Sie sitzt gerne vor den Hortensienbüschen in unserem Garten. Wie eine Skulptur, absolut regungslos. Eine halbe Stunde, manchmal wohl auch viel länger, während ich selbst mehrere Mails beantwortet, mit meiner Mutter telefoniert oder staubgesaugt habe. Die Katze unserer Nachbarn wartet auf Beute. Nicht selten vergeblich, wie es scheint. Dann löst sie sich plötzlich wieder aus der Anspannung und spaziert weiter. Die Geduld in Person.

Ich bin es oft nicht. Der Parkplatz vor dem Supermarkt ist ziemlich voll und – ich ahne es schon – es ist wieder mal nur eine Kasse offen. Die Warteschlange vor mir lang, die Einkaufswägen voll. In meinem Korb liegt nur eine Flasche Zitronenöl. Die hätte ich eigentlich gar nicht gebraucht, denn Öl habe ich zu Hause genug. Aber für das Risotto, das ich unseren Gästen zubereiten will, wollte ich unbedingt Zitronenöl. "Bitte haben Sie Geduld, wir sind heute knapp besetzt", ruft die Kassiererin. Die meisten nicken verständnisvoll, einige schütteln den Kopf. Ich ärgere mich über mich selbst, denn die Zeit der Vorbereitung des Abendessens wird jetzt knapp.

Der Bus bleibt im Stau stecken. Die Einfahrt in den Bahnhof verzögert sich wegen einer Signalstörung. Warten kann ziemlich lästig sein. Ich bin auf reibungsloses Funktionieren gepolt. Auf Schnelligkeit. Unser ganzes Wirtschaftssystem hat dem Warten den Kampf angesagt. Es ist darauf ausgelegt, dass Wünsche sofort oder zeitnah erfüllt werden können. Nach dem Motto: Warum warten, wenn’s auch schnell geht.

Als ich Kind war, gab es Erdbeeren nur im Frühsommer. Jetzt sind sie das ganze Jahr über im Angebot. Für meinen ersten Plattenspieler musste ich lange sparen, Taschengeld beiseitelegen, in den Schulferien arbeiten. Längst gibt es die Ratenzahlung für praktisch alles: den neuesten Flatscreen, die schicken Schuhe und die Designer-Möbel. Mehr noch: Gerade die Bestellung aufgegeben – und schon ist alles da. Warten ist out. Das gilt längst nicht mehr nur für Dienste, die Essen liefern. Schon in naher Zukunft soll der Kühlschrank zu Hause die Lebensmittel, die zur Neige gehen, im Supermarkt bestellen. Und noch ehe ich das bemerkt habe, klingelt bereits der Bringdienst an der Tür – so das Versprechen von Smart Home-Anbietern.

Wenn immer alles schnell gehen muss, liebe Hörerinnen und Hörer, dann wird ganz selbstverständlich auch die kleinste Wartezeit zur Geduldsprobe. Und der sprichwörtliche Geduldsfaden kann in Bruchteilen von Sekunden reißen.

"Was ihr jetzt braucht, ist Geduld", heißt es im Neuen Testament. O ja, Geduld brauchen wir. Brauche ich selbst immer wieder.

In wieviel größerem Maße brauchen jetzt die Menschen Geduld, die durch das Erdbeben in Marokko Hab und Gut verloren haben? Und auch die anderen, deren Zelte, Hütten und Häuser in Libyen durch Starkregen einfach weggespült wurden, werden viel Geduld aufbringen müssen, bis sie wieder ein festes Dach über dem Kopf haben.

Seit mehr als eineinhalb Jahren befinden sich die Menschen in der Ukraine in einer Dauerwarteschleife, dass der Angriffskrieg Russlands endlich aufhört. Aber der Terror gegen die Zivilbevölkerung hört einfach nicht auf. Und so viele junge Soldaten sterben auf beiden Seiten. Geduld – mit wem? Wofür?

Ein Freund, der schon zeitlebens unter Rheuma leidet, antwortet auf meine Frage, was Geduld für ihn bedeute, lapidar: "Geduld ist mein zweiter Vorname." Und verweist darauf, dass "Patient" übersetzt nichts anderes heißt als Geduld. Patience.

"Just have a little patience…” – "Hab einfach ein bisschen Geduld…": Ein Lied, das zur Hymne all jener werden kann, die schmerzlichen Zustände auszuhalten versuchen. Seien sie körperlich erkrankt oder – wie im Songtext –, dass sie um Zeit bitten, eine verlorene Liebe zu überwinden.

