Was ist ein gutes Leben?

"Wenn wir uns mal ganz bewusst die Frage stellen: Was ist ein gutes Leben? Dann fällt uns nicht zuerst ein: wir müssen Autobahnen vor der Tür haben."[1]

Das finde ich einen Super-Satz! Er stammt von der Philosophin und Physikerin Fredi Otto. Sie ist Klimatologin, beschäftigt sich also von Berufswegen mit dem Wetter und ist eine weltweit führende Forscherin auf diesem Gebiet. Dass unser Handeln und die Veränderungen beim Klima zusammenhängen, hat sie nachgewiesen.

Jetzt fragt sie sich: Was ist ein gutes Leben? und packt mich dabei von einer ganz anderen Seite als von der faktenbasierten Forschung zu den Klimaveränderungen: "Wie möchte ich leben?" Was stelle ich mir für mich vor, was ein gutes Leben ist? Die Autobahn vor meiner Tür, die mich ruck-zuck weit weg bringt?! Hhmm, ja,  –  oder eben geradewegs in den Stau! Ich hab das oft genug erlebt: wir biegen mit unserm Camper gut gelaunt ein auf den Autobahnzubringer gen Urlaub und im nächsten Moment sehe ich den Riesenstau, in den ich geradewegs und unwiderruflich reinfahre. Es gibt kein Zurück! Umdrehen unmöglich! Meine Laune sinkt dramatisch und nicht nur um 1,5 Grad!

Wie will ich leben? Die Frage begleitet mich durch den Advent in diesem Jahr. Sie scheint schwieriger zu beantworten als noch vor ein paar Jahren. Selbstverständlichkeiten sind auf dem Prüfstand: Autofahren, wie wir heizen, wieviel Platz jemand zum Wohnen hat. Der Frieden. Der Frieden in Europa und der soziale Frieden in unserer Gesellschaft. Viele Menschen empfinden die Zeit, in der wir leben als Zumutung, als eine persönliche Zumutung und das aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: die einen sagen, Flüchtende sind eine Zumutung für uns: zu viele, zu fremd. Die andern sagen: so wie Geflüchtete leben müssen in einem reichen Land wie Deutschland – in engen Unterkünften, jahrelang ohne Arbeit und Gewissheit über den Aufenthaltsstatus – das ist eine Zumutung. Die einen sagen: ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen ist eine Zumutung für meine Freiheit, die andern halten den CO2 Ausstoß, der nachweislich die Natur zerstört, für die größere Zumutung.

Wie damit umgehen? Welche Entscheidungen treffen für mich und mein Leben? Rückzug in den kuscheligen Advent mit Lebkuchen und im Fernsehen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" oder meinen Camper verkaufen, die alte Dieselschleuder und nur noch mit dem Zug in den Urlaub fahren?

Entscheidungen brauchen Mut. Und ich denke, im Moment, in den Zeiten, in denen wir leben, braucht es gerade vermehrt den Mut zur Zumutung. Ich denke, dass es politisch nicht anders gesehen wird, als dass uns als Gesellschaft etwas zugemutet werden muss, ich meine das vor allem ganz persönlich, an mich adressiert. Die Zumutungen zwingen mich, eigene Antworten zu finden. Wie will ich leben? Was ist ein gutes Leben?

Apocalypse now?

Heute ist der zweite Advent. Überall in den Städten Weihnachtsmärkte mit Glühwein und Glitzer und – mit Polizeiwagen, die die Zufahrten blockieren zum Schutz vor möglichen Anschlägen. Ein eigenartiges Gefühl, über den Nürnberger Christkindlesmarkt zu schlendern, aber auch schon fast Gewohnheit. In den Medien in diesem Jahr verhaltene Berichte aus Bethlehem, der Geburtsstadt Jesu. Bethlehem liegt im Westjordanland, im palästinensischen Autonomiegebiet und ist seit dem Überfall der Hamas komplett abgeriegelt. Weihnachtsfeiern sind abgesagt.

Die Bilder, die uns seit dem 7. Oktober aus Israel erreichen, haben apokalyptisches Ausmaß und sind eine Zumutung für die Seele. In Echtzeit haben die Terroristen ihre blutigen Taten gefilmt und ins Netz gestellt. Die größte Zumutung sind die Bilder und Videos für die Menschen, deren Kinder, Freunde, Geschwister dort zu sehen sind, wie sie leiden, gedemütigt werden oder sogar getötet. Die Bilder von den zerstörten Städten im Gaza-Streifen, die Ruinenfelder, in denen Menschen nach Überlebende suchen, muten an wie aus einem Hollywood-Endzeit-Blockbuster. Kein Stein mehr auf dem anderen. An die gleichen Bilder aus der Ukraine, aus den Städten Bachmut und Awdijiwka haben wir uns schon fast gewöhnt.

