Was Rosa und Pink erzählen

Kennen Sie schon die Trendfarbe für dieses Jahr 2023? Ich kenne sie erst seit ganz kurzer Zeit durch eine Reportage. Und ich habe ziemlich gestaunt. Es ist – Pink. Laurie Pressman hat das herausgefunden, sie ist zweite Präsidentin eines Instituts, das Trendfarben erforscht und voraussagt. Mich überrascht das. Ausgerechnet Pink. Dieses Institut verfolgt alles, was global so passiert. Politisch und Wirtschaftlich, Kunst, Musik und Literatur… Und vieles habe darauf hingedeutet, dass man nun in eine Zeit der Rottöne eintritt, eine Zeit kräftiger Farben generell, erklärt Pressman.

Die Menschen brauchen positive Energie: Etwas Starkes. Erst Covid, dann der Krieg in der Ukraine, die unsichere Wirtschaftslage– das ist uns unter die Haut gegangen… Das hat unser Leben verändert. Wir können in die Zeit davor nicht mehr zurück. Wir spüren das. Also müssen wir nach vorne schauen. Und wir wollen es mit Optimismus tun. Pink – das ist mutig, kraftvoll, kapriziös, lebendig, energiegeladen, hoffnungsvoll…  es regt die Phantasie an… Pink ist eine Farbe, die uns lächeln lässt. Wer Pinkt trägt, zeigt: Hier bin ich. Ich stecke voller Tatendrang. Ich fühle mich wohl mit mir selbst.

Ich zweifle ein bisschen, dass das so automatisch geht: Pink tragen und sich wohl fühlen. Aber diese Botschaft "Ich fühl mich wohl mit mir selbst", die find ich wichtig, egal ob sie sich in Pink oder einer anderen Farbe ausdrückt. 

In der Kirche gibt es einen pinkfarbenen Sonntag im Jahr oder besser: Einen rosa Sonntag, der Sonntag Laetare, und der ist heute.

Das ist schon sehr speziell. Der heutige vierte Sonntag der Fasten- und Passionszeit ist schon immer ein bisschen positiver gestimmt gewesen als die anderen Sonntage vor Ostern. Es wird Frühling. Und mit dem Fasten und dem inneren Vorbereiten auf Ostern hat man schon die Hälfte geschafft.

Im Mittelalter ist in Rom an Laetare ein Brauch entstanden: Ein Geistlicher, meistens der Bischof, segnet zu diesem Sonntag vergoldete Rosen und schenkt sie besonderen Persönlichkeiten. Daher auch der Name Rosensonntag. Und so ist mancherorts der Brauch aufgekommen, an diesem einen Sonntag einen rosenfarbenen Akzent im Gottesdienst zu haben. Ein rosa Altartuch, die Stola der Pfarrerin, rosa Blumen oder eine rosa Kerze am Altar. Ich habe mal in Prag eine ganz schlichte rosa Stola in Rosa gefunden und gekauft. Und ich trag sie gern über Talar oder Albe, wenn ich an Laetare einen Gottesdienst halte.

Nicht jeder und jede mag das. Ich kenne zwei Pfarrkolleginnen, die zusammen in derselben Gemeinde arbeiten. Die eine sagt: Ich liebe Rosa. Und liebevoll schmückt sie den Altar für Laetare: mit rosa Rosen und Tulpen, Kirschblüten, Mandelblüten. Die andere Kollegin sagt: Um Gottes willen. Nicht, wenn ich predige an diesem Sonntag. Bleib mir bloß weg mit deinem Rosa. Ich habe beide Stimmen im Ohr, und ich kenne sie auch in mir. Dieses "Ich liebe Rosa" und "Bleib mir weg damit". 

Rosa polarisiert. Deshalb ist es in den Kirchen immer eine Farbe zum Auswählen geblieben, entweder Rosa oder Violett für Fastenzeiten. Für die einen heißt Rosa: Es blüht und duftet, es wird weicher, süßer, und auch zärtlicher. Andere sagen: Rosa – auf keinen Fall, kitschig, gefühlsbetont, weibchenhaft im Sinn von überholten Frauen- und Männerbildern: Mädchen tragen rosa, Jungen hellblau. Das sind Moden, die sich ändern, aber keine Festlegungen oder gar "natürlich".