"Das Gras wächst nicht schneller, wenn man an den Halmen zieht"

Schon klar: Es gibt Dinge, an denen auch die Ungeduldigste nichts ändern kann. "Das Gras wächst nicht schneller, wenn man an den Halmen zieht", lautet eine Kalenderspruchweisheit. Zugleich stellt sich die Frage, wieviel Geduld können wir uns wirklich leisten? Wenn ich an die Herausforderungen denke, die doch niemand ignorieren kann: Können wir zum Beispiel beim Klimawandel warten? Nein, sagt die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos 2019 hat sie im Blick auf die wachsende Erdüberhitzung ein Ende der Geduld angemahnt. So verstehe ich ihre Anklage an die Adresse der Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft: "Ich möchte, dass Sie die Angst spüren, die ich jeden Tag spüre, und dann möchte ich, dass Sie handeln!"

Geduld ist auch da nicht angesagt, wo eine Minderheit bei uns Hass, Hetze und Beleidigung, rassistische Vorurteile und Antisemitismus für normal hält. Muss diesen Menschen nicht viel entschiedener widersprochen werden? Natürlich – und zwar bei jeder Gelegenheit. Damit das schleichende Gift der Respektlosigkeit das Miteinander und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft nicht noch mehr beeinträchtigt. Ende der Geduld!

Was genau bedeutet der Aufruf zur Geduld in dem Bibelvers aus dem Hebräerbrief? Im griechischen Wort ist davon die Rede, auszuhalten, Leiden zu ertragen, zu warten. Soll ich die Hände einfach in den Schoß legen?

Werft eure Zuversicht nicht weg! Sie wird reich belohnt werden. Was ihr jetzt braucht, ist Geduld. Tut, was Gott will – dann werdet ihr erhalten, was er versprochen hat. Wir gehören aber nicht zu denen, die zurückschrecken. Sondern wir gehören zu denen, die glauben.[1]

Der Appell an die Geduld ist bei genauem Hinsehen kein Aufruf zur Passivität. Geduldig sein und handeln schließen einander keineswegs aus. Im Gegenteil! Miteinander verknüpft, lassen sich Geduld und Engagement sogar als Basis und Voraussetzung einer widerständigen Hoffnung begreifen. Einer Hoffnung, die mich an das glauben lässt, was unmöglich erscheint.

Der Sport erzählt immer wieder ermutigende Geschichten, wie sich Ausdauer und Geduld auszahlen können. Wie eine vermeintlich schwächere Mannschaft den Favoriten besiegt, weil sie nicht aufgibt. Das war bei der Basketball-Weltmeisterschaft in diesem Sommer eindrucksvoll zu erleben. Das hatte ja kaum jemand erwartet: Deutschland siegt im Finale!

Rebellische Hoffnung

Diese Haltung, das schier Unmögliche für möglich zu halten, strahlt die BBC-Moderatorin Deborah James bis zu ihrem Tod aus. Bei Recherchen zur Vorbereitung einer Tagung bin ich auf die Journalistin gestoßen. Nach einem 2016 erkannten Krebsleiden stirbt sie 2022 im Alter von nur 40 Jahren. Die Diagnose lässt sie umgehend zur Aktivistin werden in Sachen Krebsfrüherkennung und Vorsorge. In einem regelmäßigen Podcast und in den sozialen Medien spricht sie offen über ihr Leben mit der Krankheit. Mehr noch: Sie gründet eine Stiftung, die die Entwicklung von Krebsmedikamenten fördert. Es gelingt ihr sogar, mehrere Millionen Pfund an Spenden zu sammeln. Sich geduldig dem Schicksal zu ergeben, ist nicht ihre Haltung gewesen, sagen ihre Freunde. Am Ende verliert sie den Kampf gegen den Krebs. Der letzte Rat von Deborah James an ihre Follower: "Findet ein Leben, das es wert ist, genossen zu werden; geht Risiken ein; liebt zutiefst; habt keine Reue; und habt immer, immer rebellische Hoffnung."[2]

Rebellische Hoffnung. Das berührt mich. Das geht in die Tiefe. Nur da kann so eine Kraft herkommen. Geduld, Zuversicht, das Unmögliche für möglich halten. Und eben nicht die Hände in den Schoß legen.

Für das Tanzen auf der Straße
Für meine Schwester, deine Schwester, unsere Schwestern
Für den Mülljungen und seine Träume.

Für diese verschmutzte Luft.
Für die Gärtner und die Bäume
Für den ununterbrochenen Schrei.
Für das Gesicht, das lacht.
Für Studierende, für die Zukunft.