Apocalypse Now?!

Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Dieser Text aus dem Lukasevangelium wirkt heute am zweiten Advent wie eine weitere Zumutung: "Furcht und verzweifeln, Meeresbrausen, Chaoskräfte, die Erde wankt!". Ausgerechnet im Advent, wo es doch schön und gemütlich sein soll, friedlich und hoffnungsvoll.

Mir gefällt dieser Text aus dem Lukasevangelium, weil er mich zwingt, nach eigenen Antworten zu suchen, weil er aufdeckt und nichts verschleiert. So ist es doch: meine Seele ist wund, in mir tobt und braust es, der Lebenssinn bröckelt, Chaos im Kopf.

Insofern passt diese Endzeitrede von Jesus: Alles geht zu Ende. Die Welt, wir – du und ich –alles hat ein Ende. Das verdrängen wir, das will keiner wahrhaben. Aber wenn die eigenen Eltern alt und bedürftig werden, wenn man selbst nicht mehr so kann wie früher, die Kinder selbständig werden und aus dem Haus gehen, wenn ein Freund innerhalb von zwei Monaten am Krebs stirbt, wenn die Ehe nach 20 Jahren in die Brüche geht,– dann spüren wir, dass nichts von Dauer ist, dass alles zu Ende geht.

Offenbarung - Das Ende ist ein Neuanfang

Apokalypse heißt wörtlich übersetzt "Entschleierung" – es wird der Schleier von etwas genommen, so dass alle deutlich sehen, was sich darunter verbirgt. Enthüllung kann man auch sagen – wir kennen den Enthüllungsjournalismus, er deckt auf, was Konzerne oder Politiker zu verbergen versuchen. Christlich gesprochen wird aus der Apokalypse dann die Offenbarung: Im Glauben an Jesus Christus und seine verwandelnde Kraft werden die Welt und ihre Vergänglichkeit offenbar. Das interessante ist, dass es kein furchteinflößender Blick in die Zukunft sein will, sondern ein ehrlicher Blick auf das Heute. Zur Zeit Jesu herrschte nicht die Vorstellung, wie wir sie haben, dass Zeit eine unendliche Gerade ist, ein Zeitstrahl von der Vergangenheit in die Zukunft. Es gibt nicht einmal ein Wort, das unserem Wort "Zukunft" entspricht. Jesus und das jüdische Volk seiner Zeit denken nicht in linearer Zeit, sondern in Beziehungen, vor allem in Beziehungen zu Gott. Die Vergangenheit, alles, was ich erlebt habe, ist eine Geschichte der Erfahrung mit Gott, seiner Güte und seinem Schweigen. Morgen heißt "das Kommende" und wird nicht nur von den leidenden Menschen, sondern ebenso von Gott mit Sehnsucht und Hoffnung erwartet: Wann endlich, Gott, wirst du Himmel und Erde erfüllen, wann endlich werden Hungersnöte und Kriege aufhören?

Das "Ende" wird ersehnt, aber mit dem Ende der Geschichte, mit den Katastrophenfilmen und Dystopien, die zurzeit im Kino und bei Serien so In sind, hat das nichts zu tun. Es geht um das Ende der Leiden in der Welt, hier und heute. Die Apokalyptik, von der Jesus spricht, ist in der Gegenwart verankert. Jetzt ist die Stunde der Hoffnung. Gott ist nahe – also doch ein Adventstext ;-) Wir warten auf den Kommenden, der mitten unter uns geboren wird.

Jesus sagt an, welche Stunde es geschlagen hat: Die Stunde aufzustehen! Auch für die, die sich ohnmächtig fühlen angesichts der Weltlage. Die am Boden Zerstörten, die in Angst, die mit der wunden Seele, erschlagen von der Masse an Leid, sie sollen sich aufrichten, aufstehen, ausstrecken. Wir Ohnmächtigen sollen die Häupter erheben, sollen Mut fassen und uns den Zumutungen des Lebens stellen.

