Beim großen Sonntagsblatt-Weihnachtspreisrätsel müssen Sie die einzelnen Rätselnüsse knacken, um einen Lösungsschlüssel zu erhalten. Dieser weist Sie den Weg und führt Sie zum gesuchten kurzen Text. Auf die Einsender der richtigen Lösung (siehe unten) warten 100 wertvolle Preise.

Die Regeln: Im Zweifelsfall gelten der Duden, das Evangelische ­Gesangbuch für Bayern ("EG") und die Lutherbibel (2017).

Viel Vergnügen, eine gesegnete Weihnachtszeit, einen glücklichen Start ins neue Jahr 2024 und viel Erfolg beim Knobeln!

 

1. Jetzt fangen wir zum Singen an

Mit unserem beliebten Gesangbuchlieder­rätsel geht es los. Am besten, Sie stimmen die Melodien gleich an – singend, auf dem Klavier oder jedem anderen Instrument.

a) Auf dem Koppelschloss

In diesem Lied von Paul Gerhardt wird in der ersten Zeile ein weihnachtlich bedeutsamer Name genannt. Die Melodie des Lieds soll Martin Luther für einen Weihnachtsabend im Kreis seiner Familie geschrieben haben – gesungen wurde die Melodie zur Bescherung für die Kinder des Reformators und seiner Käthe. Der gesuchte Name bedeutet »Gott mit uns«. Das stand auch auf den Koppelschlössern preußischer Soldaten, doch der Gesuchte ist eigentlich mehr der Typ Friedefürst.

In diesem Lied von Paul Gerhardt wird in der ersten Zeile ein weihnachtlich bedeutsamer Name genannt. Die Melodie des Lieds soll Martin Luther für einen Weihnachtsabend im Kreis seiner Familie geschrieben haben – gesungen wurde die Melodie zur Bescherung für die Kinder des Reformators und seiner Käthe. Der gesuchte Name bedeutet "Gott mit uns". Das stand auch auf den Koppelschlössern preußischer Soldaten, doch der Gesuchte ist eigentlich mehr der Typ Friedefürst. Wie der Name lautet, können Sie zu Beginn des Matthäus­evangeliums nachsehen oder beim Propheten Jesaja. Oder sich einfach das hier vorlesen lassen:אֵל  עִמָּנוּ – mit uns Gott!

Nehmen Sie den ersten Buchstaben des gesuchten Namens.

(Notieren Sie außerdem die Seitenzahl, auf der Sie das Lied gefunden haben; Sie brauchen diese am Ende des Rätsels.)

 

b) Geld- und andere Forderungen

Wenn Sie Jurist sind, führt Sie die Überweisung einer Geldforderung ganz schnell auf die richtige Seite im Gesangbuch. Aber das hat nichts damit zu tun, dass der Autor dieses schönen Abendlieds (Sie wissen schon, eines aus der Rubrik »Glaube, Liebe, Hoffnung) einst vom superreichen Jakob Fugger als Organist nach Augsburg berufen wurde.

Wenn Sie Jurist sind, führt Sie die Überweisung einer Geldforderung ganz schnell auf die richtige Seite im Gesangbuch. Aber das hat nichts damit zu tun, dass der Autor dieses schönen Abendlieds (Sie wissen schon, eines aus der Rubrik "Glaube, Liebe, Hoffnung) einst vom superreichen Jakob Fugger als Organist nach Augsburg berufen wurde. Sein Name klingt französisch und für französische Ohren nach Lücke, Grätsche, Entgleisung oder Seitensprung – doch geboren wurde er ganz teutsch im thüringischen Mühlhausen. Er war Sänger bei Orlando di Lasso in München, bevor er sich nach Venedig zu Andrea ­Gabrieli aufmachte, einem anderen großen Musiker und Komponisten seiner Zeit, um auch bei diesem zu lernen. Im Titel des gesuchten Lieds taucht ein heute selten gewordenes Wort für eine besondere Kostbarkeit auf. Den im hier erklingenden Lied gemeinten Jesu Christ gibt es nur im Singular, doch im Plural befanden sich die des Heiligen Römischen Reichs deutscher ­Nation jahrhundertelang in Nürnberg. Dann kam Napoleon, und man brachte sie vor dem berüchtigten "Kunstsammler" in Sicherheit. So landeten die Schätze nicht im Louvre, sondern in Wien. Aber auch von dort bekam Nürnberg sie leider nie zurück ...

Wie heißt das gesuchte Abendlied? Nehmen Sie die ersten beiden Buchstaben.

