Ein Sonntagvormittag im März. Die Glocken läuten. Ich sitze an meinem Lieblingsplatz am Fenster. Eine Kerze brennt. Daneben eine Tasse schön duftenden Kaffee dazu. Und bin in derselben Gemeinde wie Sie: In der Rundfunkkirche, die Gemeinde, die sich sonntags zwischen 10 und 11 versammelt, im Bad, in der Küche oder beim Frühstückstisch, im Auto oder beim Joggen über Kopfhörer.

Morgenfeier – das ist für mich Gottesdienst , Andacht, Gebet. Doch an diesem Märzsonntag ist alles anders. Es ist der 22. März, der erste Sonntag nach dem Lockdown. Alle öffentlichen Gottesdienste sind ausgesetzt. So etwas habe ich noch nie erlebt.

So etwas haben die Kirchen und alle Religionen noch nie erlebt. Auch wenn man sonst nicht zur Kirche geht, weiß man: Da ist die eigene Seele gut versichert. "Wenn ich wollte, könnte ich ja gehen". Der Lockdown hat uns allen ein Experiment aufgezwungen. Was geschieht, wenn das kirchliche Leben still steht?

Im Internet sind viele neue geistliche Formate entstanden. Manche haben mich angesprochen, manche abgestoßen. Und manchmal war es einfach komisch: Ich steh auf der Rolltreppe zur U-Bahn, öffne den Clip eines Kollegen und schwuppdiwupp schlägt er ein Kreuz, ich werde gesegnet und bekomme noch ein gutes Wort ;-)

Eine Politikerin und viele Journalisten werfen den Kirchen vor, sie hätten geschwiegen und die Menschen im Stich gelassen. Geschwiegen? Selten habe ich Kirche so gesprächig und kreativ erlebt. Nicht nur im digitalen Raum. Pfarrer*innen haben Briefe an Senioren geschickt, Gemeindeglieder angerufen, vor Pflegeheimen gebetet und gesungen, Osterbilder für Kinder zum Mitnehmen ausgelegt. Vom Schweigen der Kirchen kann überhaupt keine Rede sein.

Der Lockdown hat den einzelnen Menschen und seine spirituellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt. Was braucht meine Seele, mein Suchen nach Gott, nach Halt und Sinn in meinem Leben? Welche Rituale brauche ich – und welche auch nicht?

Dass sonntags scheinbar alle brav und selbstverständlich in die Kirche gehen, eher in die katholische als in die evangelische, ist ein Klischee der Vergangenheit; ich kenne es aus alten Heimatfilmen wie den Lausbubengeschichten von Ludwig Thoma: Sonntags in Oberbayern zieht man seine Tracht an und sitzt brav nach Geschlechtern getrennt in der vollen Kirche; wenn man nicht kommt, ist man ein räudiges verlorenes Schaf und wird von "Hochwürden Kindlein" zurecht gewiesen und zur Schafsherde der Kirchgänger zurückgepfiffen.

Oder, aus einem evangelischen Dorf: Die Großfamilie sitzt sonntags nach der Kirche beisammen. Immer einer muss sich in der Kirche sehen lassen und zu Hause erzählen: Wer war heute da? Und wer nicht? Und dann diskutiert man: Wer hätte es denn dringend nötig, mal wieder zu kommen? Die Zeiten, dass ein Gottesdienstbesuch eine Pflicht, eine soziale Konvention, eine Gewohnheit ist, sind längst vorbei. Und ich finde, das ist gut so.

Ich bin frei und mündig genug, meinen Glauben und meinen Sonntag selbst zu gestalten. Sonntag ist Freizeit. Punkt. Das spricht nicht gegen den Gottesdienst am Sonntag, im Gegenteil. Religion und Glaube sind keine Pflichtübungen, sondern ein Herzensanliegen.

Und der Lockdown im Frühjahr und das durch Corona bis heute gelähmte kirchliche Leben ist für die persönliche Spiritualität auch eine Chance: Was braucht und was vermisst meine Seele? Und: Was macht eigentlich den Sonntag zum Sonntag?

Es begab sich, dass Jesus am Sabbat durch die Kornfelder ging, und seine Jünger fingen an, während sie gingen, Ähren auszuraufen. Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Sieh doch! Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist? (…)  Und Jesus sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.  So ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.

Was macht den Sonntag zum Sonntag? Den Sabbat zum Sabbat? Für Jesus, seine Freund*innen und für die Pharisäer, denen Jesus nahe steht, bedeutet der Sabbat zunächst: Es ist der siebte Tag der Woche. Alle Arbeit soll ruhen – denn heute ruht Gott.

Der Sabbat soll ganz Gott gehören, die Menschen sollen ihn "heiligen", anders leben als sonst.  Doch wie geht das? Was passt dazu und was nicht? Darf man Ähren ausraufen, wenn man Hunger hat? Darf man am Sabbat für Familie oder Freunde ein festliches Essen kochen? Diese Fragen sind hochumstritten im Judentum seiner Zeit. Und Jesus mischt sich ein in diese Diskussion.

Entscheidend ist für ihn: Der Sabbat ist eine Zeit für den Menschen. Eine geistliche Frei-Zeit. Frei von Pflichten und frei für Gott. Und all das gilt für den Sonntag, den ersten Tag der Woche, den Tag der Auferstehung.

Sonntag, Wochenende bedeuten heute mehr denn je Freizeit. Nicht im religiösen Sinn, aber doch als arbeitsfreie Tage. Aber viele sind gerade am Wochenende und am freien Sonntag besonders betriebsam.

Und ich kenn das auch von mir: Der Sonntag ist irgendwie auch so was wie ein Zeit-Joker: Was ich in der Woche nicht fertig bekommen habe – kann ich notfalls noch am Sonntag machen. Hier noch diese Mails beantworten. Die Papiere auf dem Schreibtisch sortieren ….

Einer meiner Freunde hat durch ein Ehrenamt seine Freizeit auf vielen Parties verbracht – vor Corona: Jedes Wochenende eine andere Stadt, neue Leute, lange Nächte, wenig Schlaf. "Weißt du", sagt er, "ich bin immer froh, wenn es Montag ist und ich wieder im Büro bin, da kann ich mich erholen." Ähnliches erzählt mir eine Kollegin mit zwei Kindern, 3 und 5 Jahre alt.

Sie und ihr Mann sind vollzeit-berufstätig. Und das Wochenende ist echt stressig. Sie wollen ganz für die Kinder da sein, einkaufen, den Haushalt in Ordnung bringen, in der Wohnung was ausbessern, die Großeltern besuchen, und auch was vom Job nacharbeiten. "Nach dem Wochenende", erzählt sie, "sind wir echt froh, wenn die Kita wieder auf hat".

Aus meiner Freizeit will ich das Beste rausholen – und bin auf einmal fremdbestimmt. Ein Getriebener meiner eigenen Ansprüche. "Freizeitstress" – Bin ich in der Freizeit frei? Oder bestimmen die Regeln des "immer besser, immer mehr, immer schöner" meinen Sonntag?

In der biblischen Geschichte vom Sabbat geht es auch um die Frage: Wie verbringe ich die von Gott geschenkte freie Zeit? Und ganz konkret um die Frage: wie verbringe ich die Zeit mit Gott? Welche religiösen Rituale und Gebote brauche ich und welche nicht? Jesus ist liberal und streng zugleich.

Er interpretiert die Gebote nicht ein bisschen milder als andere Rabbis. Jesus erinnert daran: Der Sabbat ist für den Menschen da. Und der Mensch braucht Rituale, eine wöchentliche freie Zeit für Gott und die Seele, für das, was mein Leben im Innersten zusammen hält. Mit einem Dichter gesagt: "Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele" (P. Rosegger)

Eines stellt Jesus nirgends in Frage: Nämlich das Gebot: Du sollst den Sabbat, den wöchentlichen Feiertag heilig halten. Jesus lebt es so: Er geht am Sabbat in die Synagoge; er feiert den Synagogengottesdienst mit, hört Predigten und wundert sich bestimmt auch mal drüber. Und manchmal predigt er als Rabbi selbst. Jesus feiert das Pessachfest. Jesus lebt ganz in den liturgischen Traditionen des Judentums. Er will sie nicht abschaffen, sondern: vertiefen.

Der Nachfolger des Sabbats, der christliche Sonntag ist sogar in unser Grundgesetz eingegangen als "Tag der seelischen Erbauung". So steht es wortwörtlich im Gesetz. Tag der seelischen Erbauung - und zwar unabhängig davon, ob jemand Christin, Muslima oder ohne Religion ist. Man kann, aber man muss nicht religiös sein, um ein Recht auf diesen freien Tag zu haben.

Nimm dir Zeit für dich, für deine Seele. Du bist mehr als das, was du leistest. Du lebst nicht um Zwecke zu erfüllen. Dein Leben darf zweckfrei sein und ist doch nicht sinnlos. Wenn ich mir nur am Sonntag Zeit für meine Seele nehme, geht mir etwas auf, was ich sonst nicht sehe. Spüre ich etwas, was ich sonst nicht spüre. Wenn ihr den Sabbat nicht haltet, könnt ihr den Vater nicht sehen.[i] wird von Jesus in einem Wort außerhalb der Bibel überliefert.

die eigentliche Frage lautet nicht: wie zerschlägt man die bestehenden Verfassungen (und Sabbatregeln; erg. von Florian Ihsen), sondern vor allem: wie befreit man … die eigene Person von der Angst, sich selbst zu begegnen und sich Gott auszuliefern?"[ii]

Der Therapeut und Theologe Eugen Drewermann, der sich intensiv mit der Geschichte vom Ährenausraufen am Sabbat beschäftigt hat, kommt zu dieser überraschenden Frage.

