Jesus

Die Schöne, die Ehebrecherin, die Geliebte: Batseba regt viele Fantasien an. Doch wie es ihr tatsächlich ging im Gefühlswirrwarr von Schuld, Liebe und Trauer, bleibt unbekannt. Die Geschichte der Batseba gehört zu den bewegendsten Erzählungen der Heiligen Schrift.

Das Pfingstwunder gilt als Geburtstag der christlichen Kirche. Doch es ist mehr: Das bereits in einer Verheißung des Alten Testaments wurzelnde Ereignis hat revolutionären Charakter: Inmitten aller Differenzen von Menschen, Nationen und Kulturen wird eine universale Gemeinschaft gestiftet. Basis dieser Gemeinschaft ist die Freiheit in Christus.

Die Faszination der ersten Gemeinde Jesu Christi in Jerusalem bleibt eine Herausforderung für die Kirche.

Um die Welt scheint es schlecht bestellt: Kriege und Katastrophen bestimmen die globale Lage. Leben wir in der Endzeit?

Vielleicht ist es einer der revolutionärsten Texte der Bibel. In jedem Fall ist es radikal und von einer kaum auszulotenden Tiefe für den christlichen Glauben – das Magnificat, jener Lobgesang (Lukas 1, 46-55), zu dem die schwangere Maria beim Besuch ihrer Verwandten Elisabeth anhebt, die zur selben Zeit Johannes, den späteren Vorläufer und Ankündiger Jesu, in ihrem Bauch trägt.