 

2. Rätselreime

Es war ein grandioser Publikumserfolg im "klassischen" Weimar von Schiller und Goethe: Am 30. Januar 1802 hatte Schillers Übertragung von "­Turandot, Prinzessin von China" Premiere. Aus dem Stück von Carlo Gozzi (1720-1806) schuf später, vor 100 Jahren, Giacomo Puccini eine wundervolle Oper, es sollte seine letzte sein. Die auf ihre Unabhängigkeit bedachte Prinzessin Turandot hält sich in der Story bekanntlich Brautwerber so vom Hals, indem sie jedem Freier drei ziemlich vertrackte Rätsel aufgibt und dabei den höchsten Einsatz verlangt: Wer ihre Rätsel nicht lösen kann, wird geköpft. Lange verlieren alle Bewerber um ihre Gunst den Kopf  – bis einer kommt, bei Schiller heißt er Kalaf, der alle Rätsel lösen kann ...

Um die Zuschauer immer wieder ins Theater zu locken, dachte sich Schiller einen ziemlich cleveren Marketingtrick aus: Er variierte sein Drama in den nächsten zwei Jahren um immer wieder neue Rätselgedichte – denn die Zuschauer rieten begeistert (und gefahrlos) mit. So entstanden insgesamt 15 verschiedene Knobeleien in Gedichtform. Eine davon steuerte Johann Wolfgang von Goethe bei.

Zunächst jedoch ein Rätselgedicht aus der Schillers Feder – mit einer geradezu biblisch anmutenden Lösung, die göttlich-kriegerisch und zugleich Symbol des Schöpfungsfriedens ist:

Von Perlen baut sich eine Brücke
Hoch über einen grauen See,
Sie baut sich auf im Augenblicke,
Und schwindelnd steigt sie in die Höh.

Der höchsten Schiffe höchste Masten
Ziehn unter ihrem Bogen hin,
Sie selber trug noch keine Lasten
Und scheint, wenn du ihr nahst, zu fliehn.

Sie wird erst mit dem Strom, und schwindet,
Sowie des Wassers Flut versiegt.
So sprich, wo sich die Brücke findet,
Und wer sie künstlich hat gefügt?

Friedrich Schiller

Was steht uns hier vor Augen? Bevor es Ihnen zu bunt wird, geht es mit dem Beitrag Goethes weiter:

Ein Bruder ist’s von vielen Brüdern,
in allem ihnen völlig gleich,
ein nötig Glied von vielen Gliedern
in eines großen Vaters Reich;

jedoch erblickt man ihn nur selten,
fast, wie ein eingeschobnes Kind;
die anderen lassen ihn nur gelten
da, wo sie unvermögend sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer ist der rätselhafte Vater? Wer oder was sind die Brüder – und vor allem: Wer ist der diskriminierte Bruder? Im kommenden Jahr 2024 müssen "die anderen" diesen ihren Bruder allerdings wieder einmal gelten lassen, so viel steht fest! Kommen Sie ohne Internet-Hilfe auf die Lösungen?

Nehmen Sie von den beiden verrätselten Wörtern jeweils den dritten Buchstaben. Fügen Sie die beiden Buchstaben Ihrem Lösungsschlüssel hinzu.

 

3. Die "2-3-4-5-1"-Verbindung

Der erste Christbaum soll in Straßburg gestanden haben – und zwar in einem Haus, das eine »Verbindung« mit der Antwort auf diese Frage hat.
Der erste Christbaum soll in Straßburg gestanden haben – und zwar in einem Haus, das eine »Verbindung« mit der Antwort auf diese Frage hat.

Millionen Spielern des zünftigen Internet-Rollenspiels "World of Warcraft" ist der hier gesuchte Begriff gut bekannt. Aber mit Computern oder anderen neumodischen Dingen hat das sehr alte Wort wirklich nicht im Entferntesten zu tun. Entfernte Verwandte des Worts sind "Geld" oder auch "Vergeltung", aber lassen Sie sich davon nicht auf die falsche Spur bringen. "Man erkennt sie am Schilde" heißt es, und in der hier abgebildeten Vignette steht das gesuchte Wort eigentlich, aber wir haben es (und noch ein paar andere Buchstaben darauf) gemeinerweise entfernt.

Obwohl das Schild aus einer niederländischen Gemeinde stammt (die direkt an der Grenze zu Deutschland liegt), ist die abgebildete Heilige für Franken von großer Bedeutung. Sie war eine Königstochter, die Schwester bedeutender Brüder und erste Äbtissin einer heute evangelischen Klosterkirche, in der sie auch begraben wurde. (Ihre Gebeine liegen aber schon lange 35 Kilometer südöstlich.)

Für das, was das Wort traditionell beschreibt, gibt es eine ganze Reihe von Begriffen – von A bis Z. In der deutschsprachigen Wissenschaft hat man sich geeinigt, das hier zu findende Wort für den kaufmännischen Bereich zu verwenden, für den handwerklichen Bereich ein anderes, vielleicht noch bekannteres. Briten verwenden für beides die englische Variante des hier gesuchten Worts.

In einem mit dem Begriff verbundenen Haus dürfte der erste Christbaum gestanden haben – in Straßburg und schon vor dem Jahr 1539! Eine Chronik aus dem Jahr 1570 berichtet, dass zu dieser Zeit aber auch in der Hansestadt Bremen in einem solchen Haus schon ein Tannenbaum aufgestellt wurde, den man mit Äpfeln, Nüssen, Datteln, Brezen und Papierblumen schmückte. Die Kinder der Genossen durften ihn zu Weihnachten "abschütteln" und die Leckereien vertilgen.

Dass das gesuchte Wort sehr alte Wurzeln hat, haben wir bereits erwähnt. Es könnte gut sein, dass mit einem seiner Vorfahren eine Bußleistung bezeichnet wurde, die in einem religiösen Zusammenhang stand. Heidnisch-germanisch? Oder christlich? Das weiß man nicht, aber dass Geselligkeit – im beruflichen Sinn und in Sachen Leibesfreuden – von Anfang an eine bedeutende Rolle spielte, ist bis hin zum gesuchten Begriff nicht zu bestreiten.

Nehmen Sie das hier gesuchte Wort und stellen Sie seine Buchstaben nach dem Schema 2-3-4-5-1 um (setzen Sie also den ersten Buchstaben des Worts ans Ende). Fügen Sie diese Buchstaben dann Ihrem Lösungsschlüssel hinzu.

 

4. Logisch gelogen

Die Möbelpacker Andreas und Bernie sind zusammen mit ihren Kollegen Chris und Daniel mit einem Umzug beschäftigt. Plötzlich hört ihr Chef, Herr Streng, ein mächtiges Scheppern: Scherben klirren, und sofort erhebt sich lautes Geschrei aus den Kehlen seiner Packer. Nichts Gutes ahnend hastet Herr Streng zum Unfallort: Tatsächlich, eine der kostbaren Vasen, die ihm die Auftraggeber besonders ans Herz gelegt haben, liegt zerschmettert am Boden. Fast gleichzeitig platzen die vier heraus: "Ich war’s nicht!" – "Ruhe!", entfährt es Herrn Streng, "einer nach dem anderen! Also: Wer war das?"

Andreas beteuert: "Ich war’s nicht!"

Bernie ruft: "Daniel war’s!"

Darauf stößt Chris aus: "Nein, Bernie war es selber!"

Und Daniel versetzt verächtlich: "Bernie ist ein Lügner."

Herr Streng weiß, dass von seinen vier Packern stets nur einer die Wahrheit sagt. Wer von ihnen muss auf der Grundlage dessen, was Herr Streng von seinen Packern gehört hat, logischerweise der Schuldige gewesen sein?

Nehmen Sie den Anfangsbuchstaben desjenigen, der die Vase fallen ließ.

 

5. Das Lied des singenden Cowboys

Spätestens im September 1949 wurde in den USA einer geboren, der heute auch aus vielen deutschen Weihnachtszimmern nicht mehr wegzudenken ist – akustisch jedenfalls. Dabei stand ganz am Anfang seiner Geschichte ein Malbuch für Kinder, mit dem eine Kaufhauskette werben und zugleich Geld sparen wollte. Damals war er noch von Zweifeln umweht: Hatte er womöglich ein Alkoholproblem? Ein "singender Cowboy" verhalf ihm schließlich doch noch zum Durchbruch. Und wie! Als dann einer, der zunächst abgelehnt hatte (weil ihm das ganze Projekt zu kindisch erschien), dann doch noch mitmachte, genauso wie Ella und ein Ratten-Promi, da war die Bahn endgültig frei für seine echte Welt­karriere! Hat er auch verdient, finden wir.

Wen suchen wir hier? Nehmen Sie den ersten und den dritten Buchstaben seines Namens. Oder Sie nehmen den ersten und den dritten Buchstaben der Farbe, für die er international bekannt ist.

 

6. Das gespendete Gotteskind

Gott wird Mensch: Welcher Spende verdankt München dieses Bild?

Das oben abgebildete Gemälde zeigt die Geburt des "göttlichen Kinds". Die von der Geburt erschöpfte Maria mit Heiligenschein trägt ein blaues Tuch – was ganz der Tradition der christlichen Malerei entspricht, auch wenn es nur die Hälfte ihres Leibs bedeckt. Ochs und Esel sind im Hintergrund ebenfalls zu sehen, aber auch ein Engel mit grünen Flügeln. Der Titel des Bilds lautet jedoch genau genommen "Kinder Gottes". Absicht oder Versehen? Der frühe Tod des Kinds ist ­jedenfalls angedeutet durch die Amme mit dem schwarzen Kopftuch. Der Tod des Malers der abgebildeten Geburtsszene führt Sie auf eine Insel, deren Name mit einem Hausbau mit göttlicher Hilfe verbunden ist.

