"Bist du mutig"? fragt mich der drahtige Mann in kurzen Hosen. Erwartungsvoll starrt er mich an. Ich gucke verlegen zur Decke. Mutig. Keine Ahnung. Ich bin erst seit fünf Minuten hier, in diesem Fitnessstudio. Eine Schnupperstunde. Vielleicht werde ich Mitglied. Und jetzt soll ich solche Fragen beantworten. "Mutig, na ja", denke ich mir, "kommt auf die Situation an." Ich merke, wie er ungeduldig wird, der Fitnesstrainer. Ralf, so nenne ich ihn, ist ein zackiger Typ. "Also, nochmal", sagt er und klopft mir so stark auf die Schulter, dass ich fast das Gleichgewicht verliere. "Bist du mutig?" Weil ich nicht weiß, worauf die Frage abzielt, antworte ich sicherheitshalber: "Nein."

Ralf lächelt. "Junge, ich glaube, du bist mutig." Aha. Warum hat er mich dann gefragt? Wir gehen zu einem Gestell, auf dem eine silbrig glänzende Metallstange liegt. An beiden Seiten sind schwarze Scheiben angebracht, Gewichte. Je zehn Kilo. "Eine Übung für die Mutigen", lacht Ralf. Kurz überlege ich, ob ich erwähne, dass ich ja nie gesagt habe, ich wäre mutig – aber da geht‘s schon los.

Ich muss die Stange hochhieven, mit angewinkelten, zitternden Armen stemme ich sie unter mein Kinn. Dann soll ich sie über den Kopf heben, wobei ich ebendiesen Kopf unbedingt zeitgleich nach hinten ziehen muss, sonst verpasse ich mir selbst einen Kinnhaken. Das Ganze nennt sich: Military Press. Ich wiederhole die Übung bis zur Erschöpfung. Ralf grinst. Jede Sehne seines Körpers scheint zu schreien: Kraft! Energie! Ausdauer! Meine innere Stimme flüstert: Ich. Muss. Hier. Weg. Nach anderthalb Stunden und 12 weiteren Stationen auf diesem Kreuzweg der Körperoptimierung ist es geschafft. Aus, Ende, uff. Ich schwitze, keuche, zittere. Es ist Montagmorgen, 9 Uhr. Gebucht hatte ich eine Schnupperstunde. Ich dachte: Schnuppern wie "an einer Blume schnuppern". Bekommen habe ich: The Military Press.

Vielleicht will ich gar nicht mutig sein.

Der Körper als Kampfplatz

Wir wissen es eigentlich: Damit Muskulatur wächst, braucht es Widerstand. Auch Beweglichkeit, Ausdauer, überhaupt: Fitness – all das wächst am Widerstand. Ich muss etwas überwinden, damit mein Körper sich verändert. Oder, ab einem gewissen Alter, sich weniger verändert. Also der Verschleiß von Knochen und Gefäßen später eintritt.

Widerstand. Überwindung. Härte. Aus sportmedizinischer Sicht mag das alles richtig und wichtig sein. Aber muss unsere Sprache dem folgen? Gerade in den sozialen Medien erlebe ich, wie harsch Menschen über Körper sprechen. Über ihren eigenen und den von anderen. Als müsste man seinen Körper erziehen wie einen störrischen Hund. Es geht oft um Strafe, um Entzug, um Strenge. Verpackt in wachsweiche Worte, vor einem Sonnenuntergang auf Bali. Mir fällt auf, wie häufig manche Influencerinnen und Influencer Wörter verwenden, die eigentlich aus dem religiösen Bereich kommen. "Keine Gnade für Fettpölsterchen", lese ich. Gnade. Das meint die liebevolle, bedingungslose Zuwendung Gottes. Das Wort kommt vom althochdeutschen Wort "ganada" für Wohlwollen. Also bloß kein Wohlwollen für den eigenen Körper? Bei einer anderen Influencerin lese ich, dass ihr Körper auch deshalb so in Form - sie würde sagen "in shape" ist - weil sie sich strikt jede Sünde verkneift. Sie meint Süßigkeiten und nicht das, was im religiösen Sinne mit Sünde gemeint ist.