Für dieses Paradies Pflicht.
Für die Häftlinge
Für all diese leeren Parolen.
Für die Sonne nach einer langen Nacht.
Für Frauen, Leben, Freiheit.
Für die Freiheit.
Für die Freiheit.
Für die Freiheit.[3]

Dieses Lied stammt aus dem Iran. Es ist wie ein Gebetsruf. Eine lange Fürbitte. Ein Plädoyer für Geduld, Beharrlichkeit. Eine Hymne an das Leben. An die Freiheit.

Dass sich vieles, manchmal auch alles zum Guten ändert, von dieser rebellischen Hoffnung dürften viele Menschen und insbesondere Frauen im Iran geprägt sein. Wie lässt sich sonst ihr Dauer-Protest gegen das Regime erklären? Baraye ist ihre inoffizielle Hymne geworden.

Der gewaltsame Tod der kurdischen Iranerin Mahsā Jîna Amīnī in Polizeigewahrsam vor fast genau einem Jahr löst eine beispiellose Welle des Protests in allen Landesteilen Irans aus. Die 22-Jährige wird von der Teheraner Sittenpolizei festgenommen, weil sie ihr Kopftuch angeblich nicht ordnungsgemäß trägt. Kurze Zeit später stirbt sie an den Folgen brutaler Polizeigewalt im Krankenhaus. Der Protest steht seither unter dem Motto "Frau – Leben – Freiheit". Er hat schon sehr vielen das Leben gekostet, die durch Folter gestorben oder hingerichtet worden sind. Junge Männer und Frauen.

Auch wenn dieser Protest nicht mehr zu den Top-Themen in den Medien zählt, hält er unvermindert an. Die brutale Unterdrückung leider auch. Was kann man tun? Die Geschichten der Protestierenden erzählen, ihre Namen nennen und ihnen so ein Gesicht geben. Wie das geht, zeigt die in Deutschland lebende Journalistin und Autorin Gilda Sahebi. Sie dokumentiert in ihrem gerade erschienenen Buch "Unser Schwert ist die Liebe" akribisch den Freiheitskampf von Menschen, die sich nicht länger vorschreiben lassen wollen, wie sie leben sollen. Und ich will mit diesen Menschen hoffen, dranbleiben, nicht aufgeben.

Geduld und Wartenkönnen sind vielleicht das heimliche Hauptthema des Alten und Neuen Testaments. Meinem Eindruck nach durchzieht es die Bibel von ihrem Anfang an bis zum letzten Kapitel. Abraham und Sara zum Beispiel werden viele Nachkommen verheißen. Aber erst, wenn sie selbst schon uralt sind, bringt Sara Isaak zur Welt. Über viele Generationen hinweg befindet sich das Volk Israel in der Versklavung in Ägypten. Nur widerwillig lässt sich Mose überzeugen und wird zum Anführer des Auszugs. Der Weg ins verheißene Land dauert 40 Jahre. Später in der Geschichte sitzen die Deportierten in Babylon fest. Jerusalem ist zerstört. An eine baldige Rückkehr aus der Verbannung nicht zu denken. Zu tun gibt es trotzdem viel. Es steht unter dem Motto: "Suchet der Stadt Bestes."  

Alles kann sich ändern

"Es kommt die Zeit", mit diesen Worten nährt die Bibel die Hoffnung, dass sich alles ändern kann. Das gilt für Menschen wie für Situationen. Menschen können sich ändern. Situationen können sich ändern. Und die Kraft, aus der ein Mensch Geduld schöpfen kann, ist Gott selbst. Im 103. Psalm wird Gott gepriesen:

Reich an Barmherzigkeit und Gnade ist der Herr, unendlich geduldig und voller Güte.[4]

Politikerinnen und Politiker stehen in ihrer Arbeit täglich vor der Aufgabe, klug zu handeln. Und weitsichtig. Dafür brauchen sie und wir alle einen langen Atem. Immer häufiger höre ich den Appell: "Das muss doch schneller gehen!" Bei vielen Themen überzeugt mich genau diese Forderung nicht. Da halte ich es für viel sinnvoller, genauer hinzuschauen. Sich Zeit nehmen, diskutieren, abwägen, einen Kompromiss suchen, Teillösungen probieren, wenn der große Wurf keinen Konsens findet. Das ist politischer Alltag, das ist Demokratie. Der Ruf nach einem Machtwort irritiert mich immer, denn Debatten lassen sich nicht ein für alle Mal beenden, sondern verlangen immer wieder nach Fortsetzung. So erst schaffen wir Raum für neue Einsichten – und, wenn es sein muss, für Korrekturen.

