Generationen im Gespräch

Mit 15 war ich ein ungeduldiger, sehr empfindlicher junger Mensch, kritisch gegenüber allem, was 40 Lebensjahre überschritten hatte. Ich war mir sicher: Ich würde es zukünftig anders machen als die Generation meiner Eltern und Großeltern. Die wiederum gönnerhaft von oben herab zu mir sagte: ‚Warte mal ab, wenn du in unserem Alter bist, dann siehst du das auch anders.‘ Heute, fast 50 Jahre danach, bin ich in der Perspektive der Jüngeren ein Babyboomer, der dem Fortschritt in vieler Hinsicht im Wege steht – ökologisch, politisch, ökonomisch, kulturell. Und das weniger, weil ich nur mit einem Finger auf dem Handy tippe, die falschen Emojis in Textnachrichten verwende und elektronische Tickets ausdrucke, weil der Akku mich ja im Stich lassen könnte. Darüber können meine Kinder und Enkel noch lächeln. Aber ich spüre bei ernsteren Themen die Ungeduld der Jüngeren. So wie ich damals ungeduldig war. Und ich frage mich, ob die ältere Generation, zu der ich nun selber gehöre, im Gespräch nicht besseres weiterzugeben hat als die beschwichtigenden Worte: ‚Warte mal ab…‘

Letztes Jahr war ich mit Jugendlichen und Älteren im oberpfälzischen Flossenbürg. Wir haben gemeinsam eine Führung durch das ehemalige Konzentrationslager gemacht, auch an Dietrich Bonhoeffer erinnert, der hier zum Tod verurteilt und ermordet wurde. Die Älteren, die teilweise noch nie in einem solchen Lager waren, haben aus jener Zeit damals erzählt, als sie noch Jugendliche waren. Und die Jüngeren haben zugehört und nachgefragt. Wie konnte das nur geschehen, dass Menschen anderen Menschen solche Gräuel antun? Diese Frage hat alle bewegt. Nie wieder – da waren wir uns einig.

Sehr berührt hat mich, wie Junge und Alte darüber ins Gespräch gekommen sind. Was an diesem Tag richtig gut funktioniert hat, gelingt im normalen Alltag leider eher weniger. Man sitzt bei großen Zukunftsfragen – im Bild gesprochen – eben nicht gemeinsam im Bus, geht nicht dieselben geführten Wege, teilt nicht persönlich und direkt die eigenen Emotionen und Gedanken mit und hört den Anderen nicht so wach und geduldig zu. Wenn erst Schuldzuweisungen im Raum stehen – und das ist bei aktuellen Streitthemen heute der Fall – dann fahren z.B. Traktoren gegen politische Entscheidungen an. Viel schlimmer: Bomben und Raketen fliegen. Gespräche scheitern oder werden gar nicht mehr gesucht.

Ich möchte Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, heute Morgen von einer bewegenden Geschichte am Beginn des Lebens Jesu erzählen, die nur in wenigen Worten und Gesten besteht, aber Zukunft öffnet. Da kommen Maria und Josef nach Jerusalem, mit ihrem Kind Jesus, noch ein Baby. Dort kommt es zu einer Begegnung zwischen ihrem Kind und zwei alten Menschen, die fromm und gottesfürchtig genannt werden: Simeon und Hanna.

Mehr als die Erfüllung einer Tradition

Auf den ersten Blick bestimmt allein die Tradition, was hier geschieht. Maria und Josef kommen in den Tempel, um ihre religiösen Pflichten zu erfüllen. Sie folgen den Glaubensvorschriften ihrer frommen Vorfahren und möchten ihr Kind im Tempel Gott ‚darbringen‘, wie es etwas altertümlich heißt. Gemeint ist, dass sie um den Segen Gottes für ihr erstgeborenes Kind bitten und dafür ein Dankopfer spenden.  Die Älteren mit ihren Traditionen – Maria, Josef, Simeon und Hanna – bestimmen also, wo es langgeht. Dem Kind wird sein Platz in der vorgegebenen Ordnung der Dinge des Lebens zugesprochen. Vordergründig kann man das nicht ein Gespräch nennen. Eigentlich redet nur der betagte Simeon. Eine Witwe, Hanna, ebenfalls hochbetagt, mit erwähnenswerten vierundachtzig Jahren, ist auch dabei. Wir erfahren, dass sie etwas zu sagen hat. Aber leider nichts von dem, was sie gesagt hat. Das Kind Jesus sagt verständlicherweise auch nichts.

Doch es geht um mehr als um die Erfüllung einer Tradition. Das erkenne ich schon an der Art, wie Simeon das Kind in den Arm nimmt, wörtlich angkáli, mit gekrümmten Armen, wie Eltern oder eine Hebamme ein Neugeborenes an ihr Herz ziehen. Er hätte es auch hochheben können. Doch das Kind liegt in der geborgenen Rundung der Arme und hört den Herzschlag derer, die gut zu ihm sind. Ganz wörtlich aus dem Griechischen übersetzt heißt angkáli ‚ein Kind herzen’, also es umfangen und ans Herz drücken. So macht Simeon es auch. Und dann bricht es aus ihm heraus:

Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, das Gott bereitet hat im Angesicht aller Völker: ein Licht zur Offenbarung für die Nationen und zum Glanz über seinem Volk Israel. (Lk 2,29-32)

Simeon herzt das Kind. voller Freude beginnt er laut zu rufen. Alle sollen hören, was er zu sagen hat. In diesem öffentlichen Moment könnte Simeon besonders hervorheben, dass er recht behalten hat. Er könnte betonen, dass er – und mit ihm ein Großteil der jüdischen Tradition – ja schon immer vom Kommen des Messias, des Erlösers geredet hat. Woran man ja auch erkennen könnte, wie wichtig die Tradition ist. Er könnte auch darauf verweisen, wie systemrelevant sein Anteil an der Mission des Messias ist.

Die eine Hoffnung teilen

Aber all das sagt Simeon nicht. Er blickt nach vorne. Die Zukunft ist sein Thema, nicht die Vergangenheit. Er nennt das kleine Kind einen Lichtglanz für alle Völker. Was Simeon in dem Jesuskind sieht, ist kein nationaler Messias, kein jüdischer Volksheiland. Auch kein Wunscherfüller von rein privaten Hoffnungen und Bedürfnissen. Er ist, sagt Simeon, ein Licht für alle Völker. Und so blicken auch wir, die innerlich dabeistehen und mithören, weit nach vorne. Die Menschen im Tempel und wir heute, wir werden in die Zukunft gewiesen. Licht für alle Völker – Jesus erfüllt nicht einzelne Bedürfnisse, die unendlich sind wie Sand am Meer. Für mich ist Jesus die eine Hoffnung, mit der jede und jeder Mensch auf Erden gute wie böse Zeiten aushalten kann. Diese Hoffnung kann ich mit anderen teilen. Er ist der Lichtglanz, der Menschen den Weg zeigt – aus der Dunkelheit ins helle Licht, aus der Lüge in die Wahrheit, in die, die mich freimacht. So ist es auch für die Witwe Hanna. Von ihr heißt es

Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. (Lk 2, 38)

Hanna und Simeon haben immer wieder vom Kommen des Erlösers erzählt. Sie stehen für die Tradition. Und der Job der Tradition ist es, über sich hinaus zu weisen. Im Bild gesprochen: Die Tradition ist der Pfeil. Der Erlöser ist das Ziel. Und die Zeit, die der Pfeil unterwegs zu seinem Ziel ist, ist das gemeinsame Warten. So gezielt warten können ist anstrengend. Es kostet Mühe, Arbeit und Geduld, alles dafür zu tun, dass die Geschichte vom Licht für alle Völker erzählt und gehört wird. Damit mich keine operative Hektik erfasst, sondern ich das Ziel vor Augen behalte. Auch dann, wenn manche über meinen naiven Glauben den Kopf schütteln: Was soll dieses harmlose Jesuskind schon ändern können?

Der Job des Jesuskindes

Das kümmert Simeon nicht mehr. Er begreift, als er das Kind im Arm hat: Jetzt beginnt der Job des Jesuskindes. Und sein eigener Job ist zu Ende. Deshalb ist er so fröhlich und herzensbewegt, aber auch erleichtert. Er hat seinen Job gut gemacht. Was er, Simeon, tun konnte, das hat er getan. When all is said and done, wenn alles gesagt und getan ist, heißt es in einem Lied:

Klar im Kopf und mit offenen Augen / nichts unversucht gelassen, / steht man ruhig am Scheideweg, / ohne Drang zu rennen. / Es gibt keine Eile mehr, / wenn alles gesagt und getan ist.[1]

Simeon weiß, er muss als alter Mann nichts mehr beweisen, nichts mehr in Bewegung bringen. Sein Weg geht nach innen. Seine Zukunftszeit mag eine kürzere sein als die der Jungen. Doch am Ende bist du das, was du gedacht und geliebt hast. So verdichtet es sich für ihn. So nimmt er weiter Anteil an dem, was über ihn hinausgeht. Es geht mehr um das, was er noch wahrnehmen und aufnehmen und hören kann. There’s no hurry anymore, da ist keine Eile mehr.

Simeon und Hanna begegnen Gott. Einem, der nicht antworten kann, weil er ein Säugling ist. Viele Menschen sind eine solche Art der Begegnung mit Gott vom Beten her gewöhnt. Im Gebet antwortet Gott oft nicht, zumindest nicht so, wie wir Menschen einander im Gespräch antworten. So ist er nicht zu hören. Doch auch wenn ich mit einem kleinen Kind rede, ist das keine Einbahnstraße. Es kommt etwas zurück, auf zärtliche Weise, in beide Richtungen, ohne etwas zu hören.

Ich erinnere mich, wie es war, als ich eines meiner Kinder ganz klein im Arm hatte. Wie sich im Anschauen des Kindes mein Ich in mir aufrichtet. Für mich ist dies das Geheimnis der Gottsuche in der für mich persönlichsten Variante, die ich mir denken kann: Das Kind schaut mich an, es blickt mir in die Seele. Und dann schwimmt mir die Rüstung davon, ich werde auf die Knie gezwungen. Ich kann kein Kind von oben nach unten anblicken. Ich muss es doch auf gleicher Ebene anschauen. Ein Kind nimmt mich in sein Vertrauen auf. Da fällt mein oft eigensinniges Wesen von mir ab. Die Waffen und Zäune, der Schutzwall aus Wörtern, die Hartherzigkeit, das alles reißt auf wie eine Nebelwand und die Sonne des Lebens erstrahlt, durch uns beide hindurch.

Wahre Traditionsbildung

Wenn ich ein Kind im Arm halte, ist es für mich manchmal so, als würde es allein durch sein Dasein, ohne Worte, eine Frage stellen. In einem Kind fragt Gott mich: ‚Wie muss eine Welt aussehen, in der deine Kinder und Enkel leben können?‘ Und ich sollte meinem Kind antworten können: ‚Ja, es lohnt sich zu leben.‘ So kann ich Zeuge guter Hoffnung sein. Ich bezeuge meinen Kindern, dass es am Ende gut wird. Und dafür kann ich dann auch etwas tun.

Damit ich ihnen antworten kann, müssen meine Kinder zuerst mich fragen dürfen. Und ich muss für ihre Fragen empfangsbereit sein. Wie herablassend, wenn Erwachsene sagen: ‚Warte mal ab. Das wird schon.‘ Junge Menschen lassen sich mit Recht nicht vertrösten. Sie wollen jetzt eine Antwort, die ihnen Perspektive gibt. Es geht um die Zukunft für Ältere und Jüngere. Wenn die konkret wird, bleibe ich dabei: Kinder fragen, Erwachsene antworten. Nicht umgekehrt. So vollzieht sich wahre Traditionsbildung.

Abschied – und Neugier

Was die Witwe Hanna im Tempel gesagt hat, wissen wir leider nicht. Ich möchte eine heutige ‚Hanna‘ zu Wort kommen lassen. Christa, eine Bekannte von mir, würde zwar abstreiten, dass sie eine Prophetin ist. Aber dass sie ein hohes Alter hat, stimmt. Und dass sie etwas zu sagen hat, stimmt auch. In ihrer inneren Haltung, mit der sie lebt, ist sie für mich ein Lob Gottes. Sie schreibt ihrer Familie und ihren Freunden, was sie im vergangenen Jahr erlebt hat. Und hat mir erlaubt, daraus zu zitieren. Diesmal hat sie von ihrem "abschiedlichen Leben" geschrieben. Sie muss sich als 88jährige von vielem verabschieden. Sie erzählt, dass sie jetzt ihren Lebensweg alleine geht, aber immer wieder in Gedanken die Weggefährten ergänzt, die sie auf ihrem langen Weg neben sich hatte. Viele haben ihr Ziel schon erreicht, sagt sie, mancher Platz neben ihr bleibt leer und kann nicht ersetzt werden, weil wir alle Unikate sind. Dennoch bleibt sie neugierig auf das Leben, das noch vor ihr liegt, und auch auf das Leben, das die Jüngeren leben. Sie schreibt: "Aber die Straße ist nicht leerer. Neben den ganz wenigen aus der Kriegskindergeneration laufen auf ihr oft ziemlich schnellen Schrittes die Nachgeborenen aus der Generation meiner Kinder und viele Jüngere. (…) Und ich laufe meist als Einzelne unter ihnen als eine, die für sie nicht zu ihrer Zeit gehört, fast als Exotin. Meist sind sie bemüht, mich nicht anzurempeln und selbst nicht durch mich behindert zu werden in ihrer Fortbewegung. Und dann kann es geschehen, dass mich jemand von ihnen in meiner Individualität wahrnimmt (…). Dann wird er ein Hörender oder sie eine Hörende, und ich kann erzählen, was ich in den mehr als 25 Jahren, die ich schon vor ihnen gelebt habe und in den Jahren, in denen sie noch Kinder waren, gelernt habe. Zu meiner großen Freude gibt es dann auch noch die Enkelgeneration, von der mich mehr als 50 Jahre trennen (…). Sie sind noch sehr viel beweglicher, weniger gebunden und weitgehend unvoreingenommen mir gegenüber als die Älteren. So empfinde ich ihre Zuwendung oft wie ein erfrischendes, belebendes Bad an einem schwül-warmen Sommer-Tag, wenn ich sie treffe."

Ihre Abschiede sind Christa täglich präsent: Manchmal kann sie eine halbe Stunde langsam laufen, ohne sich zwischendurch ausruhen zu müssen. Für alle Tätigkeiten muss sie viel mehr Zeit als früher einkalkulieren. Die Sinnesorgane sind trotz moderner Hilfsmittel weniger aufnahmefähig. Und manchmal steht sie in einem Zimmer und weiß nicht, was sie holen wollte. Dennoch bleibt sie dem Leben zugewandt: "Jede erfahrene Zuwendung von Mitmenschen gibt mir Kraft und neue Lebensimpulse. (…) Mein gegenwärtiges Leben ist ein abschiedliches Leben. Und [dafür] brauche ich beides, Kraft und Lebensimpulse. Wenn ich darauf verzichte, Vergleiche mit der Vergangenheit anzustellen, habe ich nämlich – objektiv betrachtet – ein gutes Leben."

Ich verstehe ihren Gedanken so: Sie verzichtet darauf, Vergleiche mit der näheren Vergangenheit zu ziehen, in der die Weggefährten noch gelebt haben, die sie jetzt vermisst. Und gewinnt damit eine Haltung, die sie in jedem Jetzt, in jedem Moment dem Leben näherbringt. Auf der Südseite ihrer großzügigen Wohnung schauen im Sommer die blühenden Rosenhecken zu den Fenstern herein und verwandeln ihre beiden Balkone in romantische Rosenpavillons. Sie erinnert sich: "Ich denke, dass in mir immer noch ein Heilungsprozess abläuft und durch meine schöne Wohnung Reste des Kindheitstraumas von unserer Nachkriegsbehausung weiterhin getilgt werden, in der jahrelang 6 Personen dreier Generationen in 1,5 Zimmern, mit Plumpsklo auf dem Hof, lebten. So lange ich es irgendwie schaffe, möchte ich auch hier wohnen bleiben, bis ich in dieser Wohnung, in der ich nun schon seit 50 Jahren lebe, an meinem Ziel ankomme, bevor ich in die Ewigkeit weitergehe."

Ich will immer noch leben

Es berührt mich, wenn Christa beschreibt, wie sie mit zunehmendem Alter lernt, immer weniger und vorsichtiger zu planen. Wie sie sich Mühe gibt, über Misslungenes und die dadurch verlorene Zeit sich möglichst nicht zu ärgern oder vor sich selbst zu schämen.

Für sie hat das abschiedliche Leben eben eine andere Gestalt als das der Jungen. Aber: "Auch das abschiedliche Leben ist eben immer noch Leben. Ich will lernen, es mehr und mehr zu akzeptieren in seiner Andersartigkeit verglichen mit seinen Formen und Inhalten in jüngeren Jahren. Und ich bin in Gottes Hand und lebe in Gottes Welt."

Mich beschäftigt ein Gedanke des katholischen Theologen Romano Guardini, dass in jedem Augenblick unseres Lebens, auch in seinem ersten, etwas Altes endet, und in jedem Augenblick unseres Lebens, auch in seinem letzten, etwas Neues beginnt.[2] Mit einem Kind ist nichts mehr wie vorher. Eine Erfahrung, die auch ich machen kann, wenn ich Kinder an mich heranlasse. Aber auch das Andere: Durch mich, der ich älter werde, kommt – in der Zukunft, die ich noch habe, bis in meine letzten Augenblicke – etwas Neues in die Welt. Das nur ich so erkennen und sehen kann und niemand anderer.

Worauf es sich lohnt zu warten

Warten können ist für junge Menschen oft eine Zumutung, sie erleben es eher als ein Warten müssen und es nicht aushalten wollen. Ältere Menschen warten nicht weniger. Sie warten auf Frieden, auf ein respektvolles Miteinander, auf ein gutes Gespräch. In ihren Antworten kommt vielleicht anderes zum Vorschein, als Jüngere es erwarten würden. Ich glaube, es kommt auf das richtige Warten-Können an. Ein Warten, in dem deutlich wird, worauf mein jüngeres Gegenüber und ich gemeinsam warten. Worauf es sich lohnt zu warten. Was um der Menschen und um des Friedens willen getan werden muss. Verbunden in der einen Hoffnung der Christenheit, dass da jemand ist, der uns trägt in guten und schweren Zeiten.

 

[1] ‚When All Is Said and Done‘ im Original von ABBA // Übersetzung

[2] nachzulesen Klaus-Peter Hertzsch, Chancen des Alters. Sieben Thesen, Radiusverlag Stuttgart 2008, Seite 43.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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