Darum geht es in diesem Text: Offenbaren. Entschleiern. Nicht um die Klimakatastrophe, sondern um ein umwälzendes kosmisches Geschehen: "Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht!" Das ist der Perspektivwechsel. Eben nicht nach unten, auf mich selbst gerichtet und mein eigenes kleines Leben und dass ich eh nichts ändern kann. Nein, weg von mir und meiner Endlichkeit, hin zu etwas Größerem, was mich erlöst aus diesem Klein-Klein, aus der Gefangenschaft der Vergänglichkeit und dem Bedauern darüber. Ich willige darin ein, dass alles zu Ende geht: Ich. Du. Die Welt. Etwas endet und etwas Neues fängt an. Geburtswehen sind schmerzvoll. Was die Welt erlösen kann, ist einzig und allein die Umkehrung der Perspektive beim Blick auf die menschliche Lage: Nicht welche Rechte ich gegenüber dem Andern einfordern oder einklagen kann, sondern vielmehr was ich tun kann, um der Not des anderen gerecht zu werden.

Ja, ich denke, das kann eine mögliche Übersetzung sein, eine Verständlichmachung dieser Endzeitrede von Jesus für heute. Geheimnisvoll bleibt sie trotzdem: Zeichen an Sonne und Mond, Brausen und Wogen, der Menschensohn kommt in einer Wolke wie zu einem großen kosmischen Tanz. Zwei Liebende, von Anbeginn verbunden, ungetrennt durch die Zeiten, finden sich ein. "Dance me to the end of love" singt geheimnisvoll und dunkel Leonard Cohen. Im Video sieht man alte Menschen, alte Paare, die sich zum Tanz einfinden. Die Liebe hat alles ausgehalten, die Distanz und die Nähe.

Kopf hoch, es kommen andere Zeiten!

Im Herbst war ich drei Wochen im Kloster Volkenroda in Thüringen. "Kloster auf Zeit".Ich habe drei Wochen mitgelebt, ich habe dreimal am Tag gebetet mit den Menschen, die dort leben und arbeiten und mit den vielen Gästen. Es war eine Zeit des Rückzugs, vielleicht auch vor den Zumutungen meines Lebens. Welchen Sinn hat meine Arbeit? Wie finde ich größere Nähe zu Gott? Wo ist die Stille, nach der ich mich sehne? Im Kloster Volkenroda konnte ich meinen eigenen Rhythmus leben. Eingerahmt durch den vorgegebenen Ablauf von Tagesgebeten und vormittäglicher Arbeit war in der restlichen Zeit Zeit für mich: Lesen. Einfach so vor mich hinschauen. Mit jemand reden. Spazieren gehen. Auf einem dieser Spaziergänge habe ich einen Feldweg entdeckt, der gesäumt ist von Birnbäumen. Ein Baum neben dem andern, schön in einer Reihe, übervoll mit Früchten. Ich habe dann den andern im Kloster auf Zeit nur noch von der "Birnenallee" vorgeschwärmt. So eine Fülle! Eine Überfülle! Die Äste schwer von gelben, reifen Früchten, eine leckerer als die andere und auf dem Feldweg und dem Acker die runtergefallenen braunen Birnen. Die Mäuse haben sie angeknabbert und das hat es den Bienen und Wespen leicht gemacht, auch was zu naschen vom süßen Birnenstoff.

Mit vollgestopften Jackentaschen bin ich zurückgekommen und habe Birnenmus eingekocht. Zum ersten Mal in meinem Leben und ich muss sagen, es war recht lecker. Wir haben es beim gemeinsamen Frühstück geteilt, die einen haben es in den Joghurt, die andern aufs Brot.

Der Herbst ist die Zeit der Früchte, der Ernte und man ahnt in all dem bereits den Verfall. Die Blätter werden gelb und braun, der Wind wird stärker und verweht das vergangene Jahr. Im Winter regiert der Stillstand, die Kälte, die den Lauf der Dinge zum Halten bringt. Aber wir wissen aus Lebenserfahrung: es ist kein Halt für immer. Tief unten schlummern die Wurzeln nur, sie warten geduldig auf das Kommende, die Sonne im Frühjahr, die sie aufweckt.. Jede von uns erkennt die ersten Zeichen, die zarten grünen Spitzen der Triebe, die Sehnsucht nach Leben.

Leben ist Kreislauf. Warten, Hoffen, Ankommen, Weggehen und Vergehen. Und wieder hoffen auf den Neuanfang.

Im Kloster Volkenroda habe ich die Nähe zu Gott gesucht. Das geht dort in der konzentrierten Atmosphäre etwas leichter als im Alltag. In der Stille sitzen und spüren: Gott ist da. Ich bin da. Gott ist in allem, im Werden und Vergehen, im Tun und im Lassen. Mir ist bewusst geworden, dass die Kraft für mein Leben und seine Zumutungen nicht aus mir kommen kann, sondern aus dem Gebet, aus der Nähe zu Gott. Vielleicht gehört da auch Mut dazu, diese Nähe zuzulassen. Ich bin nicht die Herrscherin über mein Leben, sondern eingebettet in größere Zusammenhänge. Ich bin Teil des Kreislaufs, des Werdens und Vergehens. Und Gott hält das alles in ihrer Hand. Es gehört auch Mut dazu, mein Eigenes hervorkommen zu lassen, wachsen zu lassen. Jesus ist ein inneres Geschehen, ein Wirken in mir, eine Kraft, die mich verwandelt. Ein Augenöffner, ein Perspektiven-Veränderer.

Kopf hoch, es kommen andere Zeiten! Im Moment vielleicht schwer zu glauben. Aber das ist es, wovon wir Christen leben: Von der Hoffnung auf andere Zeiten, dass die Bäume wieder ausschlagen, dass es wieder grün wird, Grün ist die Hoffnung. So geht es weiter im Lukasevangelium:

Und Jesus sagte ihnen ein Gleichnis:

Seht den Feigenbaum und alle Bäume an: wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist. So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass das Reich Gottes nahe ist. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis es alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. (Lukas 21, 25-33)

Vom guten Leben erzählen

"Wenn wir uns mal ganz bewusst die Frage stellen: Was ist ein gutes Leben? Dann fällt uns nicht zuerst ein: wir müssen Autobahnen vor der Tür haben."

Ja, was fällt uns denn ein, liebe Fredi Otto?! Sie unterstellen ja, dass da was anderes ist in den Köpfen und in den Herzen. Ich höre da den Glauben daran, dass der Perspektivwechsel möglich ist, ja vielleicht sogar den Glauben an das Gute im Menschen. An das Gute im Menschen, der aber dazu neigt, immer vom schlechtesten auszugehen. In der Tat gibt es eine schwedische Studie, die zeigt, dass viele die Welt für schlechter halten als sie ist. Dabei besuchen Frauen im Schnitt die Schule nur ein Jahr weniger als Männer und 80 Prozent der Kinder sind gegen mindestens eine Krankheit geimpft.[2] Das zeigt: wir können die Welt zum Positiven verändern. Und wir tun es auch schon.

Es kommt drauf an, was wir erzählen! Erzählen wir vom Untergang der Welt, von Zerstörung, Sinnlosigkeit und Ausgeliefertsein und von einem Rachegott, der zum Endgericht auf die Welt herabfährt und die Ungläubigen vernichtet. Erzählen wir vom Klimawandel und wie wir auf ihn reagieren müssen, nur in Zumutungen: dass uns alles weggenommen wird, das Auto, die Freiheit, dass wir auf alles verzichten müssen auf Fleisch und Urlaubsflüge, oder erzählen wir davon, dass es darum geht, die Lebensqualität zu erhöhen, und zwar für alle Menschen. Die Klimaforscherin sagt: das 1,5 Grad Ziel ist in Reichweite, wenn wir es in Reichweite halten! Für eine echte Veränderung ist eine konstruktive Erzählung zentral. Wir Menschen haben die Fähigkeit, uns eine Zukunft zu imaginieren und unser Handeln danach auszurichten.

Ich denke mir, dass wir nicht nur in einer Zeit der Zumutungen leben, sondern dass es auch den Mut zur Zumutung brauchen wird. Den Mut zur Zumutung, dass wir unseren Lebensstil ändern müssen. Den Mut zur Zumutung der Demokratie: es gibt andere Meinungen als meine und die haben ihr Recht – und ihre Grenzen, wenn sie Menschen diffamieren und beleidigen. Das fordert von mir den Mut, mich diesen Zumutungen zu stellen. Und irgendwie scheint auch der Frieden eine Zumutung geworden zu sein. Es ist leichter, ein Feindbild aufzubauen, als etwas Konstruktives in die Welt zu setzen. Oder? Ich habe ein Friedenslied gehört, das davon singt, dass es überall auf der Welt Menschen gibt, die den Frieden wollen. Dass sie sogar die Mehrheit sind! Dota Kehr und Max Prosa haben etwas Positives in die Welt gesetzt mit ihrem Lied vom Frieden und schreiben damit die Erzählung weiter, was ein gutes Leben ist, ein Leben in Frieden, in Geschwisterlichkeit, Menschlichkeit.


[1] Interview in der Sendung "Kulturzeit" auf 3sat am 1.12.2023

[2] Melanie Wolfers in Publik Forum Nr. 22 vom 17.11.2023, S. 46

Die Evangelische Morgenfeier

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