Die "Screaming Party" ist zu Ende. Das langgezogene, schrille "sriiih" hat mich den ganzen Sommer über begleitet. Jetzt ist es wieder still am herbstlich-blauen Himmel und ich halte vergebens Ausschau nach der schwarzen sichelförmigen Silhouette meiner Mauersegler. Ende August sind sie aufgebrochen nach Süden, nach Afrika, dahin wo es warm ist – bis sie im kommenden Frühjahr wieder bei uns auftauchen. In großen Gruppen kreisen sie dann morgens und am späten Nachmittag über den Häusern der Nürnberger Südstadt und von meinem Balkon beobachte ich fasziniert ihre tollkühnen Flugmanöver.

Mauersegler sind standorttreu, das heißt, ich kann mich jetzt schon freuen, wenn sie nächstes Frühjahr wiederkommen und durch die Häuserschluchten in meinem Stadtviertel jagen, mit bis zu 180 Stundenkilometer an meinem Balkon vorbeirasen, sich hoch in der Luft sammeln, gleiten, segeln und ihre "screaming parties" feiern. Zum Glück für sie ist hier noch nicht alles auf Hochglanz saniert, sie finden noch Lücken im Mauerwerk für ihre Nester. Mauersegler verbringen ihr Leben in der Luft: Nahrungssuche, Partnersuche, Schlafen – alles in der Luft. Bis zu zehn Monate können das sein – Wahnsinn! Nur zum Brüten haben sie Bodenberührung, in ihrer Nisthöhle kommen sie aber wegen der kurzen Beine nur kriechend voran. Apus Apus lautet ihr zoologischer Name – "der ohne Füße"!

Seit diesem Sommer bin ich bin völlig fasziniert von den Mauerseglern. Immer in der Luft! Leicht und unbeschwert sieht das aus von hier unten, spielerisch, lustvoll. Ich selbst fühle mich oft so erdenschwer, so verhaftet mit den Dingen, mit der Arbeit, mit meiner Wohnung, dem Besitz, der Verantwortung, den Sorgen. Machen sich Mauersegler Sorgen? Ich denke nicht, nicht so im menschlichen Sinn. Sie sorgen füreinander: Mauersegler leben monogam, sie treffen am Brutplatz ihren Partner wieder, sie sorgen für ihren Nachwuchs. Sie sorgen für sich selbst, indem sie den Sommer bei uns auf der Nordhalbkugel verbringen und wenn es bei uns kühl ist, ins südliche Afrika fliegen. Aber sie machen sich keine Sorgen, ob "ihr" Altbau nicht vielleicht doch demnächst renoviert wird und wenn sie im Frühjahr wiederkommen, da keine Bruthöhle mehr sein könnte. So wie ich das gerne mache: was wird wenn? Was wird, wenn ich der Chefin von meinen Veränderungswünschen erzähle? Was wird, wenn mein Mann den Job wieder nicht bekommt? Was wird, wenn meine 90jährige Mutter stürzt? Sorgen, nichts als Sorgen. So leicht und luftig wie ein Mauersegler wäre ich gern. Kann man das lernen? Wo bitte geht’s zur "Schule der Sorglosigkeit"?

Don’t worry, be happy

Don’t worry, be happy – natürlich wäre das unsere offizielle Schulhymne in der "Schule der Sorglosigkeit"! Macht immer gute Laune und enthält philosophische Tiefe: in jedem Leben gibt es trouble, singt Bobby McFerrin, aber wenn man sich aufregt, verdoppelt man ihn, also don’t wory!

In diese Schule der Sorglosigkeit würde ich gerne gehen. Ich bin eh gerne in die Schule gegangen und erinnere mich auch an eine gewisse Sorglosigkeit dieser Jahre. Um 13 Uhr war Schluss, schnell heim mit dem Radl, was essen, Hausaufgaben und dann frei: lesen, Musik hören, spielen, Freunde treffen. Den ganzen Sommer über draußen, Fahrrad fahren, im Wald stromern, Klingelstreich. Wichtig war: sich nicht erwischen lassen und zum Abendessen daheim sein. Aber irgendwie, die Sorgen waren auch schon da: wird der Vater sauer sein wegen der aufgeschlagenen Knie? Habe ich genug gelernt für die Matheschulaufgabe? Wird die Freundschaft mit Stefan halten, obwohl ich ihn gestern versetzt habe?

Kindersorgen könnte man sagen, aber eben doch: Sorgen. Nicht alles so leicht und unbeschwert wie der Mauerseglerflug am sommerlichen Himmel. Unsere menschlichen Sorgen können sich so ausspannen wie ihre sichelförmigen Flügel: von klein nach groß, von überlebenswichtig zu nichtig. Ich kann mich sorgen wie das Wetter wird und ich kann mich sorgen, ob ich eventuell dement werde. Ich kann mich sorgen, ob jetzt alle Sommer so untertäglich heiß werden, und ich kann mich sorgen, ob ich auch wirklich den billigsten Flug nach Mallorca bekommen habe.

Sorgen haben eine große Spannbreite und sie scheinen die Tendenz zu haben, sich aufzuplustern und übermenschlich groß zu werden. Dann ist man sorgen-voll. Unser Wort "Sorge" kommt von "sich kümmern" und hängt auch mit "hüten" und "bewahren" zusammen. Genau das machen wir Menschen ja: meine Mutter und meine Großmutter haben sich um mich gekümmert, Windeln gewechselt und Grießbrei gekocht, mein Vater hat mir beigebracht, dass man die Dinge des Alltags bewahren und mit Sorg-falt behandeln soll. Sorgen sind was Wichtiges.

Lerne, was echte Sorgen sind!

Salma hat mir von der Geburt ihres ersten Kindes erzählt, Yussuf. Was für eine Freude! Mutter und Kind wohlauf, Vater überglücklich. Aber nach ein paar Tagen merkt Salma, dass das Kind die Arme wenig bewegt. Sie fragt nach, die Ärzte beruhigen sie: das kann wechseln bei Säuglingen, mal sind sie aktiver, dann ruhiger. Kein Grund zur Sorge! Salma beobachtet ihren Yussuf genau, bald hängen die Ärmchen nur noch schlaff runter. Sie beginnt sich zu sorgen. Nachdem sie in der Klinik wieder abgewimmelt wird, geht sie zum Kinderarzt. Der untersucht Yussuf und stellt hohe Entzündungswerte fest. "Wir sind dann sofort in eine Spezialklinik nach Würzburg gefahren" erzählt sie mir "und ich bin die ganzen Wochen bei ihm geblieben. Und dann haben die Ärzte endlich nach langem Suchen und mit Ausschlussverfahren gefunden, was los war und konnten Yussuf behandeln!"

Stolz zeigt sie mir ein Foto auf dem Händi. Ich sehe einen gesunden, schlaksigen Teenager, der mich frech angrinst.

"Wenn ich mich nicht gekümmert hätte" sagt Salma, "dann wäre mein Yussuf heute womöglich gelähmt."

Salma hat sich Sorgen gemacht. Gott sei Dank! Sie hat gespürt, dass das jetzt wichtig ist, lebenswichtig! Vielleicht wäre das das erste Lehrstück in meiner Schule der Sorglosigkeit: Lerne zu unterscheiden! Spüre, was wichtig ist. Orientiere dich: Sind das echte Sorgen oder kann das weg?

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?

Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?

Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?

Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. (Matthäus 6, 25-34)

Ich soll mir keine Sorgen machen. Die Vögel am Himmel und die Blumen auf dem Feld machen sich auch keine Sorgen. In der Schule der Sorglosigkeit wäre die Schöpfung die Direktorin und die Mauersegler die Klassenlehrer. Ich habe gelesen, dass der Bestand der Mauersegler zwar insgesamt zurückgeht, in den Städten aber ansteigt. Das liegt daran, dass durch die Wärme der Stadt viele kleine Insekten in der Luft nach oben getragen werden und die Segler nur mit offenem Schnabel rumfliegen müssen und schon sind sie satt und können auch noch locker die Brut versorgen. In der Straße bei mir ums Eck wachsen Schwertlilien, die wurden mal in eine Baumscheibe gepflanzt, damit die Straße schöner wird und die Lilien haben sich fröhlich weitervermehrt, ohne dass sich jemand gekümmert hat, heute zieren sie bald jedes kleine Beet. Im Frühsommer eine blau-lila Prachtallee.

