese Bewahrung am Abend und am Morgen durch gute unsichtbare Mächte etwas, was wir Erwachsenen heute nicht weniger brauchen als die Kinder." Bonhoeffer sucht und findet Frieden. Und seine Worte stimmen friedlich, trösten und tragen. Bis heute.
Wie Friede schaffen...
Wer im Frieden und versöhnt ist mit seinem eigenen Leben, mit Gott, der kann auch anderen Frieden bringen und Frieden unter den Menschen stiften. Frieden stiften gehört zu den großen Anliegen Jesu. In der Bergpredigt sagt Jesus:
"Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Kinder Gottes heißen" (Mat 5,9).
Selig die Friedfertigen, die Friedensstifterinnen und Friedensstifter – Ja. Aber Friede ist richtig schwer. Von einem russischen Dichter wird folgendes erzählt: Eines Tages sieht er auf der Straße Kinder spielen. Er geht hin und fragt: "Was spielt ihr?" "Wir spielen Krieg", antworten sie. "Findet ihr das ein gutes Spiel?", fragt er zurück. Wenn ihr euch im Spiel verletzt oder tötet, wenn ihr zerstört und vernichtet? Findet ihr das richtig? Ich hab‘ eine Idee: Spielt doch mal Frieden! Die Kinder schauen ihn mit großen Augen an. Und schließlich sind sie begeistert. "O ja, das wollen wir spielen!" rufen sie durcheinander. Der Dichter geht zufrieden weiter, aber nur bis zur nächsten Straßenecke. Dort holen ihn die Kinder mit einer wichtigen Frage wieder ein: "Väterchen, sage uns doch, wie man Frieden spielt!"
Eine gute Frage: Wie spielt man Frieden?
Suche den Frieden, jage ihm nach. Das Wort "Suchen" passt, wenn es um den Frieden geht. Den Frieden müssen wir suchen. Der ist nicht einfach da. Und allgemeingültige Spielregeln für den Frieden, die wie auf Knopfdruck funktionieren, gibt es auch nicht.
Wie geht Friede? Nur durch Suchen, Nachdenken. Das gilt schon für den Frieden in unseren Alltagsbeziehungen. Mit der Ehefrau und dem Partner. Mit den Kindern. Mit der Arbeitskollegin, mit dem Nachbarn. Manchmal kommt sie auf ganz leisen Sohlen, die Zwietracht, manchmal bricht sie wie ein Vulkan aus. Meistens stellt sich Zwietracht ungeplant ein. Es fällt ein falsches Wort. Jemand ist verletzt. Macht der Anderen Vorwürfe. Oder schlägt mit heftigen Worten zurück. Der Konflikt beginnt zu eskalieren. Die Gefühle werden immer stärker. Wunden werden geschlagen, manchmal tiefe Wunden; und um sie zu heilen, braucht es viel Beziehungsarbeit und viel Vertrauensaufbau. Und manchmal gelingt die Heilung nicht. Wir suchen den Frieden aber wir finden ihn nicht mehr!
In der Politik ist es nicht anders. Am Reden vom Frieden fehlt es nicht. Am Handeln manchmal schon. Noch immer ist Deutschland der viertgrößte Waffenexporteur der Welt. 2017 sind in Deutschland Rüstungsexporte u.a. an 52 Staaten genehmigt worden, deren Menschenrechtssituation als sehr schlecht eingestuft wird, auch an Saudi-Arabien und damit die Jemen-Kriegs-Koalition.
Sie dienen nicht dazu, dem Frieden nachzujagen. Da, wo Waffen nicht national oder international zur polizeilichen Sicherung des Rechts verwendet werden, verbreiten sie vor allem Schrecken. Frieden kann aber nur entstehen, wo die Spirale der Gewalt durchbrochen wird.
Wie das geht, dafür geben die Worte der Losung wichtige Hinweise. Suchet den Frieden und jaget ihm nach. Für mich ist der Schlüssel genau diese Verbindung: das Beieinander von "Suchen" und "Nachjagen". Das Suchen ist die Besonnenheit. Und das Nachjagen ist die Leidenschaft.
Es braucht die Leidenschaft für den Frieden. Sie muss sich ausbreiten. Es braucht die tiefe Sehnsucht, dass der Kampf der einen gegen die anderen, die Geißel des Krieges, die am Ende nur Verlierer produziert, endlich aufhört. Die Sehnsucht nach Frieden ist Ausdruck von viel mehr als nur einem Harmoniebedürfnis, das dem Streit um jeden Preis aus dem Weg geht. Die Sehnsucht nach Frieden kennt das Leben sehr genau. Sie weiß um die destruktive Kraft, die Unfriede entwickeln kann. Dem Frieden nachjagen heißt: Unbedingt wollen, dass alles Leid, das mit Behinderung, Einschränkung oder gar Zerstörung des Lebens durch solchen Unfrieden verbunden ist, endlich überwunden wird.
Das ist kein fauler Friede. Es ist ein Friede, der geprägt ist von Gerechtigkeit. Gerechtigkeit und Friede küssen sich, heißt es in der Bibel. Ein schönes Bild: Gerechtigkeit und Friede sind wie ein Liebespaar: Zwei Liebende, die sich umarmen, küssen, sich aneinander freuen, auf einander Lust haben. Die eine kann und mag ohne den anderen nicht sein. Ja, Gerechtigkeit und Frieden küssen sich.