Die Stärke der Demokratie ist die Beteiligung vieler. Das braucht Zeit – und Geduld. Diktaturen sind nur auf den ersten Blick im Vorteil. Einsame und überstürzte Entscheidungen führen nicht zum Wohlergehen der Menschen, sondern geradewegs ins Chaos. Die Geschichte enthält Beispiele zuhauf. Die Gegenwart auch.

Und wenn unser Wirtschaftssystem uns das Warten abgewöhnen will, können wir selbst gegensteuern – und zum Beispiel auf Konsum verzichten. So leben und Entscheidungen treffen, dass die Folgen unseres Handelns ausreichend bedacht werden können.

Werft eure Zuversicht nicht weg! Sie wird reich belohnt werden. Was ihr jetzt braucht, ist Geduld. Tut, was Gott will – dann werdet ihr erhalten, was er versprochen hat. Wir gehören aber nicht zu denen, die zurückschrecken. Sondern wir gehören zu denen, die glauben.[5]

Im Bibeltext, liebe Hörerinnen und Hörer, wird Geduld mit Zuversicht und Glauben verbunden. Drei Haltungen, wie mir scheint, die sich gegenseitig stabilisieren. Fehlt eine, können einen die Bedrängnisse des Alltags schnell überfordern. Gegen die Kräfte der Verunsicherung hilft der Glaube. Das sagt die Bibel. Im Praxis-Check bewege ich mich in einem Spannungsfeld. Mal ist es so, mal nicht. Als einzelner Mensch kann ich oft nur wenig ausrichten. Aber Geduld, Zuversicht und Glauben helfen mir, im entscheidenden Moment vorbereitet zu sein – wenn die Zeit reif ist.

 

Langmut

"Was mich bewegt", so lautet der Titel eines Gedichts von Rainer Maria Rilke. Es begleitet mich schon seit meiner Schulzeit. Ein Religionslehrer steckt es mir zu, als ich eine Sinnkrise durchleide. Ich hatte mir für das Schuljahr vorgenommen, richtig durchzustarten. Doch meine Bemühungen waren erfolglos, die Noten entsprechend im Keller. Eine schnelle Lösung nicht in Sicht.

Man muss den Dingen

die eigene, stille,

ungestörte Entwicklung lassen,

die tief von innen kommt,

und durch nichts gedrängt

oder beschleunigt werden kann;

alles ist austragen –

und dann

gebären ...[6]

Rilke spricht dann von einem Baum, der getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass danach kein Sommer kommen könnte. Der kommt tatsächlich! Aber er kommt nur zu den Geduldigen, so der Dichter:

Man muss Geduld haben,

gegen das Ungelöste im Herzen,

und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, …

wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache

geschrieben sind.

 

Es handelt sich darum, alles zu leben.

Wenn man die Fragen lebt,

lebt man vielleicht allmählich,

ohne es zu merken,

eines fremden Tages

in die Antwort hinein.[7]

"Was ihr jetzt braucht, ist Geduld", heißt es in der Bibel. Ganz ehrlich, liebe Hörerinnen und Hörer, ich kann mich mit dem Wort Geduld nicht wirklich anfreunden. Es klingt mir doch zu sehr nach Aufschub, aushalten, ertragen. Langmut ist mir als Alternative deutlich lieber. Denn in diesem altertümlichen Begriff steckt das, worauf es ankommt und was ich selbst tun kann, ja muss: die Ausdauer und der Mut zu handeln.

Ob sie Geduld hat, wird die französische Schauspielerin Fanny Ardant im Interview der Süddeutschen Zeitung gefragt. Und sie antwortet wie folgt: "Ja, denn wer wartet, der lebt zu 100 Prozent. Mit allen Sinnen. Er ist wach. Da ist eine Spannung. Man hält sich bereit. Und wenn der Moment gekommen ist, dann…"[8] Im Interview heißt es weiter, die 74-Jährige "macht mit den Händen eine Explosion". Das ist die Geduld, die ich mir wünsche – und Ihnen auch!

 

[1] Hebr. 10,35-36.39, zit. nach BasisBibel

[3] Modifizierte und gekürzt; Übersetzung zu finden z.B. bei https://www.radioq.de/2023/01/behind-the-lyrics-die-hymne-der-proteste-im-iran/

[4] Ps. 103,8, zit. nach BasisBibel

[5] Hebr. 10,35-36.39, zit. nach BasisBibel

[6] Rainer Maria Rilke, Briefe an einen jungen Dichter, hg. Karl-Maria Guth, vollständige Neuausgabe, Berlin 2016, S. 17.

[7] Ebd., S. 17

[8] Zitiert nach Süddeutsche Zeitung, 5./6. August 2023, S. 46

Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

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