Auf der anderen Seite gibt es seit ein paar Jahren den Trend der Body Positivity. Egal, wie du aussiehst, wie fit du bist, wie dünn oder dick, groß oder klein: Steh zu dir und deinem Körper. Hab ein positives Selbstbild und lass dir kein schlechtes Gefühl einreden von irgendwelchen Schönheitsidealen. Eine Bekannte von mir ist lange Jahre überzeugte Anhängerin dieser Philosophie. Sie ist dankbar, dass endlich auf Plakaten und in Model-Castingshows nicht mehr nur Frauen zu sehen sind, die Größen tragen, die man in Bekleidungshäusern auch in der Kinderabteilung findet. Plötzlich trägt sie den Körper zur Schau, den sie früher versteckt hat. Ist stolz und selbstbewusst. Ja, da sind weiterhin Blicke. Aber es sind weniger geworden. Und sie weiß ihre Community hinter sich, all die Frauen und auch Männer, die keiner Norm mehr entsprechen wollen. Sie liest viel zu dem Thema, sehr viel, informiert sich, vernetzt sich. Body Positivity ist ihr Anker im Leben. Bis etwas kippt. Vielleicht war es schon immer in Schieflage.

Zu dieser Zeit geht es bei jedem unserer Gespräche irgendwann ums Thema Körper. Im Rückblick sagt sie: Body Positivity wurde zum Stressfaktor. Sich annehmen müssen eine Bürde. Selbstliebe heißt die neue Regel – dabei wollte sie doch Regeln hinter sich lassen. Und dann lässt sie sich in einer Operation den Magen verkleinern. Um schlanker zu werden. Auch aus medizinischen Gründen – aber sie weiß: nicht nur. Das Thema Körper soll endlich keines mehr sein. Ihr Körper soll ein für alle Mal schweigen. Und all die Stimmen mit ihren Meinungen und Urteilen und Tipps und Ratschlägen. Gebt endlich Ruhe!

Der menschliche Körper ist heute ein Kampfplatz. Wir zerren an ihm, wir deuten ihn, wir urteilen, wir laden ihn mit Bedeutung auf und führen ideologische Schlachten. Ich denke zurück an Fitnesstrainer Ralf. Bestimmt hatte er nichts Böses im Sinn, als er wissen wollte, ob ich mutig bin. Mut ist ja erst mal etwas Schönes. Das uralte Ideal des Helden: Mutig, stark, durchtrainiert. Gehört alles irgendwie zusammen. Und doch merke ich: Es geht da nicht nur um Muskulatur. Um biologische Prozesse, um Faszien, Sehnen, Blutkörperchen. Es geht um ein Menschenbild. "Bist du mutig?" Wurde ich im Sportstudio gefragt. "Nein", habe ich geantwortet. Und in meinem Kopf geht’s gleich los: Feigling. Schisser. Nur wer fit ist, gewinnt. Unser Kopf ist voll von solchen Sätzen, die sich eingebrannt haben. Nicht immer tun sie uns gut. Kennen Sie auch solche Sätze, liebe Hörerinnen und Hörer?

Ich würde mir gerne was wünschen. Nicht nur mir, sondern uns allen. Dass wir irgendwann an den Punkt kommen, wo unsere Körper kein Politikum mehr sind. Kein Zankapfel mehr zwischen all den Vorstellungen und Schönheitsidealen. Sondern einfach ein Stück weit: wurscht.

Woher kommt das eigentlich, dass wir mit unserem Körper so hart ins Gericht gehen? Das hat auch mit dem Christentum zu tun. Das Klischee der körperfeindlichen Religion, es ist leider nicht ganz falsch. Im Kern geht das auf den großen Denker Augustinus zurück. Über viele Jahrhunderte war er so etwas wie der Superstar der westlichen Theologie. An seinen Ideen führt kein Weg vorbei. Sie prägen uns bis heute. Auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. Augustinus bringt Bibel und griechische Philosophie zusammen. Heraus kommt ein zweigeteiltes Menschenbild. Hier der Körper, da der Geist. Schön getrennt. Außen, innen. Böse, gut. Und der Körper wird zum äußeren Gefäß abgewertet. Das Wahre, das Gute ist der Geist – der sich nach oben, zu Gott hin ausrichtet. Schon der Philosoph Platon hatte es ähnlich gesagt, zu einer Zeit, als es noch gar kein Christentum gab: Der Leib ist das Gefängnis der Seele. Augustinus übernimmt das.

In seiner Zeit wurde das Christentum im Römischen Reich zur Staatsreligion. Die Olympischen Spiele, ein Großereignis, wurden verboten. Sie galten als Kult der Heiden. Die sportlichen Disziplinen rühmten den menschlichen Körper – und sie rühmten die Götter. Ich schätze mal, Augustinus hat sie nicht vermisst.

Hat Gott was gegen Körper?

Und heute? Heute spüre ich wieder die Verbindung von Sport und Religion. Allerdings nicht in Gotteshäusern. Eher in Arenen und Fußballstadien. Das ist sogar wissenschaftlich untersucht. Gerade dem Hype um Fußball wird etwas Religiöses zugeschrieben. Stadien gelten als Kathedralen, als Pilgerstätten. Die Spiele des Lieblingsvereins als Ersatz für den sonntäglichen Gottesdienst. Der Fankult verbindet Menschen, stiftet Sinn und Motivation. Und wenn diese Fans dann ihre Gesänge anstimmen, hat das was von einem gigantischen Kirchenchor. Extase, Körperlichkeit, alles da.

Schaue ich mich am Sonntagvormittag in Kirchen um, sehe ich meist ein anderes Bild. Da spüre ich mehr den Geist des Augustinus. Es wird gebetet, gepredigt, zugehört, gesungen, manchmal Abendmahl oder Eucharistie gefeiert. Aber in allererster Linie wird gesessen. Der Körper spielt eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger scheint, was innendrinnen passiert. Beim Hören. Im Kopf, im Herzen. In den Gedanken und Gefühlen. Und da stelle ich mir die Frage:

Hat mein Gott was gegen Körper? Und wenn ja, warum hat er uns dann einen gegeben?

Die amerikanische Sängerin Catie Turner fragt sich das in einem Ihrer Songs. Sie klagt ihr Leid, sich dauernd mit anderen vergleichen zu müssen – und dabei, in ihren Augen, schlecht wegzukommen. Bei aller Ironie steckt in den Liedzeilen auch eine Erkenntnis: Ich habe mir meinen Körper nicht ausgesucht. Überhaupt habe ich mir vieles in meinem Leben nicht ausgesucht. Die Zeit nicht, in der ich lebe. Die vielen Krisen und Kriege nicht, die auf der Welt herrschen. Ich habe immer öfter das Gefühl, mir könnte das Leben jeden Moment entgleiten wie ein Stück Seife zwischen nassen Händen. Vielleicht ist Körper- und Fitnesskult darum so verbreitet. Ich will was im Griff haben. Wenn ich auf die große, komplizierte Welt um mich herum kaum Einfluss nehmen kann, dann steuere ich wenigstens das, was mir am nächsten ist: meinen Körper. Fit sein heißt dann: seinen Körper im Griff haben. Sein Leben im Griff haben.

Siehst du jemals einen Menschen und denkst dir
"Wow, Gott muss mich hassen"?
Ihn mache ich verantwortlich
für all das, was bei mir nicht stimmt.
Ich selbst kann nicht schuld daran sein,
also schiebe ich’s auf das Übernatürliche.
Wenn Jesus für all unsere Sünden gestorben ist,
hat er dabei eine vergessen: meinen Körper.
Dem, der Mond und Sterne erschaffen hat,
sind dabei wohl die Hände eingeschlafen
und er hat ein paar Teile vergessen.
Ich weiß nicht, was ich glauben soll,
aber einfacher wäre es zu denken,
dass er bei mir einen Fehler gemacht hat.[1]

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr. (1. Kor 3,16f)

Tempel Gottes. Ein ganz anderer Blick ist das. Der Körper nicht als permanente Aufgabe, als etwas, das belastet – sondern als heiliger Ort, in dem das Göttliche zu Hause ist. Liebe Hörerinnen und Hörer, haben Sie beim Blick in den Spiegel schon mal diesen Gedanken meditiert – dass Sie ein heiliger Tempel Gottes sind? Probieren Sie’s mal aus. Wenn Sie sich das nächste Mal im Spiegel anschauen, sagen Sie sich: Genau so schaut ein heiliger Tempel aus. Vielleicht gehen Sie anders durch den Tag.

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Die Zeilen stehen in der Bibel und stammen von Paulus. Ein Tempel ist für ihn nicht nur der fitte, gesunde, schöne Körper. Er meint jeden. Das wird woanders noch klarer. Da erzählt Paulus in einem Brief ganz offen von seinen eigenen körperlichen Gebrechen, er nennt es "Stachel im Fleisch". Vielleicht ist das ein Hinweis auf Rheuma oder Arthrose, wir wissen es nicht. Für ihn ist es keine Randnotiz, dass sein Körper nicht perfekt funktioniert. Er kommt ins Nachdenken. Ist Gott nicht gerade ein Gott der Schwachen? War nicht Jesus am Kreuz, im Moment der größten Schwäche, am stärksten? Weil er unsere Machtspiele nicht mitgespielt hat. Und die Hingabe über alles gestellt hat. Das passt auf den ersten Blick nicht zu unserem heutigen Denken. Wir wollen stark sein. Paulus sagt: Nimm deine Schwäche an. Deine Einschränkungen, deine Behinderungen. In ihnen begegnet dir Gott.