Wie werde ich frei von der Angst, mir selbst zu begegnen? Vor Gott bin ich nirgends sicher. Aber vor mir selbst kann ich wunderbar davon laufen. Ich kann mich in Freizeit und Arbeit stürzen - und muss mir selbst nicht begegnen.

Ich kann mich ins Shoppen flüchten, wenn sonntags immer mehr Geschäfte öffnen und Kommunen verkaufsoffene Sonntage erlauben. Ich kann mich sogar in die Religion flüchten, in Liturgien, Regeln, Dogmen, Bräuche – und muss mir nicht selbst begegnen. Religion kann der Aktivismus sein, mit dem ich vor mir selbst davon laufe.

Sabbat heißt: Ich lasse mich unterbrechen… und es wird ruhig und still….

Sonntagshunger

In der Stille meldet sich ein Hunger, der nicht mit Ähren, mit Frühstücksbuffets oder einem Gottesdienstbesuch gesättigt wird. Ein Hunger aus der Tiefe, ein Hunger nach Mehr im Leben. Ich nenne das "spirituellen Hunger". Jesu Jünger entdecken ihn am Sabbat. Die Stille des Sonntags hilft, dass ich diesen Hunger wahrnehme. Diese Stimme unter der Oberfläche meines perfekt funktionierenden Alltags die sagt: Ich will und brauche noch etwas ganz Anderes.

Oft ist es am späten Sonntagnachmittag so weit, oder am frühen Abend, oder auch mal nachts. Dann steht sie auf der Matte und klopft sie an unsere Tür. Unsere Ängste und Psychomonster ballen sich in ihr zusammen, in der Sinnfrage. Die Sinnfrage klopft und stampft herein, ungefragt trampelt sie mitten in den Raum. Es ist ihr völlig egal, bei was sie uns gerade gestört hat. Sie öffnet die Tür zu unserem Kopfkino, fläzt sich bequem in den erstbesten Sessel und – bleibt sitzen.

Fiese Fragen sind wir ja schon lange gewohnt. Wir tragen sie als Ohrwurm ständig mit uns. Aber nur am Sonntag oder nachts verstummen die Nebengeräusche. Es gibt kein Entkommen mehr. Die Gedanken stürmen gnadenlos auf uns ein. Sogar Ironie hilft uns dann nicht mehr. Bevor wir uns recht verstehen, haben die eifrigen kleinen Soldaten der Metaebene in unserer Seelenlandschaft Fragezeichen aufgespießt."[iii]

Ist dein Job der Richtige? Und dein Partner, deine Freunde? Und wolltest du nicht mal ganz anders leben, als du jetzt lebst? Wie stehst du zu deiner Familie? Fragezeichen aufgespießt in meiner Seelenlandschaft, wie die Journalistin Nina Pauer sagt, Fragezeichen, die gern mal ausgerechnet am Sonntag aufkommen.

Fragen verdrängen hilft nicht weiter. Aber was dann?

Manche sagen: "ich kann in der Kirche auftanken für die neue Woche". Schön, wenn das so für jemand stimmt; aber es klingt für mich auch so, als ob Religion der Sprit am Sonntag ist, damit die Karre am Montag wieder fährt. Als ob Kirche die Frittenbude ist, die den Hunger meiner Seele mal eben mit Pommes stillt.

Den Sonntag heiligen, heißt für mich: Wöchentlich Zeit frei halten für meinen Hunger nach dem, was ich nicht habe, was ich mir nicht selber geben kann, was ich vermisse, was noch offen ist in meinem Leben. Eine Zeit, um den Hunger zu spüren, von dem ich mich so leicht ablenken kann.

Sonntagsbegegnung

Wenn ich heute einen Gottesdienst besuche, - und ich tue das sehr oft, ich liebe den Gottesdienst - bin ich oft zwiegespalten: Manchmal erfüllt er mich und oft bin ich auch enttäuscht. Alte Lieder, die mich mal berühren, mal befremden. Gebete, die mich mal mitnehmen und mal vor den Kopf stoßen. Predigten, die in mein Herz treffen und die anderen…

Orgelklänge, die mich teils verzaubern, teils die Stimme meiner hungrigen Seele niederbrüllen. Ja, da spricht auch der besserwisserische Pfarrer aus mir, der natürlich ganz genau weiß, wie es besser und schöner geht - eine Berufskrankheit. Wenn die Seele nach einem Gottesdienst enttäuscht ist, hungriger als zuvor – dann kann das auch einen Wert haben.

Dann bin ich dem Hunger meines Lebens nahe gekommen. Die Enttäuschung lässt mich spüren: die Sehnsucht nach Gott in meinem Leben ist noch nicht erfüllt. Kein Gottesdienst, kein Feiertagsritual, keine Religion kann das, was nur der Ewige kann: den Hunger der Seele stillen.

Die Kirche befriedigt nicht meine Bedürfnisse, sie enttäuscht sie oft; und somit weckt und hält sie den Hunger wach, den nur Gott stillen kann. Und doch geschieht es auch in der Kirche, im Gottesdienst, in einer Morgenfeier für einen Moment, dass der Hunger der Seele spürbar und gestillt wird.

Ich (bin)… in einer niedrigen Dorfkirche. Dünne Wachskerzen mit schwacher Flamme wie rote Pünktchen vor den alten Heiligenbildern. Ein regenbogenfarbener Lichtschein umgibt jede einzelne Flamme. Dunkel und trüb ist es in der Kirche. Vor mir drängen sich viele Menschen … Plötzlich tritt jemand von hinten neben mich. Ich wende mich nicht um, aber ich spüre sofort, dieser Mensch ist Christus. Rührung, Neugier, Angst bemächtigen sich meiner.

Ich nehme all meine Kraft zusammen und dreh mich um – und betrachte meinen Nachbarn. Ein Gesicht wie jedes andere. Die Augen schauen ein wenig nach oben, aufmerksam und still. Die Lippen sind geschlossen. Der kleine Bart ist geteilt. Die Hände sind gefaltet und bewegen sich nicht…

"Wie kann das Christus sein!" denke ich. Ich wende mich ab. Und kaum habe ich mich wieder abgewandt, überkommt mich wieder das Gefühl, als stände Christus wirklich neben mir."[iv]

Das Gefühl, als stände Christus wirklich neben mir, so hat es Iwan Turgenjew erlebt, ein russischer Schriftsteller. Ein Gefühl der Nähe des Heiligen. Für einen kurzen Moment.

In der Zeit des Lockdowns habe ich für mich entdeckt: Gottesdienst nur zu Hause, nur an Radio oder Bildschirm ist mir zu wenig. Ich brauche regelmäßig einen Ortswechsel: Eine Decke, die anders und höher ist als die in meiner Wohnung. Und eine unterbrochene Zeit, in der ich nicht online bin. S

o habe ich ein coronasicheres Ritual für mich gefunden: Einmal pro Woche mache ich einen Spaziergang, das Smartphone ist aus, ich lausche meinen eigenen Gedanken. Von meiner Wohnung aus gehe ich an die Isar, am Ufer entlang, hin zu einer kleinen Kapelle in einem Waldstück, sie heißt Marienklause. Die Kapelle ist aus Baumstämmen und Ästen, künstlerisch schlicht, man kann sie nicht betreten.

Durch ein Gitter von außen kann ich in das geheimnisvolle Dunkel hineinsehen. Täglich neu liegen frische Narzissen, Rosen, und jetzt im Herbst sind Astern da. Menschen stellen Kerzen ab. Mal liegt auch ein brauner Teddybär mit roter Schleife dazwischen. Man kann sich davor auf eine Bank setzen, still werden, schweigen, lauschen auf den Wind in den Blättern, das Rauschen des Flusses, das Rauschen der eigenen Gedanken.

Es riecht nach Holz und Wald und nach brennenden Kerzen. Ich sitze da und bete, denke nach und jemand setzt sich neben mich. ……. Ich dreh mich zur Seite …. Und sehe eine Joggerin. Verschwitzt, schwarzer Hoodie, rote Trainingshose, Laufschuhe mit den drei Streifen.

Sie schließt die Augen, faltet die Hände, bewegt die Lippen zum stillen Gebet. Ich dreh mich wieder weg, schließe die Augen und es ist kurz da… so ein ganz eigenes Gefühl, - ich kenn‘s aus Gottesdiensten … mit Worten kaum zu beschreiben, als wäre da noch einer ……

 

[i] Agraphon Nr 14, Berger Nord, Das Neue Testament und frühchristliche Schriften. Übersetzt und kommentiert von Klaus Berger und Christiane Nord, Frankfurt 1999, 1116.

[ii] Eugen Drewermann, Das Markusevangelium Erster Teil, 277.

[iii] Nina Pauer, Wir haben keine Angst, Fischer; 58f.

[iv] zitiert nach Axel Dornemann, Als stände Christus neben mir" Gottesdienste in der Literatur. Eine Anthologie, Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2014, 69f, ins Präsens gesetzt und bearbeitet von Florian Ihsen).

 

Evangelische Morgenfeier vom 25.10.2020 mit Pfarrer Dr. Florian Ihsen, München-Thalkirchen. Thema: Dem Sonntag eine Seele geben (Mk 2, 23-28)