Wie heißt diese Insel? Nehmen Sie den dritten Buchstaben ihres Namens in der Landessprache.

 

Wer war der Spender, dem Münchens Pinakotheken viel zu verdanken haben?

Unser schönes obiges Geburtsbild gehört zu den vielen Schätzen der Münchner Museen. Dass das Gemälde nach München kam, ist Kaiser Wilhelm II. und einem Skandal zu verdanken, dessen Folgen den hier im Porträt zu sehenden Mann nach München trieben. Er litt an der Wolfskrankheit (Lupus), die ihn entstellte und am Ende umbrachte. Sein Leben war vielleicht kein Krimi, hatte aber das Zeug zu einem Roman: Eine deutsche Schriftstellerin afghanischer Herkunft hat ihm jüngst ein lesenswertes literarisches Denkmal gesetzt. Er war Schweizer, wurde aber in Österreich geboren und starb in Stuttgart. Seine Mutter war eine Nichte des großen Bibel-Illustrators und Nazarener-Malers Julius Schnorr von Carolsfeld (1794-1872). Er war ein bedeutender Wegbereiter der Moderne und mit vielen Künstlern seiner Zeit befreundet. Auch zwölf Sonnenblumen von Vincent van Gogh verdankt München seiner "Spende".

Wer war’s? Nehmen Sie den letzten Buchstaben seines Vornamens.

 

7. Irreführender Name

Für diese Weihnachtsleckerei ist es jetzt schon zu spät. Man sollte sie am besten schon Wochen vor dem Fest zubereiten...

Für diese Weihnachtsleckerei ist es jetzt schon zu spät. Man sollte sie am besten schon Wochen vor dem Fest zubereiten. Tradition ist der letzte Novembersonntag.

Für acht Personen nehme man 150 g altbackenes, fein geriebenes Weißbrot, 150 g Rindernierenfett, 100 g kernlose Rosinen und 100 g Korinthen, gebe alles in eine Schüssel, übergieße es mit kochendem Wasser und lasse es 5 Minuten quellen. Nun gebe man in eine Schüssel 50 g grob gehacktes Zitronat, 50 g grob gehackte kandierte Kirschen, 100 g geriebenen, sauren Apfel, 75 g gehackte Mandeln, abgeriebene Schale von 2 Orangen, abgeriebene Schale einer Zitrone, 75 g Mehl, 100 g Farinzucker, je 1 Messerspitze Zimt und Piment, Ingwerpulver, Nelkenpulver und geriebene Muskatnuss sowie ½ TL Salz. Alles gut vermischen und 3 Eier darüberschlagen. Den Saft einer Orange und den einer halben Zitrone darübergießen und die Masse mit dem Knethaken des Mixers gut durchkneten. Jeweils 1/8 l Cognac und 1/8 l Sherry unterkneten, den Teig in eine Steingutschüssel geben, zugedeckt an einem kühlen Ort 48 Stunden ruhen lassen.

Nun den Teig in eine Form geben und mit einem gefetteten Pergamentpapier abdecken. Ein Küchentuch auf einer Seite in der Mitte mit Butter bestreichen, mit Mehl bestäuben und mit der gefetteten Seite auf den Teig legen. Tuch gut festknoten. Nun die Form mit dem Tuch in einen Topf mit kochendem Wasser hängen, sodass ein Viertel der Form aus dem Wasser ragt. 6 Stunden kochen (auf gleichbleibenden Wasserstand achten). Aus dem Wasser nehmen, abkühlen lassen, Tuch und Papier entfernen und gut in Alufolie verpacken. Im kühlen Keller mindestens 3 Wochen ruhen lassen. Vor dem Servieren noch einmal in der Form 2 Stunden im Wasserbad kochen, dann mit 12 Stück Kandiszucker bestecken, 2 Glas (2 cl) Cognac leicht erwärmen, darübergießen, anzünden und brennend servieren.

Kaum zu glauben (oder auch nicht) – diese Weihnachtsspezialität war einst von Staats wegen verboten. Ihr Name ist doppelt irreführend: Erstens enthält dieser eine Zutat, die bei der Zubereitung traditionell (und auch im obigen Rezept) gar nicht verwendet wird. Zweitens ist die Speise überhaupt nicht, was sie zu sein vorgibt. Jedenfalls nicht für uns.

Wie lautet die übliche Bezeichnung der Spezialität? Nehmen Sie den vorletzten Buchstaben.