Orte der Gottesbegegnung

Ich denke beim Wort Körper erst mal an das Äußerliche, also Körperformen, Silhouetten, die Beschaffenheit unserer Haut, Straffheit, Falten, Hautfarben, Augenfarben, Nägel, Brust, Behaarung. Aber in den Schriften des Alten Testaments richtet sich der Blick vor allem nach innen. Das Körperinnere ist dort sogar ein Ort der Gottesbegegnung. Herz, Kehle, Gebärmutter, Nieren.

Was mich fasziniert: Das Wort für Gebärmutter ist im Hebräischen eng verwandt mit einem ganz anderen Wort, das kaum wer mit Gebärmutter in Verbindung bringt: Erbarmen. Wie in: Herr, erbarme dich unser. Wie oft habe ich das schon gebetet. Oder es jemanden beten hören. Oder singen. Im Hebräischen schwingt bei Erbarmen immer das Bild vom Mutterschoß mit. Ich stelle es mir so vor: Wenn Gott sich erbarmt, wird er mir zum Mutterschoß. Gerade ich als Mann merke dann, wie wenig in der Öffentlichkeit von der Gebärmutter gesprochen wird, geschweige denn in Gottesdiensten. Dabei dient sie in der Bibel als Teil des Körpers, der Eigenschaften Gottes erahnen lässt. Nähe. Zuwendung. Geborgenheit.

Auch das Herz spielt in den hebräischen Schriften eine ganz andere Rolle als heute. Ich verbinde das Herz eigentlich mit Gefühl, mit Liebe. Herzchen-Symbolen im WhatsApp-Chat verwende ich, wenn ich etwas mag. Im Alten Testament ist das Herz der Ort des Denkens – nicht das Gehirn. Auch Fühlen und Wollen finden im Herzen statt. Es ist quasi die Mitte des Körpers. Und da kommt alles zusammen, im besten Fall. Vernunft und Intuition, die wir heute säuberlich voneinander trennen, bilden eine Einheit.

Ich kenne so etwas eher von ganzheitlichen medizinischen Ansätzen. Psychosomatik, also das Zusammenspiel und die Wechselwirkung von Körper und Psyche, ist ja schon lange ein schulmedizinisch anerkanntes Phänomen. Es hat mich fast umgehauen, als ich zum ersten Mal gehört habe, dass das auch schon in den jahrtausendealten Texten der Bibel steckt. Alles ist da verbunden. Körper, Seele, Geist. Der Mensch mit sich. Und der Mensch mit Gott. Wie im Psalm 139. Den liebe ich. Weil da all das drinsteckt. Diese intime Verbindung mit Gott. Und das Körperliche. Zunge, Nieren, Mutterleib. Alles kommt vor. Der Mensch als Körper. Ich bin ein Körper.

HERR, du erforschest mich und kennest mich.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, schon weißt du, Herr, was ich sagen will.
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,
so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe.
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139, 1.4-6.9.10.13.14

Ich bin mein Körper

Ich sage nicht mehr "Ich habe einen Körper". Als wäre er ein Ding. Etwas, das getrennt ist vom meinem eigentlich "ich". Etwas, das mich nur außen umgibt. Etwas Uneigentliches. Nein, ich habe keinen Körper. Ich bin mein Körper. Ich bin Tempel Gottes. Ich bin Seele, Geist und Körper. Eine Einheit. Und über all das, über mein Leben, da setze ich wie eine Überschrift meinen Lieblingsvers aus dem Psalm: "Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin." Auch an den Tagen, an denen mein Schweinehund siegt. An denen ich mich nicht aufraffe. Auch für meinen kaputten Rücken danke ich dir, für meine schlechte Haltung beim Sitzen, die ich manchmal ganz gut in den Griff kriege und dann wieder gar nicht. Für die Tage, an denen ich mit meinen Joggingschuhen durch den Park laufe und merke, wie gut mir das tut. Für meinen neuen Fitnessplan. Und für meine Schusseligkeit, wenn ich meinen Fitnessplan zwischen meinen Unterlagen leider nicht mehr finde. Ich danke dir für meine Ohren, meine Nase, die ich so lange zu groß fand und jetzt gerade recht. Für meinen Mund. Meinen kläglichen Bartwuchs. Für meine Kraft, die mich manchmal selbst überrascht, und ich danke dir für meine Schwäche, die mich manchmal vor mir selbst schützt.

Danke, dass du mich genau so gut findest, Gott. Dann muss ich es nicht immer selbst.

 

[1] eigene Übersetzung

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden