Kleine Ärgernisse

"Unmöglich!", denke ich, wenn ich sehe, wie ein Vater sein kleines Kind im Kinderwagen mit dem Handy und einem quietschbunten Kinderspiel ruhigstellt. Unverantwortlich, denke ich, wenn ich sehe, wie jemand seine Zigarettenkippe einfach aus dem Autofenster schnipst.

Was ich damit eigentlich meine, ist: Ich finde nicht gut, was die Menschen da machen. "Das wird nix!", denke ich mir. Und der Lehrer in mir sagt sogar: Dieses Kind muss ich dann später in der Schule vielleicht mal unterrichten. Feinmotorik schlecht, Sprachfähigkeit unterentwickelt, sinnliche Erfahrungen mit der echten Welt und Beziehungsfähigkeit ... mager. Und die Zigarettenkippe verletzt einfach mein moralisches Gefühl.

Hm, aber bei anderen Dingen bei mir selber nehme ich es nicht ganz so genau. Da würden sich vielleicht dann andere aufregen.

Ich merke: Ich folge eigenen Prinzipien, eigenen Werten – und ich fühle, wie sie verletzt werden, wenn ich so etwas sehe. Andere Menschen folgen anderen Werten.

Werteerziehung

Wenn man, wie ich, schon einige Zeit in Schulen arbeitet, wird man immer wieder daran erinnert, was allen Lehrerinnen und Lehrern als Erziehungsauftrag aufgegeben ist. In der Bayerischen Verfassung steht:

(1) Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden.

(2) Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt.

(3) Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.[1]

Das sind ganz schön viele Werte, die Lehrerinnen und Lehrer hier vermitteln sollen. Manche klingen für unsere Ohren vielleicht ein wenig altertümlich. Andere sind uns heute noch genauso wichtig wie damals, als die Verfassung geschrieben wurde.

Es ist tatsächlich so: Etliche der Werte, die mein heutiges Sein bestimmen, habe ich in der Schulzeit gelernt. Oft aber nur durch ein abschreckendes Beispiel. So, wie mein Mathe-Lehrer wollte ich auf keinen Fall werden, er war kleinlich und konnte ziemlich gemein sein. Auch kaputte Toiletten und beschmierte Wände tragen zur Werte-Erziehung bei. Sie vermitteln, dass Schule eigentlich unwichtig ist. Wenn wir Schulen als lebenswerte Lernorte gestalten, nicht nur das Nötigste reparieren, unterstützt das die Werteerziehung.

Ja, unsere Gesellschaft, unsere Demokratie lebt davon, dass möglichst alle, die darin leben, eigene Wertvorstellungen mitbringen. Dafür braucht es Räume, in denen sich diese Werte entwickeln können. Das sind Familien, Schulen, Vereine, Parteien und allen voran bisher traditionell die religiösen Gemeinschaften.

All diesen Orten geht es momentan nicht besonders gut. Die Beteiligung an Vereinen nimmt ab. Viele Schulen leiden an maroden Gebäuden und Personalmangel. Viele Eltern sind so sehr damit beschäftigt, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, dass die gemeinsam verbrachte Zeit knapp wird: Zeit zum Spielen, lachen, diskutieren, zum Werte miteinander entdecken.

Und wie ist es mit den Kirchen?

Gottseidank haben wir da noch die Kirchen und religiösen Gemeinschaften. Aber Moment mal. Gerade die stecken tief in der Krise...

Beide Kirchen, die evangelische wie die römisch-katholische haben sich falsch verhalten. Sie haben systematisch sexualisierte Gewalt und andere Formen des Missbrauchs verschwiegen und vertuscht. Damit haben sie in großen Teilen der ihren moralischen Kredit verspielt. Nicht nur weil ich selbst Christ bin, sehe ich darin einen schmerzhaften Verlust.

Dringend Werte gesucht!

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in unserer Gesellschaft und in der Welt, soweit wir sie wahrnehmen, eine gute und sinnvolle Werteorientierung brauchen. Vieles steht gerade auf der Kippe. Der weltweite Friede ist bedroht. Und das Klima leidet unter den Folgen des industriellen Wachstums. Beide Entwicklungen treffen jetzt schon viele Menschen hart. Und es werden noch viel mehr werden, die dann ihre Heimat verlassen und wo anders nach einem besseren Leben suchen. Die allgemeine Unsicherheit wiederum gefährdet die Demokratien in vielen Ländern und macht sie anfällig für radikale Tendenzen.

Liebe Leserinnen und Leser, das ist sicher alles nicht neu für Sie, und auch die Frage nicht: Wie kriegen wir das wieder hin?

Ich bin grundsätzlich eher optimistisch gestimmt, aber die eine Frage lässt mich nicht los: Woher nehmen wir für uns und unsere Gesellschaft die nötigen, tragfähigen Werte, die uns helfen können, Schritt für Schritt von dem Abgrund zurückzutreten, vor dem wir im Moment stehen?

Hasst Gott Gottesdienste?

Auch zur Zeit des Propheten Amos scheint etwas mit den Werten fundamental schief zu gehen:

So spricht Gott, der Herr:

"Ich bin euren Feiertagen gram

und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen.

Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speiseopfer opfert,

so habe ich keinen Gefallen daran

und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.

Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder;

denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!

Es ströme aber Recht wie Wasser

und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Strom". (Amos 5,21-24, Luther ´84)

Gott hasst also Gottesdienste?

Was stimmt mit den Gottesdiensten nicht? Halten sich die Feiernden nicht an die göttlichen Vorgaben? Doch, und wie sie sich daran halten, sie übertreffen diese sogar mit extra fetten Opfern. Aber der Gottesdienst bleibt im Alltag ohne Widerhall, er berührt die Gläubigen nicht, verändert sie nicht. Im Verhalten gegenüber den Schwächsten sieht man, ob der Gottesdienst recht war. Gott, so ist die einhellige Meinung in der Bibel, ekelt sich Gott richtiggehend vor Gebeten, Gesängen und Gottesdiensten, wenn nicht gleichzeitig die Gesellschaft von seinen guten Geboten durchdrungen ist.

Es ströme aber Recht wie Wasser

und die Gerechtigkeit, wie ein nie versiegender Strom.

Wo kommen Werte her?

Wie entstehen aber in den verschiedenen Menschen ihre Werte? Woher nehmen sie die Überzeugung, dass dieses zu tun gut, jenes aber schlecht wäre? Der Philosoph Hans Joas hat dazu, wie ich finde ein paar sehr kluge Überlegungen angestellt: Er sagt, dass für eine Werteerziehung das Mittel der Moralpredigt nichts hilft. Menschen halten sich ja nicht an Werte, nur weil man sie ihnen vorbetet. Nein, jeder Mensch muss für sich seine eigenen Werte entdecken. Joas beschreibt eine besonders intensive Art des Erlebens, das zu einem "Ergriffensein" führt. Der Mensch wird von seinem Erleben ergriffen und erfüllt. Nach solch einer Erfahrung ist der Mensch in seinem Innersten an Werte gebunden, die für ihn in seinem eigenen Erleben wichtig und einsichtig geworden sind. Werte müssen immer erlebt werden, bevor sie wirksam werden können. [2]

Ein Beispiel:

Da bin ich ein Kind, gehe mit offenen und neugierigen Augen durch die Welt und bin begeistert: Hier kriecht ein Wurm. Wie macht er das? Ich nehme ihn in meine Hand, spüre auf seiner Unterseite zwei Reihen unsichtbarer Borsten, mit denen er sich am Untergrund abdrückt. Ich spüre die Kraft des Muskelschlauchs, der den ganzen Wurm umgibt, er drückt meine kleinen Finger auseinander, mit denen ich ihn versuche festzuhalten. Seine glitschige Haut hilft ihm dabei, dem Gefängnis meiner Hand zu entkommen, ich lasse es zu. Seitdem sind Würmer für mich mehr. Nicht das, was sie für die meisten anderen Leute sind. Die finden Würmer ekelig, ich weiß. Auch meine Mutter hatte damals Schwierigkeiten, sich mit meiner besonderen Vorliebe für Würmer zu arrangieren. Ich aber bin seit meinen Kindertagen allen kleinen Tieren –besonders aber den Würmern, eng verbunden. Sie zu erhalten und zu schützen ist für mich zu einem bleibenden Wert geworden.

Hans Joas schreibt weiter, dass solche besonderen Erfahrungen oft im Rahmen der Religionen ihren Raum haben. Wenn Menschen gemeinsam beten, wenn sie sich für etwas einsetzen oder wenn sie still sind, auf Gott lauschen, dann wachsen tief in ihnen Liebe und Barmherzigkeit.

Die Kirchen sollen Orte sein, wo Menschen gemeinsam Gott und sein Wirken erleben, wo Menschen sich begegnen und sich darüber austauschen, was sie begriffen haben. Kirchen sollen Orte sein, wo Menschen gemeinsam über sich selbst hinausgehoben werden, und wo sie in sich gute Werte und Orientierungen entdecken, die sie als Geschenk empfangen. Wenn die Kirchen diese Aufgaben erfüllen, dann haben sie eine Zukunft.

Das Erlebnis der Freiheit

Ich schau noch mal in der Bibel nach, im Dekalog, bei den Zehn Geboten.

Und Gott redete alle diese Worte:

ICH bin dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. (Ex 20,1-3)

Schon dieser kleine Text, mit wachem Geist gelesen, kann zu einer Begegnung mit Gott werden:

Ich erkenne, ich selber bin es, zu dem Gott hier spricht, ich bin befreit aus der Knechtschaft, die mit "Ägyptenland" gemeint ist. Ägypten ist viel mehr als nur ein Ort auf der Landkarte. Ägypten ist jede Macht, jede Kraft, die mich in Knechtschaft bringen und halten will.

Ägyptenland, das ist, wenn sich alles lohnen muss, in Dollar und Euro. Ägypten, ist der Glaube an immer weiter gehendes Wachstum und an die Leistung als Maßstab für alles. Ägyptenland ist da, wo ich auf meine eigene Macht setze, auch auf meine Macht über andere.

Wenn du aus Ägypten befreit bist, so heißt es weiter, wirst du keinen anderen Gott mehr suchen, du wirst dich nie wieder an so eine Macht hängen, die dich und andere zu Knechten macht. Keine anderen Götter mehr.

Luther übersetzt hier mit "Du sollst". Das ist das gleichzeitig zu schwach und zu stark, denn dieses ‚Du sollst‘ muss einem kein anderer mehr sagen, wenn man das erlebt hat: den Gott der Freiheit und die Freiheit der Befreiten.

Und trotzdem ist und bleibt es möglich, dass ich diese Freiheit verliere. Dann folge ich doch wieder anderen Mächten und Kräften – und lande wieder im Ägyptenland. Dann muss ich wieder umkehren, mich neu auf Gott ausrichten.

Falsche Götter und Missbrauch

Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte nicht, aber, ich muss noch einmal auf den Missbrauch in der evangelischen Kirche zurückkommen. Was ist da nur schiefgelaufen, dass Pfarrpersonen, meist Männer, und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie die Unschuld und das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen ausgenutzt haben?

Was ist da los, wenn kirchliche Strukturen mehr dem Schutz der Amtsträger dienen als der Fürsorge für die Jugendlichen, die von derartigen Übergriffen betroffen sind?

Ich glaube, wir brauchen die alten Prophetenworte von Amos – neu.

Sie legen den Finger in die Wunde:

"Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie!

Euere Gottesdienste sind mir ein Gräuel, ich will weder euere Kirchenlieder hören, noch will ich euere Feiern ertragen. Es ist nicht mein Geist, der Euch durchdrungen hat, es ist ein Geist, der Leben zerstört, ein Geist, der das Geschenk der Sexualität vergiftet, um Macht auszuüben, ein Geist, der schließlich auch euch selbst zu Gefangenen euerer eigenen Taten macht.

Es ströme aber Recht wie Wasser

und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Strom."

Ein Fallbeispiel

Es sind die Achtziger Jahre. Ein Konfirmand besucht im Konfipraktikum Senioren in einem Altenheim. Er trifft auf einen einsamen alten Mann. Nach einigen Besuchen kommt es zum Missbrauch. Der Konfirmand weiß nicht, wie er reagieren soll, kann einfach nicht darüber sprechen und wird so zum Opfer. Danach weigert er sich, je wieder in dieses Heim zu gehen, er bricht den Besuchsdienst ab. Der Pfarrer der Gemeinde nimmt dies hin, einfach so. Er fragt nicht nach.

Einige Jahre später, der alte Mann ist gerade beerdigt, geht dieser ehemalige Konfirmand zum Pfarrer und schafft es endlich, davon zu erzählen. Der Pfarrer reagiert mit einem einzigen schlichten Satz: "Das kann ich mir nicht vorstellen!" Mehr sagt er nicht. Und so trägt der Jugendliche die Geschichte also alleine weiter, ungehört, er wird sich lange nicht wieder trauen, darüber zu sprechen.

Hier ist kein Kirchenmitarbeiter zum Täter geworden, das ist klar. Aber wie ist dieser Pfarrer mit den Worten des Jugendlichen umgegangen? Schwach, unaufmerksam. Solche Reaktionen auf Missbrauch waren in der damaligen Zeit gang und gäbe. Die Augen und Ohren verschließen, es nicht wahrhaben wollen. Dem Schmerz und der Scham des jungen Menschen ausweichen.

Ich lese einige Seiten in der Studie zum Missbrauch in der evangelischen Kirche und mir fällt auf: Ganz viele Betroffene erzählen erst Jahre oder Jahrzehnte später.

Betroffene – Mädchen und Jungen – finden es unglaublich erniedrigend, was geschehen ist. Sie schämen sich zutiefst, dass sie nicht rechtzeitig begriffen haben, was überhaupt los ist. Sie schämen sich auch dafür, vertraut zu haben, wo Vertrauen missbraucht wurde. Ja, Betroffene fühlen sich nicht nur beschmutzt und erniedrigt, die fühlen sich allzu oft sogar selbst schuldig.

Genau das will ich meinen Schülerinnen und Schülern erklären, ganz deutlich: Du bist nicht schuld, wenn du von sexueller Gewalt betroffen bist. Du musst du dich nicht schämen. Schuld ist der, der es getan hat. Behutsam öffne ich einen Gesprächsraum, um das Schweigen zu besiegen.

Ich kann meine Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, sehr genau hinzufühlen, wenn etwas in ihrem privaten Bereich geschieht. Ist das, was da gerade geschieht, wirklich das, was ich jetzt möchte? Die meisten Betroffenen von sexuellem Missbrauch haben schon bevor es zum Äußersten kommt, ein ungutes Gefühl. Wir müssen unsere Kinder ermutigen. Sie sollen ihre Gefühle ernst nehmen, sollen stopp sagen, sich Hilfe holen – und ja, die Täter anzeigen.

Solche Gespräche sind nicht einfach – weder für mich als Lehrer noch für die Kinder und Jugendlichen. Aber Reden ist nötig. Und Zuhören. Es zerstört die ägyptische Gefangenschaft, es zerbricht den tabu-besetzten Raum des Schweigens, in dem so viele gefangen waren und bis heute sind.

Ägyptenland, das ist das Festhalten an der Illusion einer Gemeinschaft ohne Missbrauch. So eine Gemeinschaft hätten wir gerne, gerade in der Kirche. Aber das Reden von so einer heilen Gemeinschaft fördert den Missbrauch, weil man sich weigert, ihn zu erkennen. Heute müssen wir in der Lage sein, anders zu reagieren.

Raus aus Ägypten!

Erlebnisse, so sagt Hans Joas, führen zu Werten. Das kann man nur hoffen. Das Lesen der Berichte von Betroffenen kann so ein Erlebnis werden. Es soll Menschen ergreifen.

Ich wünsche mir, dass die Studie gelesen wird, sie ist im Internet veröffentlicht[3]. Alle Menschen, die Kirche als Ort der Freiheit und des Lebens erhalten oder aufrichten wollen, müssten sich das zumuten.

Wir werden das Thema Missbrauch nicht einfach so los werden. Aber wir müssen dafür sorgen, dass der Schatten in dem der Missbrauch passiert, ausgeleuchtet wird. Das Verschweigen muss aufhören. So bekämpfen wir auch die Scham, die so schwer auf den Betroffenen liegt.

Es ströme Recht wie Wasser

und die Gerechtigkeit, wie ein nie versiegender Strom.

Recht und Gerechtigkeit, die beiden Kennzeichen des Wirkens Gottes, sie sollen in unserer Kirche und in unserer Gesellschaft fließen, so reichlich wie Wasser, unaufhörlich wie ein starker Strom. Das gebe Gott. Amen.

 

[1] BayV Art. 131

[2] Hans Joas, Wie entstehen Werte, Vortrag vom 15.9.2006, Text nach einem Mitschnitt, freie Wiedergabe der Inhalte durch den Autor der Morgenfeier.

[3] https://www.forum-studie.de/

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

Kommentare

Diskutiere jetzt mit und verfasse einen Kommentar.

Teile Deine Meinung mit anderen Mitgliedern aus der Sonntagsblatt-Community.

Anmelden