 

8. Wie offenbart sich Gott?

 

Ulrich Martini: Solinger Altar / Weihnachtstafel
Wie offenbart sich Gott? (Frage 8) Indem er Mensch wird – glauben wir Christen.
Wie begegnet uns Gott? Auch in unseren Nächsten, jedem »von diesen meinen geringsten Brüdern«, denen wir Obdach geben, denen wir als Hungrigen zu essen geben, die wir als Kranke pflegen oder als Gefangene besuchen, wie Jesus selbst sagte (Matthäus 25, 31-46).
Der Künstler Ulrich Martini aus Münster hat in seinem Weihnachtsbild beide Gedanken zusammengebracht. Sein Gemälde aus Acrylfarben auf einer Holztafel hing als Altarbild seit 1977 in einer Solinger evangelischen Kirche – hat sich aber auch als Poster oder Andachtsbild über das Internet verbreitet. Das Solinger Gemeindezentrum wurde vor einigen Jahren aufgegeben, und Martinis Weihnachtsbild wurde selbst obdachlos. In der Jakobuskirche Münster hat es nach mehreren Jahren inzwischen eine neue Herberge gefunden.

"’ähyä ’aschär ’ähyä" – dieser Satz gehört (in seiner deutschen Übersetzung) zu den bekanntesten Sätzen aus der hebräischen Bibel, weil sich mit ihm Gott offenbart. Aus grammatikalischen Gründen wird der Satz intensiv debattiert: Das zweimal vorkommende Wort ist nämlich eine Verbform im Imperfekt. Im Hebräischen beschreibt das Imperfekt eine im Fluss befindliche, unabgeschlossene Handlung – es kommt sehr auf den Zusammenhang an, ob eine Übersetzung ins Deutsche mit Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft die richtige ist. An dieser Stelle vermutlich alle zusammen!

Nehmen Sie jetzt aber "einfach" die kürzeste passende deutsche Version des Worts, die sich von der in der Lutherbibel (3, 14) unterscheidet!

 

9. Das Kreuzworträtsel

Weihnachtsrätsel 2023 - Kreuzworträtsel

Fügen Sie das sich aus den eingefärbten Feldern "exakt" ergebende Wort Ihrem Lösungsschlüssel hinzu. Wir Deutsche sagen das Wort übrigens sehr häufig, wie Ihnen jeder Nicht-Muttersprachler bestätigen wird ...

Waagerecht

1  Jesus ist ein solcher zwischen Himmel und Erde – in dem ziemlich viel von dem steckt, was Kojak, Derrick oder andere Kriminaler sind. 10 Was verbirgt sich hinter der "­REALEN TUER"? Zum Beispiel die "­NEUTRALERE". Das müssen Sie hier "erklären"! 12 Afrika-Hauptstadt, die mit drei Konsonanten beginnt 16 Sollten Frauen immer dabei haben, jedenfalls in der Regel 17 Unser gemeinsames Kennzeichen 18 Was mit der Aida eröffnet wurde, bietet heute der Aida Durchfahrt 21 Einen Sommer in Frankreich tanzen 22 Der "Hand-Werker" unter den Ärzten 26 So scheint die Natur im Winter, Sie können es drehen und wenden 27 In der Partie des FC Trampeltier gegen den VfL Dromedar steht es in dieser Wertung 2:1 30 Sportwagen im Salzburger Land 31 Italienische Sopranistin mit integrierter Billigheimerkette 32 War dieser Herrscher aus 1. Könige 15 im Arbeitsschutzausschuss? 33  Notre signe de nationalité, sagt Macron stolz 34  Verweiblichendes Anhängsel 35  Faultiere, die immer einen halben überm Kammerton liegen? 37 Fräsen ist ein solches, was dem Federbrett rückwärts ein Bett schafft 39 Mt, Mk, Lk & Co. 40  Sakrament, ned bloß katholisches, sog i! 42 Was Briten traurig macht 43  Heißt schon lang nicht mehr so, kennt trotzdem jeder, der einen Fernseher hat 44 Ein völlig falscher Name für diese Stadt, wie jeder ihrer ostfriesischen Bewohner weiß