Was Farben auslösen ist sehr persönlich und von Mensch zu Mensch verschieden. Was Farben bedeuten, verändert sich, je nach Zeit und Kultur. Lang galt Rot als männlich, und Blau als weiblich. Rosa war das kleine Rot, die Farbe für kleine Männer, für Jungen. Das änderte sich mit dem Nationalsozialismus. Rosa wurde zur unmännlichen Farbe, Homosexuelle wurden als unmännlich mit Rosa verbunden gebrandmarkt, der Rosa Winkel war genauso verpönt wie der Davidstern für Jüd*innen.

Dass Rosa- und Rottöne heute in sind, ist ein junger Trend, der auch bald wieder vergehen wird. Und Rosa ist auch nicht gleich Rosa, es gibt so viele Nuancen in dieser Farbe. Rosa ist eine Mischfarbe. Und jeder Rosa-Farbton erzählt von seiner ganz eigenen Mischung aus Rot und Weiß und manchmal erzählt es auch: Ich fühl mich wohl mit mir selbst. Seinen Namen hat das Rosa von der Rose in ihren vielfältigen, zarten Tönen bekommen. Rosa, rot, gelb, weiß. Ich liebe Rosen. Und ich mag den heutigen Rosensonntag, der mich erinnert: freu dich, Laetare, es soll blühen in deinem Leben… Wie Blüten zur Sonne hin aufgehen, so lass dein Herz sich zu Gott hin öffnen. So singt ein Lied. "Joyful, Joyful, We Adore Thee", Gott, wir freuen uns an dir….

Mit den Wunden des Lebens umgehen

Ingrid Riedel ist eine Theologin und Psychologin, die sich mit Farben beschäftigt. Welche Bedeutungen haben sie, wie wirken sie. Und durch Ingrid Riedel bin ich auf einen interessanten Gedanken gestoßen: An unserer Einstellung zu Rosa lässt sich etwas ablesen: Wie stehst du zu Zartheit und Zärtlichkeit, zum Weichen? Viele empfinden Rosa als schwächlich. Rosa lieben, hieße Schwäche zugeben, schwach werden können. Kannst du zulassen, dass du verletzlich bist, auch schwach… Und wie gehst du mit den Verletzungen in deinem Leben um, mit Enttäuschungen in deiner Vergangenheit, mit Wunden und Narben an der Seele?

 In der biblischen Lesung für heute geht es um eine ziemlich lebenserfahrene Frau mit Wunden und Narben. Um eine Frau mit einer ziemlich bewegten und heftigen Geschichte. Sie heißt Frau Zion. Frau Zion ist eine Gleichnis-Figur, ein Spiegel für das Leben der Jüdinnen und Juden über die Jahrhunderte. Auch für ihr Beziehung zu Gott. In ihrem Leben verdichtet sich all das, was Jerusalem, die Stadt Gottes, und Israel, die Menschen Gottes mitgemacht haben. Und auch für uns selbst kann "Frau Zion" ein Spiegel sein.

 Juble, du Unfruchtbare, die du nicht geboren hast! Freue dich und jauchze, die du nicht schwanger warst! Denn die Einsame hat mehr Kinder, als die den Mann hat, spricht der HERR.

So beginnt die Lesung für heute aus Jesaja 54. Juble, freu dich, Frau Zion, "Laetare" höre ich. Eigentlich schön. Aber dann: Juble, du Unfruchtbare? Eine Frau, die keine Kinder hat, aber gern welche gehabt hätte - soll sich freuen? Ich finde, das ist eine Zumutung… Auf Kinder verzichten müssen, "unfruchtbar sein", "einsam" sein, das ist absolut nichts zum Freuen, im Gegenteil: Es ist eine ganz tiefe Wunde, ein Trauma im Leben einer Frau und auch im Leben eines Mannes, ein Lebenstrauma. Das griechische Wort "Trauma" bedeutet auch "Leck" in einem Schiff. Ein gutes Bild. Das Lebensschiff, das Schiff der eigenen Seele hat ein Leck. Immer wieder dringt Wasser rein, die Wunde kann nicht heilen…

Wenn ich in Jesaja 54 weiterlese, erfahre ich noch mehr von Frau Zion: Sie ist gekränkt und beschämt worden. Eine Schande hat sie als Jugendliche erlebt. Sie ist als junge Frau sitzengelassen worden. Sie war verheiratet und ist früh Witwe geworden und das hat ihr so ziemlich den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie hat sich nie davon erholt. Sie fühlt sich verlassen. Depression begleitet sie. Immer wieder gab es verbale Gewalt gegen sie, Zorn und Worte, die verletzt haben. Sie hat Krieg erlebt und nur knapp überlebt. Und zu ihrer Geschichte gehören auch Naturkatastrophen: Wasserflut, eine Sturmflut, Erdbeben.

