Nichts Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein 

Sind Sie heute Früh von der Morgensonne geweckt worden, liebe Leserinnen und Leser? Es dämmert, und das Sonnenlicht verwandelt die Farben und Formen im Zimmer. Oder das Licht erfüllt schon alles, der Raum ist lichtdurchflutet. Auch wenn ich dann manchmal gegen die Hitze am Tag die Rollos runterlasse oder die Vorhänge schließe – dieser frühe Moment Morgensonne ist für mich Glück. Gutes Wetter = gute Laune.

 Bei mir ist das so. Andere suchen nach Schatten, ich wähle, wenn´s geht, den Sonnenplatz im Café. Ich kann gar nicht genug von ihr kriegen. Selbst an den ganz heißen Tagen. Ich kann auch Mitte August nach Sizilien, Korsika oder Griechenland reisen – kein Problem für mich. Die verlässliche Sonne des Südens, sie tut mir gut. Ich fühle mich wie energetisiert. Und frei. Keine dicke Jacke, wenig Kleidung auf der Haut, barfuß. Natürlich weiß ich: Die Strahlen sind gefährlich, ich schütze die Haut, den Kopf, genug trinken - all das. Und trotzdem: In der Sonne sitzen und sein das beglückt und beseelt mich.

 Die Dichterin Ingeborg Bachmann scheint auch eine Sonnenanbeterin gewesen zu sein:

Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht,
Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht,
Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen
Und zu weit Schönerem berufen als jedes andre Gestirn,
Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.
(…)
Schönes Licht, das uns warm hält, bewahrt und wunderbar sorgt,
Dass ich wieder sehe und dass ich dich wiederseh! 
Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein ... (1)

Ich erlebe dieses Unter-der-Sonne-Sein auch als Gotteserfahrung. Die Sonne verbindet mich mit Gott. Ich erlebe mich als …sein Geschöpf. Und fühle mich verbunden mit allen anderen, die unter der gleichen Sonne leben - Mensch und Tier, alles Lebendige…
An einem sonnigen Tag bin ich stets religiöser, hat mal jemand gesagt. Ja, das kann ich für mich auch so sagen. Die Sonne erinnert mich an das Licht und Glänzen in meinem Leben und sie hilft mir, es immer wieder neu zu entdecken.  Mich aufrichten. Und danken.

Die Sonne besingen, den Schöpfer loben

Menschen zu allen Zeiten und in allen Religionen bringen die Sonne mit göttlicher Macht in Verbindung. Wir verdanken ihr unser Leben. Sie wird zum Abbild, zum Sinnbild für Gott. Auch für den Heiligen Franz von Assisi im 13. Jahrhundert. Er schreibt seinen Sonnengesang. Darin bedichtet er die Sonne aber auch den Mond und die Sterne, Luft und Wind, Wasser, Feuer und Erde und alles, was lebt und – auch den Tod. Alles gehört zusammen.

Du höchster, mächtigster, guter Herr,
Dir sind die Lieder des Lobes, Ruhm und Ehre
Und jeglicher Dank geweiht;
(…)
Gelobt seist du, Herr,
mit allen Wesen, die Du geschaffen,
der edlen Herrin vor allem, Schwester Sonne,
die uns den Tag heraufführt und Licht
mit ihren Strahlen, die Schöne, spendet:
gar prächtig in mächtigem Glanze:
Dein Gleichnis ist sie, Erhabener. (2)

Dein Gleichnis ist sie, Erhabener, Gott. Die Sonne - so machtvoll, so voller Kraft und Energie, gewaltig, groß und geheimnisvoll, fern am Himmel und doch hautnah, hier, bei dir, bei mir. So, dass die Blumen sich ausrichten nach ihr. Ja, so kann man die Sonne verstehen –  als ein Sinnbild für Gott. Sie ist keine Gottheit, keine Sonnen-Göttin. Das wird im jüdisch-christlichen Glauben schon immer so gesehen. Israel bekennt: Gott ist der Herr der Welt, Schöpfer von allem, auch von der Sonne. Sie ist Gottes Geschöpf - wie der Feuersalamander, das Mittelmeer und die Alpen, das Zebra und die Glockenblume…

Es werde Licht, sagt Gott - und so wird es Licht. Das Schöpfungslied auf der ersten Seite der Bibel besingt diesen Moment. Vor aller Zeit, am allerersten Tag der Schöpfung: Licht! Das war noch nicht die Sonne. Die kommt erst in der dritten Strophe, am dritten Tag dazu:

Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre
und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. (Genesis 1, 14-18/1. Mose 1,14-18)

So gut! Diese Struktur.  Und wie ordentlich und klug der Schöpfergott das alles regelt. Seit Tausenden von Jahren beobachten … Menschen den Himmel und das Leben, sie erkennen Rhythmen, Gesetzmäßigkeiten und ordnen sie ein. Und all das spiegelt sich auch in den Liedern und Texten der Bibel. Es ist der höchste Stand der Wissenschaft zur damaligen Zeit. Das beeindruckt mich immer wieder. Und zugleich ist dieser Schöpfungstext eben ein Gedicht, ein staunendes Loblied auf Gott. Nicht das Wissen ist wichtig, die Kenntnisse über Sonne, Welt, Planeten. Sondern von der Schönheit Gottes erzählen.

Die Himmel erzählen von der Schönheit Gottes.
Vom Tun seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sprudelt dem anderen Tag Worte zu,
eine Nacht gibt der anderen Nacht Wissen weiter.
Es ist keine Rede, es sind keine Worte – unhörbar ist ihre Stimme.
Doch in die ganze Welt ist ihre Stimme ausgezogen,
bis ans Ende der Erde ihr Gespräch.
Dort hat er der Sonne ein Zelt gemacht.
Sie ist es, die wie ein Bräutigam auszieht aus seinem Gemach,
sie freut sich wie im Wettkampf, die Bahn zu laufen.
Vom einen Ende des Himmels zieht sie aus,
folgt ihrem Umlauf bis zum anderen Ende.
Nichts bleibt ihrer Glut verborgen. (Psalm 19, 2-7 BigS)

Ein Liebeslied auf die Sonne. 
Ich stimme da so gern mit ein.
Aber es heißt da auch: Nichts bleibt ihrer Glut verborgen…Die Sonne ist mächtig, manchmal zu mächtig. Es gäbe kein Leben ohne sie, und doch bedroht und vernichtet sie Leben. Allein die Hitzewellen in diesem Sommer, so schlimm gerade für viele ältere Menschen in den Städten, wohin kann man sich flüchten, wenn es zu heiß wird? Wenn jeder Schritt aus dem Haus den Kreislauf belastet? Und dann die tagelangen Waldbrände im Juli an so vielen Orten, Dürre und Trockenheit, Folgen des Klimawandels. Teilen wir uns zukünftig auf in Sonnenhungrige und Sonnenleidende?

…am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging

Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute. Und Gott lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. (Mt 5,45) Das sagt Jesus mal. Und darin steckt für mich: Gott ist der Herr und alles, was unter seiner Sonne lebt, gehört zusammen – in aller bunten Verschiedenheit. Alle teilen das gleiche Licht, und alle werfen Schatten. Die Glückskinder, die mit dem sonnigen Gemüt…und die anderen auch. Ich gehöre mal zu den einen und mal zu den anderen. Und ich vermute, Ihnen geht es ähnlich.

Und da ist es gut, wenn man weiß, was hilft, dann, wenn es im Leben mal nicht sonnig, nicht so rosig ausschaut. (…) Den Vitamin-D-Speicher aufladen und Sonnenlicht an mich ranlassen. Die Freundin anrufen und treffen, die Kinder umarmen, rausgehen, spazieren, aufs Rad steigen, ein Glas Wasser trinken…

Ich weiß von einem Freund, der will morgens nicht aufstehen. Es mag das schönste Wetter sein… aber die Schwere in den Gliedern und noch viel mehr die Schwere in der Seele ist zu groß. "Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder", "aber nun steh ich, bin munter und fröhlich" – solche Zeilen aus Morgenliedern gehen ihm nicht von den Lippen. "Ich steh aber trotzdem auf", sagt er. "Jeden Morgen. Weil ich´s kenne. Weil ich´s kann und weil´s geht. Und dann ist es auch ein gutes Gefühl, wenn ich das Kissen aufschüttele und die Bettdecke zurückzuschlage. Dann habe ich schon was geschafft. Und den Rest schaff ich dann auch noch - nach der ersten Tasse Kaffee." 

Ich kenn auch das andere: Endlich ist die Nacht vorbei. So schlecht geschlafen. Jetzt kann ich aufstehen. Ein neuer Morgen! 
Und Gott lässt seine Sonne aufgehen… Ob es böse weitergeht oder gut. Es geht weiter. Mit mir und anderen. Muss ich denn immer einteilen in Gut und Böse, bewerten, mich abgrenzen? Wenn doch die Sonne so oder so aufgeht, über alle.  Einfach jeden Tag neu leben. Aufstehen. Manchmal sehr früh. 

Wenn die Sonne aufgeht, schon unterwegs sein. Drei Freundinnen machen das, sie sind Frühaufsteherinnen. Aus Gründen. 
An Schlaf war nicht zu denken. Endlich ist die Nacht vorbei. Sie haben sich verabredet: Komm, wir gehen zusammen raus. Zu diesem Garten dort. In aller Frühe. So sind sie unterwegs. Keine sagt was. Sie atmet tief ein, schwer, bleibt stehen. Eine weint. Alle drei sind traurig, fühlen sich wie gelähmt. Leben in Zeitlupe. Sie trauern um jemanden, der ihnen unendlich viel bedeutet hat, und jetzt ist er plötzlich, schnell und sehr jung gestorben. Und sein Grab ist in diesem Garten. Sie wissen nichts mehr – nicht wozu, wohin… Sie wissen aber noch, was zu tun ist. Hingehen, das Grab anschauen, eine Blume bringen, die Hand auf den Stein legen, und begreifen, er ist tot. Sie wollen eine Weile dort zusammenstehen, beten, danke sagen und adieu, segnen, Rituale, die in den Dunkelstunden helfen.

Die Bibel erzählt diese Geschichte: Am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging, gehen Frauen zum Grab von Jesus. Sie tragen Trauer, schwer, und bringen duftende Kräuter und kostbares Salböl. Am Grab sagt ein Engel zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Jesus ist auferstanden. Das ist vollkommen verrückt und verwirrend -  wie soll das gehen? Jesus ist tot, und als er gestorben ist, da hat sich das Licht der Sonne verfinstert. Drei Stunden lang. Mitten am Tag. Nie wieder würde es hell werden, haben sie gedacht. 

Und trotzdem - die Sonne ist wieder aufgegangen. Und an diesem ersten Tag der Woche nach dem Schabbat geht sie als Oster-Sonne auf. Ein bisschen erinnert mich jeder Sonnenaufgang an den Ostermorgen. Und macht mich sprachlos. Ich stehe nur da, schaue und tue nichts. Es geschieht. Völlig geräuschlos und von selbst. Die Sonne geht auf. Wieder und wieder. Einfach so. Und auch wenn es bei uns Nacht wird, leuchtet sie am anderen Ende der Welt. Da ist so viel Morgen, immer.

Der Sonntag heißt Sonn-Tag…

Jeder Sonntag erinnert Christinnen und Christen an den allerersten Oster-Morgen. Jetzt hier in der Morgen-FEIER. Wir feiern den Morgen. Das Ende der Nacht.  Darum, finde ich es toll, dass der Sonntag SONN-Tag heißt. Ein Tag im Auferstehungssonnenlicht. 
Die Wochentage heißen schon im alten Babylon nach Himmelskörpern, auch die Römer gliedern die Tage in eine Planetenwoche und benennen sie nach ihren Göttern. Zum Beispiel Luna, die Mondgöttin. Daraus wird im italienischen Lunedi - und im Deutschen der Mon(d)tag.

Den Tag der Sonne gibt es auch, im Germanischen später nach Sunna, der Sonnengöttin benannt, so wird er zum Sonn-Tag und nimmt christliche Symbolik auf, denn am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging - der Tag der Auferstehung, die Sonne, die von Christus erzählt. Die aufgehende Sonne bestimmt auch die Gebetsrichtung der Christen in allen Kirchen. Die meisten Kirchen richten sich nach Osten aus. In Richtung Sonnenaufgang, lichtwärts.  Als Christin bin ich also ein Sonntagsmensch.

Bis vor etwa 50 Jahren hat die Woche nicht mit dem Montag begonnen, der Sonntag war der erste Wochentag. Mit dem Sonntag die neue Woche beginnen. Mich ins Licht der Auferstehung stellen. So kann ich aufstehen, gehen, leben -und sogar sterben, wenn es an der Zeit ist. Ich hoffe auf diese Sonne in Gottes Ewighimmel. Manchmal freue ich mich auch schon darauf.  Aber jetzt geht es erst mal ums Leben. Heute an diesem Sonn-Tag. Noch ein bisschen gemütlich frühstücken vielleicht, spazierengehen oder zum Schwimmen, was Schönes kochen, weil Gäste kommen… Oder auch: In die Kirche gehen, eine Morgenfeier hören, feiern, dass Gott jetzt da ist…
Vielleicht haben Sie ja eine Art Sonntags-Ritual? Etwas, das hilft, die neue Woche wirklich als neu zu begreifen.