Senkrecht

1 Vau wie sie: Folgt man ihr, hat 1 waagerecht ohne Vau was zu tun 2 Stampfen Sie mal fest auf den Boden: Da haben Sie schon einen ganz kleinen! 3 Ein E vor und hinter dieses Zeichen des Libanon ergibt einen Baum – aber eine Zeder ist es nicht 4 Magister artium ist im Mittelalter nicht als Master vom Himmel gefallen 5 Die in Italien 6 Telefonüberwachung in Tübingen? Nein, ... Gutes und rede (nicht) darüber! 7 Mit dem Audi-Roadster nach Trinidad und Tobago 8 Schwimmt Rahels Schwester in die Weichsel? 9 Le Baum, den Sie schon kennen 11 Mit 9 Halswehpastille oder folgenreiche Depesche 13 Kimbrische Halbinsel – heute ohne Angeln 14 Alle ... – bannte der Papst damit Martin Luther? 15 Damit wird Autor zum Pkw-Fetischisten 16 Im Oberallgäu nicht nur oben angeführt, sondern auch automobil mitgeführt 19 Bei Skatspielern unbeliebter Zugvogel 20 Darin verfliegt die Zeit 23 Ragen im Norden ins Meer, mit Ge auch Heimat bayrischer Bauern 24 Spanisches Netz löst in England die höchste Alarmstufe aus 25 War der Maler Hans Grau Franzose? Nein, Spanier. Klingt komisch (ni marrant, ni marron), ist aber so 28 Trennt Franzosen von England 29 In jedem Kalauer steckt, was die ­Nseuche auslöst  36 Wenn Gothenburg? Kurz: ein schwedischer Sportverein 37 Traunsteiner Turnerschaft 38 Vom Unterallgäu unter anderem in die Ukraine 41 Nicht sie, aber vielleicht Sie?

 

10. Mund und Nagel

Ein »Mund« war die Mutter des einen Zeichens, Lippen wurden zur Kreiszahl – doch das andere Zeichen, das wir hier suchen, war einst ein Nagel oder Haken, der es über einige Umwege und Mutationen bis in den Namen unseres Freistaats schaffte. Alles, was Sie wissen müssen, sehen Sie also in den beiden Abbildungen – eine ist doppeldeutig, die andere nicht. Was bedeutet letztere?

Ein "Mund" war die Mutter des einen Zeichens, Lippen wurden zur Kreiszahl – doch das andere Zeichen, das wir hier suchen, war einst ein Nagel oder Haken, der es über einige Umwege und Mutationen bis in den Namen unseres Freistaats schaffte. Alles, was Sie wissen müssen, sehen Sie also in den beiden Abbildungen – eine ist doppeldeutig, die andere nicht. Was bedeutet letztere?

 

11. Tierisch biblisch

Es ist Martin Luther, dem wir das hier gesuchte biblische Tier verdanken. In der Bibel kommt es nämlich so gar nicht vor – dort ist es nach dem Namen eines Wüstendämons benannt, den man rituell tötete. Um ein paar Ecken herum hat dieses Tier auch mit bei uns verbreiteten Vorstellungen vom Teufel zu tun. Einem dem amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower (1890-1969) zugeschriebenen Ausspruch zufolge handelt es sich um jenes Tier, das die einfachste unter allen Jagdunternehmungen verspricht. Unser Tipp: Schicken Sie das Tier wie Aaron einfach in die Wüste!

Nehmen Sie den Anfangsbuchstaben des gesuchten "Tiers"!

 

Das nächste Bibelwesen ist ein "gewundenes Tier" – und doch ist, was das Buch Hiob da beschreibt, eigentlich gar kein Tier. Ein englischer Philosoph und Mathematiker hat es weltweit bekannt gemacht – jedenfalls unter Staatstheoretikern und Politikstudenten seit John Locke, Rousseau & Co. Im Roman "Moby Dick" von Herman Melville kommt das Tier ebenfalls vor. Dort allerdings in einer Bedeutung, die uns von der ungeheuren Kreatur aus dem Hiob­buch direkt ins Israel der Gegenwart katapultiert. Denn da ist das eine ganz einfach auch das andere.

Um welches Wesen geht es? Nehmen Sie den zweiten Buchstaben seines Namens.

 

Der hebräische Name des dritten Tiers erinnert unsere Ohren an ein völlig anderes Tier. Luther verwendete diesen falschen deutschen Namen natürlich nicht. Aber weil damals keiner aus eigener Anschauung wusste, um was für ein Tier es sich dabei handelt, nahm er für seine Bibelübersetzung eines, das bei uns bekannt ist: Er übersetzte "Caninchen". Das ist allerdings ebenfalls völlig falsch! Zoologisch verwandt ist das im Alten Testament mehrfach genannte Tier mit Seekühen und Rüsseltieren. Es lebt in Kolonien zusammen und warnt sich ganz ähnlich vor Feinden, wie es Murmeltiere tun.

Welches Bibeltier wird hier gesucht?

