Die Naturwissenschaften versuchen, eine Antwort zu geben, wie sich die Welt und das Universum entwickelt haben. Aber es scheint so, dass bei der Beantwortung der Frage, woher alles kommt, eine Grenze besteht, die vom Menschen nicht überwunden werden kann.

Mit dem Glauben an Gott als Schöpfer des Universums ist die Grenze überwunden. In den ersten Kapiteln der Genesis (1. Buch Mose) wird unter dem Leitsatz "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" Gottes Schöpfungswerk beschrieben: Er schuf Licht und Fins­ternis, Himmelsfeste und Wasser, Land und Meer, Gras, Kraut und Bäume, Sonne, Mond und Sterne, Vögel, Fische und die Landtiere. Dann den Menschen als Krone der Schöpfung.

Kann man darin auch so etwas wie ein himmlisches Protokoll der ersten Ereignisse sehen?

Ein poetischer Text, ein Hymnus auf den Schöpfer – und doch erstaunlich vollständig, in seiner enzyklopädischen Reihung irgendwie nah am wissenschaftlichen Bild der Entstehung der Erde und des Lebens. Kann man darin auch so etwas wie ein himmlisches Protokoll der ersten Ereignisse sehen?

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