November: Ein Monat zum Seufzen

Jetzt, im November, wenn es früh dunkel wird und das letzte bunte Laub von den Bäumen fällt, schüttele ich die Traurigkeit nicht mehr so leicht ab wie sonst. Nicht nur persönlicher Kummer meldet sich, auch all das Leid, das ich von anderen mitbekomme. Dann tut es gut, zu spüren: Ich bin nicht der einzige, der seufzt oder sich eine Träne abwischt. Und auch wenn ich für die Traurigkeit keine Worte finde, bin ich nicht allein. Ich bin umgeben von einer Welt voller mitfühlender Wesen.

Talequah ist ein weiblicher Orca-Wal. Ihre Schule (so heißt ein Familienverband bei Walen und Delfinen) lebt im nördlichen Pazifik, vor den Hafenmetropolen Seattle und Vancouver. Meeresbiologen, die die Walpopulation dort beobachten, sagen: Seit Jahren hat dort kein Jungtier mehr überlebt. Das Meerwasser ist zu verschmutzt und der Fischbestand zu stark geschrumpft.

Dann aber, am 24. Juli 2018, bringt Talequah eine Tochter zu Welt. Es gibt wieder Hoffnung für die kinderlose Schwertwal-Sippe.

Die Freude ist jedoch nur von kurzer Dauer. Das Kalb stirbt nach wenigen Stunden. In den folgenden 17 Tagen und über eine Strecke von über 1.500 Kilometern trägt die Mutter ihr totes Baby auf ihrem Körper. Wenn es abrutscht, taucht sie ihm nach und bringt es zurück an die Oberfläche. Als hofft sie immer noch, das Kalb werde irgendwann wieder anfangen zu atmen. Es dauert bis sie schließlich so weit ist, dass sie das Kleine loslassen kann. Die Forscherinnen beobachten sie mit einer Mischung aus Ergriffenheit und Erstaunen. Wir Menschen sind nicht die einzigen Wesen, die trauern – und nicht die einzigen, die lieben. Denn Trauer gibt es nur da, wo auch Liebe ist.

Wie in der Liebe versagen auch in der Trauer manchmal die Worte, und es bleibt nur ein Seufzen. Wenn der Apostel Paulus, der ja viel auf dem Meer unterwegs war, die Geschichte von Talequah gehört hätte, hätte er sich vielleicht an seine Worte aus dem Brief an die Römer erinnert:

Wir wissen ja: Die ganze Schöpfung seufzt und stöhnt vor Schmerz wie in Geburtswehen – bis heute.
Und nicht nur sie: Uns geht es genauso! Wir haben zwar schon als Vorschuss den Geist Gottes empfangen. Trotzdem seufzen und stöhnen auch wir noch in unserem Innern.

Unheilbarer Weltschmerz

Es scheint, als hätte Paulus Ohren für die Klage und das Leid unserer Mitgeschöpfe gehabt. Und darin eine Verbindung zu seinem eigenen Schmerz entdeckt. Hören und Sehen ist ja immer "Hören und Sehen als": Die einen hören den Ruf einer Möwe als störenden Lärm, für andere ist es der Klang der Sehnsucht nach dem weiten Meer und fernen Ländern. Die einen sehen eine Sternschnuppe als hellen Streifen am Himmel, für die anderen ist es ein zauberhafter Augenblick voller Verheißung. 

Es hängt alles davon ab, wie ich hinsehe und hinhöre, und was die Bilder und Töne in mir zum Klingen bringen. Kürzlich las ich von jemand, für den das Schlagen der Meeresbrandung an die felsige Küste zu einer "ewigen Klage über den unheilbaren Schmerz der Welt wurde." Und ich dachte: Ja, genau - auch so kann das Seufzen der Kreatur klingen.

Ich lebe nicht am Meer, aber manchmal spüre ich etwas Ähnliches. Ich gehe gern in den Wald, und ganz besonders, wenn ich traurig bin oder angespannt und gestresst. Umgeben vom Grün der Bäume, Gräser und Moose, geborgen unter dem schattigen Kronendach und abseits vom Lärm der Zivilisation kann ich in der frischen Waldluft unbedrängt durchatmen. Die Aufregung legt sich und der Kopf wird wieder etwas freier. Leider hat das in den letzten fünf Jahren nicht mehr gut funktioniert. Immer öfter kam ich traurig und niedergeschlagen zurück. Die meisten Bäume sind vor Hitze und Dürre krank geworden, viele sind abgestorben. Im Frankenwald waren es dieses Frühjahr ein Viertel aller Bäume. Unwetter haben andernorts fußballfeldgroße Löcher in den Wald gerissen. Die Forstwege sind zerfurcht von den Maschinen, die Berge von Totholz abtransportieren müssen.

Das ist nicht mehr der Wald, den ich kenne. Es tut mir fast körperlich weh, die tiefen Wunden in der Natur zu betrachten. Wenn ich meine Sehnsuchtsorte nicht mehr wiedererkenne, dann ist das eine Art psychischer Kahlschlag. Dafür gibt es seit einigen Jahren den Begriff "Solastalgie". Das heißt so viel wie: Leiden an der Trostlosigkeit. Als wäre der Freund, der mir immer geduldig zugehört und mich getröstet hatte, nun selber sterbenskrank und verzweifelt.  Immer wieder einmal hat der Wald mit mir geseufzt. Jetzt seufze ich mit dem Wald, und das geht in Ordnung.

Wenn nur das Seufzen bleibt

"Uns geht es genauso!", schreibt Paulus. Damals wie heute versuchen Menschen, ihre tiefe Erfahrung von Schmerz und Verbundenheit auszudrücken. Manchmal reicht es nur für ein tiefes Seufzen.

Andere singen von ihrer Trauer, zum Beispiel die Musikerin LeAnn Rimes in "Throw my arms around the world": "Ich lege meinen Bauch auf den Boden, drücke mein Ohr auf die Erde, ich kann hören, wie sie innerlich weint, dass sie einfach nie, nie gehört wird. […] Ich möchte die Welt in meine Arme schließen, vielleicht kann ich sie ins Leben zurück lieben."

Ich denke noch einmal zurück an die Walmutter. Talequahs Schmerz ist vermutlich nicht nur die Trauer über das verlorene Kalb, sondern auch darüber, dass ihre Sippe dort, wo sie lebt, keine Zukunft mehr hat. So etwas spüren Wale tatsächlich! Anders als noch zu Paulus’ Zeiten sind wir Menschen es, die uns und anderen Lebewesen solchen Schaden zufügen, indem wir das Wasser und die Luft verschmutzen und vergiften. Im Lärm unserer Schiffe und Flugzeuge, unserer Kraftwerke und Fabriken, unserer Dauerberieselung mit Musik und Nachrichten, geht das leise Seufzen der Kreatur so leicht unter. Parallel dazu haben immer mehr Menschen Mühe, sich selbst noch zu spüren. Kein Wunder, würde Paulus sagen, es hängt ja beides zusammen. Weil wir taub geworden sind für andere Geschöpfe, nehmen wir auch die leisen Signale der eigenen Seele nicht mehr wahr. Die äußere und die innere Verwüstung gehen Hand in Hand.

Womöglich hätten wir alle etwas weniger Grund zum Seufzen und Stöhnen, wenn wir fremdem Leid gegenüber kein so dickes Fell hätten. Aber wenn unsere Gesellschaft die leisen Töne so meisterlich verdrängt, müsste die Schöpfung da nicht lauter und nachdrücklicher auftreten? Bernhard Pötter schreibt in einem Kommentar für die "taz":

"Wenn sie krachen, stinken und raufen würden, wenn sie auf der Straße Autoreifen anzünden und ihre Wut rausschreien würden, wenn sich die Moore mit der Polizei prügeln würden und das Wasser im Wasserwerfer streiken würde. Wenn wir mit Wäldern, Seegraswiesen und Mittelgebirgen Tarifverhandlungen führen müssten und uns über ihre unverschämten Forderungen ärgern könnten – es wäre eine bessere Welt.
Wenn die Natur endlich mal das Maul aufreißen würde – vielleicht würden wir dann endlich das Gras wachsen hören."

Aber vielleicht geschieht das ja gerade? Seit einiger Zeit rempeln Schwertwale in der Straße von Gibraltar immer wieder Segelyachten an. Vorsätzlich, wie es scheint. Manche Boote waren danach manövrierunfähig. In den sozialen Medien wurde das als "Orca-Aufstand" regelrecht gefeiert. Ist es nur ein ruppiges Spiel, oder haben die Tiere womöglich verstanden, wer für den Lärm und Schmutz in ihrem Zuhause verantwortlich ist, und reagieren nun entsprechend? Und selbst, wenn wir Menschen nur unser eigenes schlechtes Gewissen in das Verhalten der Wale hineinlesen – steht dahinter vielleicht die Einsicht, dass wir den Anstoß und die Unterstützung unserer Mitgeschöpfe brauchen, um das Schlimmste für uns selbst und andere zu verhindern?

Mein neues Wir-Gefühl

In letzter Zeit habe ich öfter mit den Tieren im Garten gesprochen. Den Eichhörnchen, die sich bis auf zwei Meter herangewagt haben. Den Meisen, Amseln und Rotkehlchen. Den gewitzten Krähen, die Nüsse knacken, indem sie sie aus einigen Metern Höhe auf den Asphalt meiner Straße fallen lassen. Ich weiß schon, dass sie den Inhalt meiner Worte nicht verstehen. Aber vielleicht verstehen sie ja, dass ich mit ihnen rede: Dass sie für mich ein Gegenüber sind, auch wenn sie keine Haustiere sind, bei denen wir das alle tun.

Kürzlich kam ich an einem Baum vorbei, dem jemand ein Schild umgehängt hatte. Darauf steht: "Ich mach Dir Luft." Ich fand es schön, dass hier "Ich" und "Dir" stand und nicht: "Bäume produzieren Sauerstoff" oder etwas ähnlich Objektivierend-Belehrendes. Ein Gespräch habe ich mit dem Baum zwar nicht angefangen, aber ich habe ihn als Verbündeten empfunden. Solche Begegnungen persönlich zu nehmen und mich von der fürsorglichen Nähe meiner Mitgeschöpfe berühren zu lassen, weckt in mir ein neues Wir-Gefühl. Und dann fühle ich mich schon ein bisschen weniger einsam und verloren.

Ein solch geschwisterliches Verhältnis zu den Mitgeschöpfen kennen wir auch von Franziskus von Assisi. Der hob Raupen und Würmer vom Weg auf, damit sie nicht zertreten werden. Er ließ hungrige Bienen im Winter mit Süßwein füttern und wies den Klostergärtner an, um die Beete herum genug Platz zu lassen für Wildkräuter, weil die auf ihre Art von der Schönheit des Vaters aller Dinge erzählen. Hören wir ihm einen Augenblick zu:

Wie verletzlich wir doch sind

Paulus musste sich vor 2.000 Jahren noch keine Gedanken machen über Umweltkatastrophen, Kipppunkte und Artensterben. Für ihn bezieht sich das Seufzen der Schöpfung auf die Vergänglichkeit. Vergänglichkeit, das heißt: Als Mensch bin ich – wie alle Geschöpfe – nicht einfach nur endlich und sterblich, sondern auch schon mitten im Leben ungeheuer verletzlich an Leib und Seele. Ich ahne, dass mich Krankheiten, Unfälle, veränderte Lebensumstände jederzeit aus der Bahn werfen können. UND SO wirft es einen Schatten auf mein Leben jetzt und alle unverdient glücklichen Momente darin, wenn ich lese und höre, was anderen Geschöpfen zustößt. 

Das Leid da draußen, nah oder fern, erzeugt ein Echo tief in meinem Inneren. Dabei schwingt nicht nur die Erinnerung an das Schwere mit, das ich schon erlebt habe, sondern auch eine Ahnung davon, was alles noch geschehen könnte. Was noch möglich ist, weil es gerade tausendfach anderen passiert, die ja auch nichts dafür können. Und deswegen ist dieses fremde Leid gar nicht nur fremd, sondern irgendwie auch mein eigenes; selbst wenn es bisher nicht eingetreten ist und das vielleicht auch niemals wird.

Dieses Bewusstsein meiner Verletzlichkeit, meiner Vergänglichkeit kann mich ganz schön verunsichern. Darf, ja soll ich mich dem stellen, oder macht – wie beim sprichwörtlichen Kaninchen vor der Schlange – das Hinschauen alles noch schlimmer? Was rettet mich vor der drohenden Resignation und Verzweiflung? Was hilft? Oder gibt es gar keinen Ausweg? Bleibt es beim ewigen Seufzen?

Für Paulus scheint schon in der angespannten Sehnsucht danach, dass Vergänglichkeit und Tod überwunden werden, ein Funke Hoffnung zu stecken:

Die ganze Schöpfung wartet doch sehnsüchtig darauf, dass Gott die Herrlichkeit seiner Kinder offenbart.
Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen – allerdings nicht durch eigene Schuld. Vielmehr hat Gott es so bestimmt. Damit ist aber eine Hoffnung verbunden:
Denn auch die Schöpfung wird befreit werden aus der Sklaverei der Vergänglichkeit. Sie wird ebenfalls zu der Freiheit kommen, die Gottes Kinder in der Herrlichkeit erwartet.

Seufzen und Hoffen, Schmerzen und neues Leben gehören offenbar eng zueinander. Das ist vielleicht der Grund, warum Paulus zu Anfang des Textes, den wir heute gehört haben, von Geburtswehen spricht: Auf den ersten Blick ein etwas gewöhnungsbedürftiger Vergleich, aber es stimmt schon:

Die Wehen sind voller Schmerz und gleichzeitig voller Hoffnung, dass der Schmerz überwunden und das neue Leben in all seiner kleinen, schrumpeligen Baby-Herrlichkeit sichtbar wird!