Den lieben Gott walten lassen

Und trotzdem: ich mache mir Sorgen! Um meine Mauersegler und um meine Schwertlilien. Es gibt immer weniger Insekten, viele Vögel finden immer weniger Nahrung; Häuser werden luxussaniert und es bleiben keine Ritzen im Mauerwerk für die Bruthöhlen; die Städte überhitzen, so dass es für den Mauerseglernachwuchs in der Höhle unter dem Dachvorsprung zu heiß wird. Es fällt immer weniger Regen, die Bäume in der Stadt haben schwer zu kämpfen; sie werden schwach und damit anfällig für Schädlinge. Blumenbeete müssen Parkplätzen weichen oder werden vermüllt. Darüber mache ich mir Sorgen und ich denke, dass wir uns alle darüber Sorgen machen müssen, weil es ums Überleben geht. Essen, Trinken, Kleidung – alles machbar. Nicht nur für mich, die ich den Schrank voll Klamotten habe und einen gefüllten Kühlschrank. Jesus sagt sein "Sorget euch nicht!" auch zu denen, die es nicht so bequem haben wie ich, die von Grundsicherung leben und zur Tafel gehen, die den Vater pflegen und deren Tochter ADHS hat. Ja, ich habe es gut und vielleicht wenig materielle Sorgen – aber sorg-loser macht mich das nicht!

Wie machen das eigentlich die Mauersegler?! Bevor sie zu ihrem Langstreckenflug nach Südafrika starten, machen sie sich sicher keine Gedanken: Wird alles gut gehen über der Straße von Gibraltar? Werden wir es über die Sahara schaffen? Sie fliegen los und vertrauen ihrem Instinkt, der Erfahrung und dem Leben.

Ach Mensch, diese ollen Sorgen! Es geht doch oft so hin und her: erst lassen wir die Möchtegern-Sorgen riesig groß werden und dann kommen die dicken Sorgen und die ignorieren wir. Manchmal ist das ganze Leben ein swingendes "Don’t worry be happy" und dann kreischt man wieder "Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht"! Irgendwie nicht so leicht, damit umzugehen.

Vielleicht muss ich mir selber öfter davon erzählen, wo ich eine neue Idee ausprobiert habe, einfach losgeflogen bin, obwohl ich gar nicht wusste, wie das ausgehen wird – und dann war es supergut! Und vielleicht muss ich einfach viel mehr zeigen, wie ich mich von ganzen Herzen freue, mit andern mitfreue, mit Salma und ihrem Yussuf. Ich brauche wie alle Lebewesen das Vertrauen ins Leben, dass es für mich sorgt. Lass das Steuer los, trudle durch die Welt, sie ist so schön! (Tucholsky) Da ist schon jemand, der es gut mit dir meint.

Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.

Aber jetzt: Back to school ;-) Mal hören, was die Mauersegler-Lehrmeister noch so sagen:

An der Klagemauer in Jerusalem leben auch welche. Sie umkreisen den Hof und segeln entlang der Mauer und erfüllen die Luft mit ihren schrillen Schreien. Täglich kommen Juden und Jüdinnen hierher, um zu beten und kleine Zettel mit persönlichen Anliegen in die Mauerritzen zu stecken. Rabbi Yosef Kornfeld erzählt: "Die Mauersegler starten ihr Kreisen bei Sonnenaufgang zusammen mit den ersten Betenden, manchmal kreisen sie mehrere Stunden am Morgen und dann kommen sie am späten Nachmittag zurück zum Abendgebet… Normalerweise nennt man dieses Verhalten "Spielen" – "playing", aber wenigstens für diesen Schwarm denke ich, dass sie weniger spielen als beten – "praying."[i]

Playing – Praying! Ein Satz von Jesus aus dem Text des Matthäusevangeliums ist für mich zu einem Herzensgebet geworden: "Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft." Gerade in seinem altertümlichen Klang tröstet er mich, ich sage ihn manchmal vor mich hin wie ein Mantra: "Euer himmlischer Vater, weiß, dass ihr all dessen bedürft."

Dieser Satz hat mich in einer Phase meines Lebens getroffen, in der ich sehr bedürftig war nach Liebe, Anerkennung und Gesehen-werden. Ich hatte das Gefühl, von all dem zu wenig zu bekommen. Vielleicht war es auch so, vielleicht hätte ich mehr gebraucht, brauche ich mehr… Wobei: "Bedürftig sein" ist was anderes als "brauchen". Das sitzt irgendwie tiefer… "Ich brauche jetzt einen Schluck Wasser" ist etwas anderes als bedürftig zu sein nach der Stillung eines Lebensdurstes, einer Lebenssehnsucht.

