
Sea-Eye
Die Schlauchboote sind lebensgefährlich für die Menschen, die über das Mittelmeer in Richtung Europa flüchten. Michael Buschheuer, der Gründer des Vereins Sea-Eye kritisiert die finanzielle Hilfe der EU an libysche Grenzpatrouillen scharf. Hubert Mauch berichtet über Stimmungsmache und über die aktuellen Probleme der Seenotrettung
Sea-Eye-PK
EPV/efa
Hubert Mauch
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Mehr als 5.500 Menschen hat die Rettungsorganisation Sea-Eye im vergangenen Jahr vor dem Ertrinken gerettet. Die Helfer berichten von nackter Todesangst, die ihnen auf hoher See begegnet.
Hilfsorganisation "Sea Eye"

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Sie retten Flüchtlinge auf hoher See und werden neuerdings dafür kritisiert: Die private Hilfsorganisation "Sea Eye" aus Regensburg ist mit ihrer Crew und zwei Schiffen vor der libyschen Küste unterwegs, dort wo die Flüchtlingsboote starten.