Diese Geburtswehen von Gottes neuer Welt betreffen Frauen und Männer. Sie aus der Perspektive der werdenden Mutter zu sehen hilft mir, unter Schmerz durchzuhalten. Das rettet mich vor Verzweiflung und hält den Fluchtreflex im Zaum.

Der Vergleich mit der Geburt hilft zum einen, weil er den Blick über den momentanen, akuten Schmerz hinaus richtet. Aber er erinnert mich auch an das, was ich selbst erlebt habe und was mir andere Eltern oft erzählt haben: Wenn die Schmerzen irgendwann kaum noch auszuhalten sind, hilft nur noch eines: Dass der Mutter jemand die Hand hält und sie spüren lässt: Ich bin da!

Gekommen, um zu bleiben

Wenn Paulus von den Geburtswehen spricht, dann ist da auch jemand, der sagt: "Ich bin da" – Gott!

Auf dieses "ich bin da" Gottes gründet sich für Paulus die Hoffnung der Christen. In Jesus von Nazareth ist Gott Teil seiner seufzenden Welt geworden. Er ist gekommen, um zu bleiben, bis alles gut ist. Und im Heiligen Geist bleibt er bei jeder und jedem einzelnen. So, wie Jesus bis hin zum Tod am Kreuz das Leid und die Dunkelheit der Menschen geteilt hat, so tut er es jetzt durch den Geist. Und diese bleibende Anwesenheit Gottes im Schmerz enthält das Versprechen, dass Schmerz und Leid ein Ende finden. Er schließt die Welt in seine Arme und liebt sie zurück ins Leben. Paulus sagt es fast ein bisschen trotzig:

Ich bin überzeugt: Das Leid, das wir gegenwärtig erleben, steht in keinem Verhältnis zu der Herrlichkeit, die uns erwartet. Gott wird sie an uns offenbar machen.

Und allen, die sich lieber heraushalten und nicht in Mitleidenschaft ziehen lassen wollen, die das zähe Warten und die Härten einer aus den Fugen geratenen Welt lieber auslassen oder überspringen würden, hält er entgegen:

Denn wir sind zwar gerettet, aber noch ist alles erst Hoffnung. Und eine Hoffnung, die wir schon erfüllt sehen, ist keine Hoffnung mehr. Wer hofft schließlich auf das, was er schon vor sich sieht?
Wir aber hoffen auf etwas, das wir noch nicht sehen. Darum müssen wir geduldig warten.

Warten, ausharren, und ab und zu ein Seufzen: Wenn ich die Liebe nicht verlieren will, muss ich den Schmerz zulassen. Auch den Schmerz der anderen. Aber ich kann das auch, ohne daran zu zerbrechen. Denn Liebe und Schmerz verbinden mich mit all den anderen Geschöpfen – und mit dem Schöpfer selbst. Der hört nicht nur mein Seufzen, er seufzt mit mir, weil es auch ihm nahegeht. Ganz anders als manche Zeitgenossen nimmt er nämlich eigenen Schmerz nicht zum Anlass, anderen bedenkenlos Schmerz zuzufügen. Im Gegenteil: Er trägt meinen Schmerz mit, aus freien Stücken – ein solidarisches Seufzen.

Eines unserer Kinder kam, als es noch klein war, öfters nachts zu uns ins Schlafzimmer. Ein schlechter Traum, ein lautes Geräusch oder irgendwas Anderes hatten es aus dem Schlaf gerissen. Ich erkannte schon am Klang der Schritte, wer da neben meinem Bett stand. Manchmal hielt ich dann still und hoffte, meine Frau würde wach. Und manchmal war es umgekehrt.

Da stand nun der Zwerg und brauchte einen von uns. Gleichzeitig wollte er uns aber nicht aufwecken und womöglich schlechte Laune riskieren. Er löste das Dilemma, indem er ganz tief schnaufte. Und wenn das Schnaufen noch nicht reichte, hängte er nach ein paar Versuchen einen kleinen Seufzer dran. Damit hatte er dann eigentlich immer Erfolg, und zugleich waren wir Eltern immer ein bisschen gerührt, wie schonend wir geweckt wurden.

So ähnlich stelle ich mir Gottes mütterlich-väterliche Liebe vor. Sie ist für den Augenblick alles, was wir haben. Und sie ist gekommen, um zu bleiben. Unter allen Umständen. Während wir schnaufen und seufzen. Bis schließlich und endlich alles gut ist in der Welt. Für alle Geschöpfe Gottes: Wale, Wald, uns Menschen – und die Amsel, die mitten in der Nacht übt, mit ihren lädierten Flügeln wieder loszufliegen.

 

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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