 Ich erinnere mich gut: Als kleine Kinder früher haben wir immer Samstagabends gebadet. Mit Haarewaschen. Dann war sonntags alles frisch. Und wir haben extra Sonntagskleidung angezogen. Ich habe das nicht hinterfragt. Es war einfach so, und es war schön. Und so eindeutig. Für den Sonntag machen wir uns fein. Sonntag ist was Besonderes. Wenn der Schmutz der Woche, des Alltags abgewaschen ist, dann hat das was von neu anfangen. Ich sehne mich danach. Nicht wie als Kind - und ohne Badewanne, aber doch: neu anfangen. Nicht stöhnen, wenn das Wochenende rum ist, sondern sagen: So, Gott, auf ein Neues. Im Gottesdienst erlebe ich das manchmal. Vor allem beim Segen ganz am Schluss. Gott lasse leuchten sein Angesicht über dir. So können wir in die neue Woche gehen, in den neuen Tag.

Der Christussonne vertrauen

"Das Chaos hier ist unendlich, doch die Liebe ist es auch", singt Gisbert zu Knyphausen. Diese Liedzeile beschreibt für mich in alleralltäglichster Sprache Leben mit Gott, Leben in Christus, Leben in der Heiligen Geistkraft. Das Chaos hier ist unendlich, doch die Liebe ist es auch. So will ich leben. Der Liebe trauen. Den Menschen, die mir in Liebe begegnen und ich ihnen. Dem Licht mehr trauen als der Finsternis.

Mir hilft dabei St. Sebald in Nürnberg, die Kirche, an der ich Pfarrerin bin. Ich betrete sie durch den Eingang und gehe ein paar Schritte, es ist Sonntagmorgen, 8 Uhr, bald beginnt der Frühgottesdienst. Durch die hohen gotischen Fenster im Ostchor fällt Licht in den Kirchenraum. Ich steh da ganz allein und finde in diesem Moment mein Leben und die ganze Welt wunderschön. Morgensonne auf meinem Weg. Wie mit mehreren Scheinwerferspots beleuchtet. Ich zücke mein Handy und mache Foto um Foto. Aber die Wirklichkeit ist viel schöner. Ein heiliger Moment. Ohne mein Zutun. Ja, es ist Sonn-Tag, aber das Lichtwunder ist zugleich etwas ganz Alltägliches. Gerade das liebe ich. Weil jeder Tag das braucht. Verwandeltwerden, Erleuchtetwerden.

Wenn ich mit Kindern durch die Sebalduskirche gehe, suchen wir manchmal die Sonne. Und entdecken sie auf Bildern und bei Marien-Figuren. Und dann gibt es da eine Stelle, da scheint die Sonne mitten in der Kirche. Wir stehen da und schauen hinauf ins Gewölbe. Wo die Sandsteinpfeiler hoch oben zusammentreffen, leuchtet ein wunderschöner Schlussstein: eine Sonne mit goldenen Strahlen.

Und wenn ich dann ein bisschen weiterschaue, begegnet mir Christus. Am Übergang zum Ostchor steht eine große Christusfigur aus Holz.  Die Hand zum Segen erhoben. Seit hunderten von Jahren. Ich gehe gerne zu ihm hin, schaue hinauf und suche seinen Blick. Ernst schaut er mich an. Und über seinem Kopf der Heiligenschein ist eine einzige strahlende Sonne. Die mir leuchtet. Golden. 

Er heißt Christus Salvator, Christus der Retter.Und ich will mich gerne von ihm retten lassen. Und für andere um seinen Segen bitten.

Lasse leuchten dein Angesicht!
Ich will mich in dein Licht stellen.
Mich in deinem Segen sonnen…
Ein bisschen wie in dem Popsong "Cover me in Sunshine". Bedecke mich mit Sonnenschein…
Lass mich der Christussonne vertrauen. 
Und so gestärkt durch alles Alltags-Chaos und Seelen-Chaos gehen.
And everything will be alright.
Es wird gut werden.

(1)   Ingeborg Bachmann, aus: An die Sonne, erschienen in: Ingeborg Bachmann Werke, Hrsg. Christine Koschel, Inge von Weidenbaum, Clemens Münster: Erster Band Gedichte, Hörspiele, Libretti, Übersetzungen. Piper München Zürich, 1982.

(2)   Franz von Assisi: Das Wagnis der Liebe. In: Texte zur Orientierung. Hrsg. v. Peter Helbich. GTB 1983.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden