Die Wunde bleibt offen (Lk 22,54-62)

Gestern waren die Fahnen auf Halbmast. Hier in München am Rathaus, am Reichstag in Berlin, an allen öffentlichen Einrichtungen. Haben Sie es bemerkt? Gestern, am 27. Januar war der "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus".

Da ist 1945 das Konzentrationslager Ausschwitz von der Roten Armee befreit worden. Und seit den 1990er Jahren ist es ein offizieller Gedenktag.

Ich habe diesen Tag das erste Mal kennen gelernt, da war ich 15 Jahre alt. Meine Schule hat mit den anderen Schulen gemeinsam einen Sternmarsch veranstaltet. Ich bin dort mitgelaufen, weil ich es interessant fand, bei einer echten Demo dabei zu sein. Aus dem Unterricht hatte ich so eine Ahnung, was in Ausschwitz passiert war. Aber so richtig bewusst war mir damals noch nicht, wie wichtig es ist, wenn Jugendliche daran wieder erinnern. Und es hoffentlich verhindern, dass so etwas nie wieder passiert.

Nie wieder

"Nie wieder", "Leolam lo", "never again" steht auf dem Mahnmal in der KZ-Gedenkstätte in Dachau.

Nie wieder! Ich dachte, das ist wahr. Nie wieder soll das möglich sein, was die Nationalsozialist*innen hier in Deutschland und in Europa verbrochen haben. Und doch ist es wieder passiert: Am 7. Oktober, als Hamas-Terroristen Babys, Frauen und Männer ermorden. Als in Berlin Brandanschläge auf Synagogen verübt werden und auf den Straßen "from the river to the sea" gebrüllt wird – eine Vernichtungsansage an Israel.

Und je mehr ich mich mit der Geschichte der "deutschen Erinnerungskultur" beschäftige, merke ich: Es hat eigentlich nie aufgehört. Es gab das "nie wieder" gar nicht. In den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg hatten immer Menschen hier in Deutschland Angst um ihr Leben, weil sie einer bestimmten Religion angehören, ihre sexuelle Orientierung offen gelebt haben oder wegen ihrer Hautfarbe oder ihres Namens. Das macht mich traurig. Und zugleich auch wütend. Ich habe ein anderes Bild von unserer Gesellschaft. Da gilt das "nie wieder". Es tut mir weh, zu erkennen: Das Aufarbeiten der finsteren Jahre von 1933 bis 1945 ist in Deutschland gescheitert.

Und dann sehe ich die Blumenkränze, die gestern an Gedenkstätten niedergelegt wurden, und höre die wohlgewählten, warmen Worte und könnte schreien oder eben heulen. Reicht das etwa? Kränze und warme Worte an Gedenktagen? Das Beteuern: Nie wieder! Wenn zwei Wochen vorher bekannt wird, dass sich rechtsradikale Politiker*innen treffen und Pläne zu einer "Remigration" von Millionen Menschen in diesem Land planen. Das ist keine "Remigration", das ist ethnische Säuberung! Wenn Juden ihre Kippa nur noch in der Synagoge tragen, weil sie Angst haben, auf der Straße deswegen zusammen geschlagen zu werden. Wenn jüdische Schulen und Kindergärten von der Polizei bewacht werden müssen. Wenn Flüchtlingsunterkünfte angezündet werden und ein Transmann bei einem Festival totgeschlagen wird.

Der Autor Max Czollek hat sich intensiv mit der "Erinnerungskultur" in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg beschäftigt: Eine zentrale Einsicht […] lautet, dass die zweite Phase der Erinnerungskultur sich ab den 1970er Jahren vor allem in einer Intensivierung symbolischer Handlungen manifestierte, die aber keine echte Übernahme von Verantwortung bedeuteten – etwa in Form von Entschädigungen, Rückübertragungen oder Verurteilungen wegen Mordes. Dieses Auseinanderklaffen von symbolischer Ebene und Realität ist […] so normal geworden, dass man Ereignisse wie den rasanten Aufstieg einer völkischen Partei kaum noch als Erschütterung der erinnerungskulturellen Wiedergutwerdung Deutschlands erlebt. Die zentrale […] Frage, ob die deutsche Erinnerungskultur an einer Gegenwart mitarbeitet, in der Minderheiten weniger gefährdet sind als zuvor, tritt damit fast automatisch in den Hintergrund.[1]

Die deutsche Vergangenheit soll davor warnen, […] wie schlimm die Dinge werden können, wenn wir nicht aufpassen. Wenn wir das verstehen, verstehen wir auch, was auf dem Spiel steht: dass wir mit der Vergangenheit nämlich auch die Zukunft dieser Gesellschaft verhandeln.[2]

Das sehe ich auch so: wir müssen mehr tun, um die Verbrechen in Deutschland unter der NS-Herrschaft aufzuarbeiten, damit sich das Heute ändert. Wir müssen unsere Schuld anschauen. Von unseren Eltern und Großeltern. Und unsere eigene. Auch wenn wir schon die dritte oder vierte Generation danach sind.

Kirche, Petrus und die Schuld

Der 27.Januar ist auch ein Gedenktag im evangelischen Kirchenjahr. Es werden Gottesdienste und Gedenkstunden an diesem Tag gefeiert. Wir gedenken der Opfer gedacht und bekennen das "nie wieder". Und die Schuld, die auch die Kirchen und die Christ*innen auf sich geladen haben und es immer noch tun. Immer dann, wenn Taten verharmlost werden. Wenn Täter*innen gedeckt werden. Wenn Opfern nicht zugehört wird. Wenn so getan wird, als ob doch jetzt alles gut ist in diesem Land und in unserer Kirche sowieso.

So wie für alle Sonn- und Feiertage wurden für den 27.Januar Texte aus der Bibel ausgewählt, die sich mit dem Thema des Tages beschäftigen. Wie diese Geschichte aus dem Lukasevangelium. Sie erzählt davon, wie Petrus seinen Freund Jesus verleugnet, in der Nacht, als er festgenommen und gefoltert wurde:

Die Männer nahmen Jesus fest, führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohepriesters. Petrus folgte in einiger Entfernung. In der Mitte des Hofes brannte ein Feuer, um das sich einige Leute versammelt hatten. Petrus setzte sich mitten unter sie. Ein Dienstmädchen sah Petrus dort im Schein des Feuers sitzen. Sie musterte ihn aufmerksam und sagte: "Der da war auch mit ihm zusammen!" Petrus stritt das ab und sagte: "Ich kenne ihn gar nicht, Frau!" Kurz darauf sah ihn jemand anderes und sagte: "Du gehörst auch zu denen!" Aber Petrus erwiderte: "Mensch, ich doch nicht!" Etwa eine Stunde später behauptete ein anderer: "Ganz bestimmt gehört er zu denen! Er kommt doch auch aus Galiläa." Aber Petrus stritt es wieder ab: "Mensch, ich weiß überhaupt nicht, wovon du sprichst." Im selben Moment, während er noch redete, krähte ein Hahn. Jesus drehte sich um und blickte Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das, was Jesus zu ihm gesagt hatte: "Noch bevor heute der Hahn kräht, wirst du dreimal abstreiten, mich zu kennen." Und Petrus lief hinaus und weinte heftig. (Lk 22,54-62)

Petrus verrät seinen Freund. Obwohl er noch ein paar Stunden vorher beteuert hat, sogar mit Jesus zu sterben, wenn es nötig ist. Und jetzt hockt er am Feuer, und leugnet. Dreimal. Also nicht einfach im Affekt. Ich frage mich: Was hätte ich getan, dort am Feuer, wenn mein Freund gerade ausgepeitscht wird. Zum Tode verurteilt. Hätte ich gesagt: Ja, ich war bei ihm. Ja, ich bin seine Freundin. Ich bin mir nicht sicher. Weil ich Angst hätte, wie Petrus. Und ich merke, wie schnell ich mich verstricke. Mein Versprechen breche, meine Werte aufgebe. Wie ich schuldig werde.

Petrus begreift, dass es falsch war. Verrat. In dem Moment, als Jesus ihn ansieht. Unter Peitschenhieben wendet Jesus seinen Kopf zum Innenhof und sieht Petrus ins Gesicht. Und Petrus sieht seinem Freund ins Gesicht. Ins schmerzverzerrte. Blutverschmiert. Da begreift Petrus, was er getan hat: Er hat seinen Freund verraten. Und Petrus fängt an zu weinen, bitterlich, und läuft davon. Er hält es nicht aus, seinem Verrat ins Gesicht zu sehen.

Diese Tränen sind sein Schuldbekenntnis. Ja, ich habe dich verraten. Ich habe nichts getan, um dich zu retten. Ich leugne, dich zu kennen. Jetzt, in der Gefahr, will ich nichts mehr mit dir zu tun haben.

Ausgerechnet Petrus. Jesus baut auf seinen Freund, schon mit dem Namen, den Jesus für ihn aussucht: Petrus, der Fels. Wie ein Fels soll er dastehen, die Botschaft vom Gottesreich fortführen. Petrus – er wird später als Gründer der Kirche ernannt. Und er soll die Schlüsselgewalt für das Himmelsreich haben. Petrus – das ist ein ganz besonderer. Symbol für die christlichen Kirchen heute.

Die Figur Petrus, Symbol für die Kirche, für das Christentum, verrät den Juden Jesus. Und jetzt erkenne ich in dieser Geschichte auch: Die Kirche verrät ihre jüdischen Geschwister, lässt sie im Stich. Damals, als die Nationalsozialist*innen massenweise jüdische Kinder, Frauen und Männer deportieren, deren Geschäfte plündern, die Wohnungen zertrümmern. Die Kirche schaut zu. Die Christ*innen schauen zu. Nicht alle, ich weiß. Aber die kirchlichen Widerstandsgruppen waren in der Minderheit. Die Mehrheit hat zugeschaut, verraten, geleugnet. Oder weggeschaut.

Wenn ich die Geschichte von Petrus Verrat am 27.Januar lese, dann lese ich sie als Schuldeingeständnis. Wenn Petrus weint, sind es auch unsere Tränen über das eigene Versagen. Über unser einfach-nur-Zuschauen, Verraten, Wegsehen.

Ich sage "uns", weil ich Deutsche bin und hier in Deutschland mit vielen Privilegien lebe. Und die habe ich diesem Land zu verdanken, der Demokratie, dem Grundgesetz von 1949.

Das habe ich mir nicht ausgesucht, das ist so passiert, durch meine Geburt. Weil meine Eltern und Großeltern vom "Wirtschaftswunder" profitiert haben. Weil ich so aussehe, wie sich andere "Deutsche" vorstellen. Weil ich in vielen Punkten der Mehrheitsgesellschaft angehöre: ich bin weiß, ich bin Christin, ich trage einen deutschen Namen, so wie meine Eltern auch.

Neben all den Privilegien spüre ich darum die Verantwortung für all das, was Deutsche getan haben und was heute in dieser Gesellschaft passiert. Und Verantwortung für das, was sie nicht getan haben: Hingesehen, als die jüdische Nachbarin abgeholt wurde. Einspruch eingelegt, als der schwule Cousin zusammengeschlagen wurde. Infrage gestellt, als die Arbeit in der Fabrik immer öfter von Zwangsarbeitern erledigt wurde.

Und dann, nach dem Krieg: da haben die Deutschen schnell vergessen. Nur 1 % der Täter*innen sind strafrechtlich verfolgt und verurteilt worden. Es gab Amnestiegesetzte und viele sind einfach davon gekommen: viele von denen, die oben in der NS-Hierarchie standen. Aber auch die weiter unten: in den Behörden und Gerichten, Zugbegleiter*innen, Lehrer*innen und Dorfpolizisten.

Die deutsche Gesellschaft hat geschwiegen über die finsteren Jahre von 1933 bis 1945. Totgeschwiegen. Und man hat versucht, sich eine neue Identität aufzubauen. Wieder auf der Seite der "Guten" zu stehen, auf beiden Seiten der innerdeutschen Grenze. Erst der Kniefall von Bundeskanzler Willi Brandt in Warschau hat 1960 etwas verändert. Der Kniefall, das war ein Schuldgeständnis. Ein erster Schritt, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Es wurden Gedenkstätten errichten und Gedenkfeiern etabliert. Aber es blieb eine Lücke: es wurden weiterhin keine Täter*innen angeklagt und verurteilt, obwohl die meisten noch gelebt haben. Es wurden keine Entschädigungen für Zwangsenteignungen gezahlt, keine Schmerzensgelder für Opfer gezahlt. Die Wunde, die die Betroffenen und ihre Familien weiterhin offen im Leben trugen – sie wurde durch Gedenkstätten provisorisch zugeklebt und tat manchmal noch mehr weh. Heilen konnte sie nicht.

Eine Wunde, die noch nicht heilen darf

Von dieser Wunde schreibt die jüdische Autorin Nelly Sachs in ihrem Gedicht "Chor der Tröster".

Zwischen Gestern und Morgen

Steht der Cherub

Mahlt mit seinen Flügeln die Blitze der Trauer

Seine Hände aber halten die Felsen auseinander

Von Gestern und Morgen

Wie die Ränder einer Wunde

Die offenbleiben soll

Die noch nicht heilen darf.[3]

Eine Wunde, die noch nicht heilen darf. Die nicht einfach zugeklebt werden kann. Aber die wir anschauen müssen. Auch wenn es weh tut und mir die Tränen in die Augen treibt. Das ist so wichtig. Immer dann, wenn Menschen verletzt werden an Körper und Seele. Bedingungslos hinsehen, auch auf die eigene Schuld. Das hat meine Kirche, die Evangelische Kirche in Deutschland in den letzten Jahren auch gelernt. Darum hat sie eine unabhängige Untersuchung in Auftrag gegeben, in der Fälle von sexualisierter Gewalt an unter 18-jährigen Mädchen und Jungen in der evangelischen Kirche untersucht wurden. Die Ergebnisse tun weh. Jedes einzelne. Und die Dunkelziffer ist riesengroß. Dass wir hinschauen, ist wichtig, damit sich das ändert. Da sind wir als "wir" gefragt, als Gesellschaft. Und ich ganz persönlich. Als Christin spüre ich eine besondere Verantwortung. Alle Menschen sind nach Gottes Ebenbild geschaffen, aus Liebe und mit der Fähigkeit zu lieben. Niemand hat das Recht, andere Menschen zu verletzen. Darum: Aufmerksam sein für erste Anzeichen. Hinschauen auf die Strukturen und immer wieder offensiv aufklären. Partei ergreifen für die, die Unterstützung brauchen.

Die Wunde bleibt offen. Und wir müssen aushalten, dass etwas untröstlich bleibt. Dass uns nicht einfach vergeben wird.

Aber viel mehr müssen die Menschen aushalten, die untröstlich sind. Die unter sexualisierte Gewalt leiden – auch Jahre und Jahrzehnte nach den Übergriffen. Die Wunde der Menschen, die Gewalt durch die Nationalsozialist*innen erlitten haben. Deren Kinder und Enkelkinder, die Eltern und Großeltern nie kennen gelernt haben oder mit dem Trauma der Gewalt ein Leben lang leben müssen.

Und ich frage mich: Wie geht das? Wie halten sie das aus?

Eine Art, damit zu leben entdecke ich in einem Lied von 1933. Häftlinge aus dem Konzentrationslager Börgermoor haben es geschrieben und gesungen. "Die Moorsoldaten". Es erzählt von der Arbeit der Häftlinge, die im Moor Torf stechen mussten, vom Verlust ihrer Heimat, von der Haft im Lager. Vom Schmerz, in dem sie gerade leben.

Die letzte Strophe aber erzählt von der Hoffnung:

Doch für uns gibt es kein Klagen / Ewig kann nicht Winter sein!

Einmal werden froh wir sagen / Heimat du bist wieder mein!

Dann zieh'n die Moorsoldaten / Nicht mehr mit dem Spaten / Ins Moor

Mit Wunden weiterleben und mit Schuld

Die Häftlinge wissen: Es gibt kein Entrinnen für sie. Sie müssen weiter ins Moor ziehen, sich knechten lassen. Sie vermissen ihre Familien, ihre Freund*innen, ihr Zuhause. Sie träumen von einem anderen Deutschland, von einem anderen Leben. Und doch müssen sie jeden Tag wieder ins Moor. Einige von ihnen sterben dabei an der Schwerstarbeit, andere werden von Schlägertruppen tot geprügelt. Manche werden in andere Lager gebracht. Die Wunde, sie klafft blutend in ihre Seele, und auch an ihren Körpern. Kein Trost in Sicht in der Öde der Heide.

Doch die Häftlinge erstarren nicht in der Untröstlichkeit. Sie singen von ihrer Wunde, von ihren Schmerzen. Und sie lassen sich die Träume auf eine bessere Zukunft nicht zerstören. Sie hoffen weiter. Auf ein Ende. Das Ende kann auf zwei Wegen kommen: Sie werden befreit aus der Haft. Oder sie sterben in der Haft. Das bleibt offen. Wie die Wunde.

Petrus sieht die Wunden auf dem Körper und der Seele von Jesus und er sieht seinem Verrat ins Gesicht. Die Tränen, die Petrus weint, kann Jesus nicht mehr trocknen. Nicht jetzt. Petrus lebt weiter mit der Schuld.

Ich weine mit Petrus. Um die Opfer der Nationalsozialist*innen, um alle Menschen, die durch Gewalt und Krieg ihr Leben verlieren, Wunden tragen an Körper und Seele.

Und ich weine auch um unsere Schuld, die Schuld unserer Vorfahren. Und die heute, wenn wir verharmlosen, wegschauen, Entschädigung und Aufklärung verweigern.

Petrus weint und läuft weg, weg vom Tatort. Vor seiner Angst. Später zieht er Konsequenzen, als seine Tränen getrocknet sind. Er lebt die Botschaft von Jesus weiter. Mit den anderen Jünger*innen stellt er sein Leben und das vieler anderer auf den Kopf.

Unsere Kirche trägt auch immer die Wunde des Verrats. Und die bleibt offen.

Auch ich trage diese Wunde des Versagens. Und dabei die Ideen vom Gottesreich im Herzen, mit Tränen in den Augen über die Verwundeten von gestern und heute. Und auch als dritte und vierte Generation trage ich die Verantwortung auf den Schultern, dass es endlich wahr wird: Nie wieder!

 

[1] Max Czollek, Versöhnungstheater, München 2023 2, S.13.

[2] Max Czollek, Versöhnungstheater, S.16.

[3] Chor der Tröster, in: Nelly Sachs: Gedichte, Frankfurt 2020 17.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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