Wahnsinn, was für ein Leben. Wie kann man mit solchen Wunden an der Seele, nach so viel Gewalt überhaupt noch leben? Frau Zion – das ist eine Sammlung von Schmerzgeschichten, wie es sie bis heute gibt und die mich und viele Menschen fragen lassen: Wo war Gott eigentlich, als das alles passiert ist?

 Was sagt Gott nun zu Frau Zion mit ihren Wunden und Schmerzgeschichten?

 Eine kleine Weile habe ich dich verlassen, aber mit tiefer Liebe will ich dich sammeln. Im Augenblick des Zorns habe ich mein Gesicht eine Weile vor dir verborgen, doch mit unaufhörlicher Treue liebe ich dich, spricht Gott, deine Befreiung. Wie bei der Noachflut ist das für mich, als ich geschworen habe: "Nie mehr sollen die Wasser Noachs die Erde überfluten!" So habe ich geschworen, nie mehr über dich in Zorn zu geraten und dich zu bedrohen. Denn Berge mögen wohl weichen und Hügel wanken, aber meine Treue wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht Gott voll tiefer Liebe.

Das hört sich schön und tröstlich an. Aber: Ich kann mich nicht einfach darüber freuen. Ich bleibe hängen an: Gott hat dich verlassen; Gott ist in Zorn geraten über dich … Alles nur kurz, und dann kommt die ewige Liebe, aber hallo – warum das? Wozu verlässt Gott Menschen, wozu entzieht er sich, wozu ist Gott zornig. Dass das alles nur kurz war, beruhigt und tröstet mich überhaupt nicht. Verlassen werden, sich verlassen fühlen – das kann kurz sein und sich megalange auswirken. In der Türkei und in Syrien hat die Erde gebebt. Immer wieder. Für kurze Zeit.  Doch niemanden tröstet es, niemandem nutzt es, dass die Beben nur kurz waren.

Heilende Worte, die wie Rosen blühen

Wozu das Leid? Auf diese Frage bekomme ich in diesem Jesaja-Kapitel keine Antwort. Was mir aber auffällt: Gott übernimmt Verantwortung für die Wunden. Ein bisschen zumindest. Mich erinnert das an Gespräche zwischen erwachsenen Kindern und ihren älter gewordenen Eltern. Wenn Erwachsene ihren Eltern sagen, was sie verletzt und beschädigt hat. Und wenn dann Sätze fallen wie: "Ich war überfordert damals als junge Mutter, darum konnte ich manchmal einfach nur noch schlagen"… "Ich war hilflos damals als junger Vater, unsre Ehe war nicht gut, heute würde ich weniger streng sein"… "Du warst anders als andere Kinder, das hat mir damals Angst gemacht und deshalb war ich so streng." 

Bei Jesaja höre ich: Gott übernimmt Verantwortung. Dafür, dass seine geliebten Menschen verwundet werden. Dass ich diese und auch jene Wunde habe, die ich gerne nicht hätte, weil sie immer wieder verdammt weh tut.

Gott übernimmt Verantwortung. Es tut gut, Sätze zu hören wie: "Ja, ich habe dich eine kleine Weile verlassen". Da steckt ja drin: "Ich sehe, da habe ich was getan, was zugelassen, was nicht gut war, was dich verletzt hat". Solche Sätze sind goldwert. Sie beschönigen nichts. Sie sind fast wie eine Bitte um Vergebung, aber nicht vorschnell. Zuerst lassen sie den Schmerz zu. Worte, die wie Rosen blühen. Und das fasziniert mich an diesem Text: Gott übernimmt Verantwortung für Schmerzen und Traumata. Auch in deinem und meinem Leben.

Was in diesem Text geschieht, ist: göttliche Traumatherapie. Es ist nicht die sprichwörtliche rosarote Brille nach dem Motto: "Ist ja alles nicht so schlimm gewesen, damals waren eben auch andere Zeiten"…Auf so ein falsches Rosarot bin ich allergisch. Nein, es ist eher so, dass das aggressive Rot, die Passion, das Blut aus den Wunden von Seele und Leib, dass das gesehen wird. Du bist verletzt worden, und das hat mit Gott zu tun ….