Es ist ja gar nicht so leicht, zu formulieren, wonach man bedürftig ist. Manchmal weiß man es selbst gar nicht so genau, spürt nur eine schmerzliche Abwesenheit. Und manchmal traut man sich nicht recht, weil es vielleicht Schwäche offenbaren könnte. Für meinen Glauben bedeutet es sehr viel: Gott kennt meine Bedürftigkeit. All die Facetten meiner Seele: Die hellen vertrauensvollen und die dunklen verzweifelten. Ich muss sie gar nicht so klar und deutlich ausformulieren, ich kann sie in meinem Herzen bewegen, spielerisch betend, wiederholend, und darauf vertrauen: etwas wird sich einstellen. Eine Gewissheit. Eine Ruhe. Eine Klarheit.

Das tröstet mich und damit lebe ich die Tage meines Lebens, jeden für sich, weil jeder ja seine eigene Plage hat.

Das ist das zweite Lehrstück: das JETZT, die Gegenwärtigkeit. Whereever you go, there you are. Wo immer du hingehst, da bist du. Sorge dich um das, was vor Augen ist. Heute Bäume gießen, einen Nistkasten am Haus anbringen, heute Lesepatin an der Grundschule werden, mein Auto verkaufen, heute ehrenamtlich für den Mittagstisch der Gemeinde kochen, heute!

Könnte das schon ein bisschen Reich Gottes auf Erden sein?

Vesper Flights

Ich erinnere mich gern an meine Mauersegler: nachdem sie im Sommer ihre lautstarken "screaming parties" gefeiert hatten, ist es in der Dämmerung oft still geworden und sie waren wie verschwunden. Tatsächlich steigen Mauersegler in der Abenddämmerung in Höhen bis zu 3.600 Metern hoch und verbringen dort die Nacht. "Vesper Flights" werden diese Aufstiege genannt, Flüge zur abendlichen Vesper, dem Abendgebet, dem Loblied des Schöpfers. Neuere Forschungen vermuten, dass die Mauersegler nicht nur schlafen dort oben, sondern vor allem ihren inneren Kompass kalibrieren. Sie sehen die Sterne, den Horizont, sie spüren, woher der Wind kommt, sie nehmen das polarisierende Licht wahr und weil sie sich oberhalb der planetarischen Grenzschicht bewegen, können sie wohl auch so etwas wie eine "Wettervorhersage" machen. Bei ihren Höhenflügen finden sie exakt heraus, wo sie sich befinden und was sie als nächstes tun sollten. Still und leise über den Wolken richten sie sich aus.

Die britische Autorin und Historikerin Helen Macdonald hat einen Essay über diese "Vesper Flights" geschrieben. Mauersegler, so schreibt sie, leben die meiste Zeit in derselben Atmosphäre wie wir Menschen, da ernähren sie sich, kümmern sich um die Brut, baden, trinken… "Aber um die wichtigen Dinge herauszufinden, die ihr Leben beeinflussen, müssen sie höher steigen und das große Ganze betrachten (…)."[ii]

Also: Mich ausrichten, mich orientieren. Im Hier und Jetzt sein. Anpacken, was vor mir liegt. Nach Gerechtigkeit streben. Die Möchtegern-Sorgen von den echten, lebenswichtigen unterscheiden lernen.

Der Reggaemusiker und Aktivist Bob Marley hat einen Vertrauenssong geschrieben, der gut von dem biblischen Text inspiriert sein könnte: Beim Aufwachen, singt er, sitzen "Three little birds" auf seiner Türschwelle und singen ihm ein süßes Lied mit einer wichtigen Message: Sorge dich nicht, nicht um die kleinste Sache.

Weil auch die kleinste Sache gut werden wird. Vertraue – wie die Vögel unter dem Himmel.

 

[i] Charles Foster: The screaming sky. In pursuit of swifts, S. 48   (Übersetzung Zeidler). Little Toller Books, 2021

[ii] Helen Macdonald: Vesper Flights. New and collected essays, S. 144 (Übersetzung Zeidler). Jonathan Cape, London 2020

Die Evangelische Morgenfeier

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