Den Sprichwörtern der Bibel zufolge gehört es mit den Ameisen zu den "vier Kleinsten auf Erden" – und zugleich zu den Klügsten. Leider muss man sagen: Auch das Wort, das die Lutherbibel heute für das Tier verwendet, führt in die Irre. Einige frühe griechische Bibelübersetzungen machten aus dem Tier ein Stachelschwein, einige lateinische einen Igel. Erst Mitte des 18. Jahrhunderts kamen die ersten lebenden Exemplare der gesuchten Tierart nach Europa. Heute ist die Lebensweise des rätselhaften Bibeltiers gut erforscht. Es ist ein Beispiel dafür, dass die Bibel nicht immer recht hat, denn heute weiß man: Es ist kein Wiederkäuer, wie die Heilige Schrift behauptet. Aber nach wie vor gilt das Verdikt der Tora: Gegessen werden darf es von frommen Juden nicht, weil als unrein angesehen. Da helfen ihm auch die süßen schwarzen Knopfaugen nichts ...

Wie heißt das rätselhafte Bibeltier "offiziell"? Nehmen Sie den dritten Buchstaben.

 

12. Wo David den Goliat erschlug

Bei der nun gesuchten biblischen Pflanze dürfen Sie gern an Pistazieneis denken. Das ist natürlich eine trügerische Fährte. Denn aus ihrem Harz lässt sich durch Destillation ein harzlösendes Produkt gewinnen, das seinen Namen unserer Pflanze verdankt, aber nicht nur aus dieser gewonnen wird. In der Bibel kommt sie häufig vor, wird in der Lutherbibel aber nur dreimal ausdrücklich genannt: bei den Propheten Jesaja und Hosea und im Sirach-Buch, wo man ihr herrlich schöne Zweige attestiert. Diese tragen kleine, grüne Blüten, die in dichten Büscheln zusammenstehen. Weibliche und männliche Blüten sind auf unterschiedliche Bäume verteilt. Haine der Pflanze markierten in frühester Zeit heilige Orte. Kein Wunder also, dass unter einer solchen Pflanze (die in der Lutherbibel an dieser Stelle allerdings ziemlich deutsch benannt ist) im Richterbuch Gideons Engel erscheint. Ähnlich ist es mit dem Stein, den Josua bei Sichem (Nablus) zum Zeichen des Bundes mit Gott aufrichtet, oder mit dem Baum, in dem Absalom den Tod findet. Und auch das Tal, in dem sich Saul zum Kampf gegen die Philister rüstet und David den Goliat erschlägt, ist in Wahrheit nach dieser Pflanze benannt.

Nehmen Sie die ersten beiden Buchstaben der gesuchten Pflanze.

 

13. Mit dem BGB zum Ziel

 

. Was die beiden Männer auf dem fremden Garagendach tun, hat eine solide rechtliche Grundlage im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Welche?

Auch mitten in der Stadt kann man die wunderbarsten Naturerlebnisse haben. Das Geschehen, um das es in dieser Frage geht, hat im Mai und im Juni Saison. Das nebenstehend abgedruckte Foto entstand am 14. Mai dieses Jahrs in einem Münchner Hinterhof. Es zeigt die üblichen Folgen des Geschehens. Was die beiden Männer auf dem fremden Garagendach tun, hat eine solide rechtliche Grundlage im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Welche?

Nehmen Sie den ersten Paragrafen, der das Geschehen regelt. Er führt Sie im Gesangbuch auf die Seite, auf der Sie die richtige Lösung finden.

Oder erinnern Sie sich noch an die erste Frage ("Auf dem Koppelschloss")? Blättern Sie von dort drei Seiten um, dann sind Sie ebenfalls am Ziel!

 

 

Das können Sie gewinnen

Mitmachen lohnt sich: Beim Sonntagsblatt-Weihnachtsrätsel 2023 gibt es wieder zahlreiche wertvolle Preise zu gewinnen, die wir unter den Einsendern der richtigen Lösung verlosen.

Das können Sie gewinnen: 

1. Preis: Eine Kurzreise für zwei Personen nach Nürnberg zum Musikfest ION mit Johannespassion in St. Egidien (5. Juli 2024).

2. Preis: Zwei Konzertkarten für den Windsbacher Knabenchor am 25. Juli 2024 in der Ansbacher St. Gumbertuskirche (Giacomo Puccini, Messa di Gloria u. a.)

3. bis 10. Preis: Ein Jahr Sonntagsblatt THEMA im Abonnement

11. bis 15. Preis: 25 €-Einkaufsgutschein aus dem Sonntagblatt-Online-Shop

16. bis 30. Preis: Ein Buch aus der Sonntagsblatt Edition

31. bis 40. Preis: Wolfgang Teichert: Kleine Theologie der Entlastung. Claudius, 2023

41. bis 50. Preis: Uwe Steinmetz: Jazz und Spiritualität. Claudius, 2023

51. bis 60. Preis: Andreas Ebert, Werner Tiki Küstenmacher u. a. (Hg.): Das Kindergesangbuch. Claudius

61. bis 70. Preis: Johanna Haberer: Die Seele. Versuch einer Reanimation. Claudius

71. bis 80. Preis: Gunilla Eschenbach: Die Glaubensfibel. Claudius

81. bis 100. Preis: Weitere Buchpreise aus dem Evangelischen Presseverband

 

 

Schicken Sie Ihre Lösung an...