Um für einen gerechten Frieden einzutreten, braucht es Leidenschaft. Und es braucht die Besonnenheit, damit die Leidenschaft nicht in den Fanatismus abgleitet. Auch das "Suchen" nach dem Frieden ist nötig, also das besonnene Nachdenken und Abwägen. In den Kirchen – um nur ein Beispiel zu nennen - geben wir ein klares Zeugnis für den Vorrang der Gewaltfreiheit ab. Die Anwendung von militärischer Gewalt ist immer eine Niederlage. Waffen dürfen nie gesegnet werden. Gleichzeitig ringen wir mit der Frage, ob es Fälle gibt in denen die Anwendung von Gewalt das kleinere Übel ist. Der Völkermord in Ruanda, dem innerhalb von 100 Tagen fast eine Million Menschen zum Opfer fielen, hätte verhindert werden können, wenn die anwesenden UNO-Blauhelmtruppen die Erlaubnis gehabt hätten, von ihren Waffen Gebrauch zu machen und damit das Recht zu schützen. Den Frieden suchen und ihm nachjagen, das kann auch heißen, Menschen vor massenhafter Ermordung wirksam zu schützen, wenn nicht anders möglich, auch mit Waffengewalt. Ich sage diesen Satz mit Zaudern. Denn ich weiß: für manche in unserer Kirche ist die Anwendung von Gewalt immer falsch und im Gegensatz zum Christuszeugnis. Auch solches Fragen, Diskutieren und Abwägen ist Teil der Suche nach dem Frieden. Wer auf der Suche ist, lernt dazu und weiß, dass niemand allein Recht hat und die anderen nur Unrecht. "Suchet den Frieden und jagt ihm nach." Es braucht das Suchen, das wechselseitige Hinhören, die Besonnenheit. Und es braucht das Nachjagen, die Leidenschaft, das Eintreten für die als richtig erkannten Überzeugungen, wenn wir uns diesen Ruf aus dem Psalm 34 zu Herzen gehen lassen.
Humor und Gebet
Eines brauchen wir ganz bestimmt noch beim Suchen und Nachjagen: Den Humor. Humor entwaffnet. Mir ist das bei einer Aktion bewusst geworden, bei der es nicht um militärische Gewalt ging, sondern um etwas, was fast schon traurige Routine geworden war. In Wunsiedel wurde von Rechtsradikalen eine Demonstration zum Volkstrauertag angekündigt. Das Übliche wie viele Jahre schon: Ein Fackelzug durch die Stadt zum sogenannten "Heldengedenken". Wunsiedel – die Stadt in der Rudolf Hess begraben war und die daher viele Neonazis und Rechtsextreme angezogen hat.
2014 geschah etwas Neues: Ohne dass es vorher bekannt wurde, haben die Menschen in Wunsiedel diesen Marsch zu einem Spendenlauf umfunktioniert: Für jeden Meter, den ein rechtsextremer Marschteilnehmer gelaufen ist, hatten sich Sponsoren gefunden, die dafür je 10 € an das Aussteigerprogramm EXIT spendeten. Exit – das ist eine Gesellschaft, die Aussteiger aus der Neonazi-Szene unterstützt. Die braunen-Demonstranten waren ziemlich überrascht: Um sie rum plötzlich Plakate, die sie anfeuern: "Marschiert noch weiter. Jeder Meter bringt Geld! Auf anderen Bannern ist zu lesen: "Flink wie Windhunde, zäh wie Leder - und großzügig wie nie!" Oder: "Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl – und so lauft ihr auch" oder "Endspurt statt Endsieg". Es wurden sogar Verpflegungsstationen mit Bananen eingerichtet - Stichwort "Mein Mampf". 10 000 € kamen am Ende zusammen, mit denen Menschen aus der rechtsradikalen Szene nun beim Ausstieg begleitet werden können.
"Suchet den Frieden und jaget ihm nach…" Ja, das kann auch Spaß machen. Wer für den Frieden eintritt, der tritt für das Leben ein. Macht sich immer wieder von Neuem klar, wie kostbar das Leben ist. Und deswegen beginnt die Friedensarbeit in jedem einzelnen Herzen.
Dafür ist für mich der wichtigste Ort das Gebet. Es können 5 Minuten sein oder eine halbe Stunde. Das Gebet ist das größte Kraftzentrum für den Frieden. Im Gebet kann ich meinen Unfrieden vor Gott bringen. Kann meine Unruhe bei Gott abladen. Leer werden. Und kann dann die Erfahrung machen, dass sich der Friede in meinem Herzen ausbreitet. Nicht immer geschieht das. Der Heilige Geist weht, wo er will. Aber das Gebet öffnet die Tür dafür, dass der Schalom einströmen kann, dass sich eine innere Ruhe, ein Friede einstellt, der die Keimzelle ist für den Frieden in meinen Beziehungen und für mein Engagement für den Frieden in der Welt.
Ich kann erfahren, was der Epheserbrief meint, wenn er sagt: "Christus ist unser Friede." Kann mich von Christus seligpreisen lassen und es wirklich in meine Seele hereinlassen. Und dann spüren, wie ich Ja sage zu mir selbst. Wie ich Ja sage zu meinem Mitmenschen. Wie ich Ja sage zu Gott. Und wahrnehme, welches Geschenk mein Leben ist, das ich jeden Tag aus Gottes Hand bekomme. Wie ich aus Dankbarkeit für das eigene Leben auch das Leben der Anderen achte, wertschätze, fördere und gnädig mit den anderen werde.
2019 – ein Jahr des Friedens – für Sie, für mich selbst, für unsere Kirche, unser Land und unsere Welt. Das ist eine wahrhaft vielversprechende Aussicht am ersten Tag dieses neuen Jahres. Woher die Kraft dazu kommt, sagt ein Satz, der am Ende jeder Predigt steht, der aber heute einen besonderen zukunftsöffnenden Sinn hat:
Der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.
Evangelische Morgenfeier vom 1.1.2019 mit Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Thema: Frieden
Das PDF mit dem vollständigen Text kann beim BR heruntergeladen werden unter diesem Link.