Ich will, dass deine Wunden heilen, sagt Gott. Es wird einmal weniger weh tun. Ich sehe, wie dich das Leben verletzt hat. Ich will, dass du heil wirst, dass du dich wirklich freuen kannst. Und ich bin künftig ein anderer für dich. Nicht mehr der Gott von früher, an dem du gelitten hast. Sondern der Gott, der dich liebt, der dich sammelt, kein Stück deines Lebens soll verloren gehen.

Und das Schwere? Es soll nicht vergessen werden. Es bleibt Teil der Lebensgeschichte. Und es bekommt einen neuen Rahmen. Psycholog:innen nennen das "Re-Framing", von englisch "frame", der Rahmen. Dem eigenen Leben einen neuen Rahmen geben. Das eigene Leben neu erzählen. Oder, wie beim Smartphone, einen anderen Filter über die Bilder des Lebens legen. Einen Farbfilter vielleicht. Eine neue andere Farbe. Und du siehst die Wunden und Bruchstücke in einem anderen neuen Licht… Mir ist mal ein Text begegnet, der mich sehr berührt. Er wird Paolo Coelho zugeschrieben. Wenn jemand seinem Leben und auch den Wunden einen neuen Rahmen gibt, kann sich das so anhören… 

Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben.
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten.
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen haben.
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt. (…)
Ich danke allen, die mich verlassen haben.
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben.
Sie haben mich wachsam werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben.
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Vor allem danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin. 
Sie geben mir Kraft zum Leben!

Für dich soll’s rote Rosen regnen

Heilende Worte können wie Rosen sein. Die Worte aus dem Jesaja-Buch sind für mich wie ein göttlicher Rosenstrauß an das eigene Leben. Als ob Gott durch die Blume, durch die Rose sagt: Wir haben eine ziemlich bewegte Geschichte miteinander, wir beide… Du hast dabei viel mitgemacht. Du hast viel geschafft. Du hast es mit mir, deinem Gott, nicht leicht gehabt. Oft hat dich dein Leben enttäuscht.  Weißt du wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich schon immer geliebt habe? …

 Für mich soll‘s rote Rosen regnen. Ich mag dieses Lied von Hildegard Knef. Als sie den Text schreibt, ist sie knapp 43 und hat schon einiges hinter sich und auch noch viele Ups und Downs vor sich: Was für ein Leben, diese Hildegard Knef. Einzelkind. Der Vater gestorben als sie Säugling war. Mit der Mutter nach Berlin gezogen, dort den Krieg erlebt. Dreimal verliebt, dreimal verheiratet, zweimal getrennt und geschieden. Erfolge als Schauspielerin und Sängerin. Schließlich eine schwere Krebserkrankung.

 Das Lied von den roten Rosen und den Wundern entsteht, als ihre Tochter geboren wird. Es ist ein Re-Framing des eigenen Lebens: Zurückschauen auf das, was war, auf die Träume mit 16, auf die Sehnsucht "frei sein und nicht allein sein", und heute immer noch siegen und sich nicht begnügen wollen, und das ganz neue Wunder in Windeln im Arm halten.

Was mir an diesem Lied so gefällt, ist dieser Wille, diese Liebe zum Leben, trotz und gerade mit den Narben, Schmerzen, Traumata… Rote Rosen symbolisieren für mich diese Liebe, Leidenschaft und Lust zum Leben…, aber auch den Schmerz. Rosa ist etwas milder, weicher als das Rot. Und je heller das Rosa ist, umso mehr ist das Rot mit Weiß gemischt. Eine Wunde tut nicht mehr so weh. Da heilt etwas…

Die Liebe zu Rosen, die hat Hildegard Knef mit Martin Luther gemeinsam. Mit einer Rose hat Luther seine Schriften unterzeichnet und sich überlegt

Welche Farbe soll meine Rose haben? Weiß, rot oder rosa? Martin Luther hat sich für weiß entschieden. Weiß für Freude, Trost und Friede. Aber in der Mitte der Luther-Rose ist ein Herz in Dunkel-Rot und ein Kreuz in schwarz. Zum Glauben, zum Leben mit Gott gehören die Liebe und der Schmerz.

Das Rosa zu Laetare ist für mich wie eine Mischfarbe aus all dem: Liebe, Schmerz, Trauer – und Gott mittendrin. Und eine Farbe, die mir sagt: Da heilt was, da blüht was…. da wird was hell…. Und die Rosen, ob rot, rosa, weiß oder eine andere Farbe… die Rosen sind heute – für uns ganz persönlich: Rosen für dich, mit deiner Lebensfarbe, mit deiner Geschichte! Für dich soll es Rosen regnen…

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags um 10.05 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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