Schicken Sie Ihre ­Lösung über unser Internetformular

www.sonntagsblatt.de/wr232

Oder Sie schicken eine Postkarte an das

Sonntagsblatt Online
Rätsel 2023
Birker­straße  22
80636 München

Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Anschrift anzugeben.

Das Gewinnspiel beginnt am 22. Dezember 2023 um 6 Uhr und endet am 15. Januar 2024 um 23.59 Uhr.

Unter den Einsendern der richtigen Lösung verlosen wir 100 wertvolle Preise.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Die Gewinner ­werden ab Ende Januar schriftlich benachrichtigt und ­erklären sich mit der Teilnahme einverstanden, dass im Falle eines Gewinns Name und Ort im Sonntagsblatt ­veröffentlicht werden dürfen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Der Gewinn darf nicht entgeltlich weiterveräußert werden. Teilnahmeberechtigt sind nur Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Mitarbeitende des EPV und ihre Angehörigen sind nicht gewinnberechtigt. Das Weihnachtsrätsel wird ausgerichtet vom Evangelischen Presseverband für Bayern e. V. (EPV), keine Weitergabe ­Ihrer Daten an Dritte, außer zum Zweck der Zustellung des Gewinns, epv.de/datenschutz

 

Gewinnspiel Sonntagsblatt

Jedes Gewinnspiel von Sonntagsblatt ist auf einen Zeitraum befristet. Der Zeitraum richtet sich nach dem Datum in dem Artikel. Jedes Gewinnspiel startet am ersten Tag um 06:00 Uhr und endet am letzten Tag um 23.59 Uhr (Durchführungszeitraum). Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinne werden in dem Beitrag einzeln aufgelistet. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Mitarbeitende des Evangelischen Presseverbands für Bayern e.V. und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinn darf nicht entgeltlich weiterveräußert werden.

In den sozialen Medien von Sonntagsblatt (Instagram, Facebook, Pinterest, Twitter) erfolgt die Teilnahme am Gewinnspiel durch Kommentieren des Gewinnspiel-Posts während des Durchführungszeitraums. Zusätzlich muss der Teilnehmer das Hashtag #sonntagsblatt in seinem Kommentar nennen.

Jeder Teilnehmer erklärt sich mit einer Veröffentlichung seines Social-Namens, auch im Falle des Gewinns, durch das Sonntagsblatt per Kommentar innerhalb des Gewinnspiel-Posts einverstanden. Das Sonntagsblatt ermittelt die Gewinner per Los und benachrichtigt diese innerhalb von 48 Stunden nach Ende des Gewinnspiels per Kommentar innerhalb des Gewinnspiel-Posts oder per privater Nachricht.

Die Gewinner werden dabei aufgefordert, innerhalb einer genannten Frist ihre Kontaktdaten ordnungs- und wahrheitsgemäß über den in der Gewinnbenachrichtigung genannten Weg zu senden. Versäumt ein Gewinner nach erfolgter Benachrichtigung die fristgerechte Kontaktaufnahme zum Sonntagsblatt, verfällt sein Anspruch auf den Gewinn. Das Sonntagsblatt ist in diesem Fall berechtigt, einen anderen Teilnehmer als Gewinner zu bestimmen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden per Zufallsverfahren ausgelost. Die Gewinner werden per E-Mail  oder über Social-Media-Nachricht von uns kontaktiert und erklären sich hiermit einverstanden. In dieser Mail/Nachricht werden Sie aufgefordert, ihre persönlichen Daten ordnungs- und wahrheitsgemäß vollständig an online@epv.de zu melden, damit der Gewinn postalisch zugeschickt werden können.

Das Gewinnspiel wird ausgerichtet von Sonntagsblatt innerhalb des EPV. Das Gewinnspiel steht in keinerlei Beziehung zu Facebook, Instagram oder andere Sozialen Medien. Die Social-Media-Kanäle stehen nicht als Ansprechpartner bezüglich dieses Gewinnspiels zur Verfügung.

Wir behalten uns das Recht vor, das Gewinnspiel jederzeit, auch ohne Einhaltung von Fristen, ganz oder teilweise vorzeitig zu beenden oder in seinem Verlauf abzuändern, wenn es aus technischen (z.B. Computervirus, Manipulation von oder Fehler in Software/Hardware) oder rechtlichen Gründen nicht möglich ist, eine ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels zu garantieren.

Der Datenschutz ist uns sehr wichtig. Die allgemeinen Datenschutzbestimmungen des Sonntagsblattes im EPV können Sie hier nachlesen.

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