Wundern übers Wunder

"Das glaubst du doch nicht wirklich." Ich schaue meine Bekannte skeptisch an und nehme noch einen Schluck Punsch. Wir haben uns lange nicht gesehen. Vor einigen Jahren waren wir noch befreundet. Auf einer Wellenlänge. Inzwischen habe ich das Gefühl: Wir sind auf ganz verschiedenen Wellenlängen unterwegs. Jetzt begegnen wir uns wieder. Auf der Adventsparty eines gemeinsamen Freundes. Wir stehen im Türrahmen. Das passt gut. Denn ich habe den Eindruck: Wir sind in verschiedenen Welten unterwegs. Und hier, an der Schwelle, begegnen wir uns.

Meine Bekannte lässt nicht locker. Sie ist überzeugt: Ein Wunder ist geschehen. Besser gesagt: Ihrer Mutter soll eines widerfahren sein. Sie spricht sehr schnell, erzählt etwas von einem Heiler, von Ritualen. Und dass irgendwann die schwere Krankheit ihrer Mutter verschwunden war. Puff! Ein Wunder. Ich höre mir das an, aber mein Blick verrät: Ich kann das nicht ganz glauben. Als sie merkt, dass ihr Vortrag bei mir nicht ankommt, sagt sie nur:

"Aha. Bist du nicht Christ? Glaubst du nicht an den Mann, der Kranke geheilt hat, übers Wasser ging und dann auch noch von den Toten auferstanden sein soll?"

Touché. Voll erwischt. Da ist was dran. Ich sehe mich selbst gern als vernünftigen Menschen. Habe hohes Vertrauen in Wissenschaft und Medizin. Übernatürliches oder gar Übersinnliches sind mir fremd. Wenn ich dann von einem Wunderheiler höre, denke ich erst mal an Geldmacherei oder im schlimmsten Fall an einen Guru, der Menschen in psychische Abhängigkeit bringt. Christ oder Christin sein ist für mich kein Widerspruch zum Vertrauen in die Wissenschaft. Ich habe mir die Wunder der Bibel eigentlich immer anderes erklärt. Als Bilder. Erzählungen.

Wie ist das bei Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer? Wie reagieren Sie, wenn jemand behauptet, ein Wunder sei geschehen? Können Sie so etwas glauben oder nachvollziehen?

Wunder in der Bibel

Sicher ist: Jesus hat das mit den Wundern sehr ernst genommen zu haben. Im Evangelium vom heutigen dritten Advent lässt er Johannes dem Täufer ausrichten:

Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert.

Schon wieder erwischt. Ich habe mich geärgert. Und zwar als Jugendlicher schon. Maßlos. Da saß ich in der Kirchenbank und dachte mir: Das glaubt der Pfarrer da vorne doch selbst nicht, dass Jesus blinde Menschen sehend gemacht hat. Vielleicht waren die Menschen vor 2000 Jahren leichtgläubiger? Oder war es eine Art Trick, Ein Zaubertrick?

Wie auch immer: Wir moderne Menschen, wir sind weiter. An so etwas kann man im 21. Jahrhundert doch nicht mehr glauben, dachte ich als Jugendlicher. Mag sein, denke ich mir heute. Aber es steht nun mal da. In der Bibel. Und nicht nur einmal. Die Evangelien sind randvoll mit solchen Geschichten. Jesus heilt, treibt Dämonen aus, geht übers Wasser, holt tote Menschen ins Leben zurück.

Wenn ich die Bibel nicht als Märchenbuch abtun will – und das will ich nicht – dann muss ich mich mit dem Thema auseinandersetzen. Also, Hand aufs Herz: Gibt es Wunder? Und wenn ja, wo sind sie?

Wunder. Ein großes Wort. Im Englischen gibt’s darum gleich mehrere dafür. Am bekanntesten sind "wonder" und "miracle". Beim miracle passiert etwas, das mit unseren Vorstellungen von Naturgesetzen nicht zusammenpasst. Etwas geschieht wie von Zauberhand. Etwas anderes steckt hinter dem Wort "wonder". Es meint: Ein Wunder, das mich zum Staunen bringt. Das Wunder der Natur zum Beispiel. Das Zusammenspiel von Tieren und Pflanzen in einem Ökosystem. Überhaupt: das Leben. Die Weite des Weltalls. Das übersteigt meinen Verstand. Aber von Magie oder Hokuspokus würde ich deshalb nicht sprechen. Miracle oder wonder oder vielleicht noch etwas ganz anders: Wie kann ich heute die Wunder der Bibel verstehen?

Ich bin nicht der Erste, der sich solche Fragen stellt. Seit dem 18. Jahrhundert bringen Menschen ihre Zweifel über Wunder immer wieder zum Ausdruck. Schon vor 250 Jahren hat zum Beispiel ein deutscher Theologe die Idee aufgebracht: Jesus ist nicht auf wundersame Weise übers Wasser gegangen; da waren Bauhölzer, die sind angespült worden und Jesus spazierte von Balken zu Balken. Ein anderer Gelehrter vermutete eine Art Massenpsychose. Die Anhängerinnen und Anhänger Jesu seien überzeugt gewesen, dass in ihm der Messias, der Gesalbte, auf die Erde gekommen war, von dem sie in ihren heiligen Schriften gelesen hatten. So sehr wollten sie, dass das wahr ist, dass sie diesem Jesus auch besondere Kräfte zutrauten – denn zu einem ordentlichen Messias gehörten ordentliche Wunder. Also alles nur Einbildung?

Das Unmögliche entdecken

Neuere Ansätze stammen aus einer Richtung, die man "sozialgeschichtliche Forschung" nennt. Sie lenkt den Blick auf das Denken einer Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit. Wenn ich heute lese: Jesus treibt einen Dämon aus. Ist dann meine Vorstellung eines Dämonen auch die Vorstellung, die ein Mensch vor 2000 Jahren hatte? Vieles, was wir heute zu Recht psychologisch deuten, etwa Formen schwerer Depression, wurde früher mit einer Art Besessenheit erklärt. Dämonen austreiben – wir würden heute eher sagen: Jemandem helfen, seine Depression zu überwinden. Vielleicht war das eine der besonderen Gaben dieses Jesus von Nazareth? Ich traue es ihm zu. Und aus eigener Erfahrung aus meinem Freundeskreis weiß ich: Ja, eine Depression hinter sich zu lassen, kann sich wie ein echtes Wunder anfühlen. Ein Freund, der viele Jahre mit seinen Depressionen zu kämpfen hatte, erzählt mir von seiner Einsamkeit. Die Menschen hätten sich von ihm abgewandt. Freundschaften seien eingeschlafen. Ein schleichender Prozess. "Meld‘ dich, ich bin für dich da." Solche Sätze hörte er immer wieder. Und doch war keiner da. Die Menschen hätten ihn gemieden, vielleicht gar nicht bewusst. Mit Depressiven umgibt man sich nicht gern, sagt er. Als könnte die Krankheit abfärben. Ich stelle mir Jesus vor. Wie er hingeht, wenn alle sich abwenden. Wie er hinschaut, wenn andere wegschauen. Das ist Zuwendung. Ich kann auch sagen: Wunder der Zuwendung. Mein Freund sagt: Zuwendung war auch für ihn das Entscheidende. Ein Mensch, der plötzlich in sein Leben getreten ist. Der kam und blieb. Und mit ihm ging.

Was "normal" ist und was "nicht normal" ist, bestimmen Gesellschaften. Zur Zeit Jesu wurden Menschen beispielsweise schon blind genannt, wenn sie eine leichtere Sehbeeinträchtigung hatten. Genug, um aus dem Kreis der scheinbar Normalen ausgegrenzt zu werden. Es konnte dazu führen, dass jemand auf der Straße landete und keine Arbeit fand. Was heißt es zu so einer Zeit, einen Blinden sehend zu machen? Heutzutage gibt es technische Unterstützungssysteme. Immerhin. Aber noch wichtiger wäre es, als Gesellschaft blinden Menschen völlige Teilhabe zu ermöglichen. Wenn es irgendwann mal so weit käme, was zu hoffen ist – es wäre für Betroffene sicher auch: ein Wunder.

Für Jesus war DAS entscheidend. Es ging nicht um eindrucksvolle Zaubertricks. Es ging um Teilhabe. Um volles, uneingeschränktes Leben. Er will, dass ich zur Entfaltung bringe, was Gott in mich gelegt hat. Eines meiner liebsten Adventslieder ist "Es kommt ein Schiff geladen". Und es erzählt davon: Ein Schiff schippert über die Weltmeere, beladen mit wertvollen Schätzen. Und es kommt irgendwann auch wirklich an. Und die Schätze kommen zum Vorschein. Und ich glaube, auch in mir, in jedem Menschen sind solche Schätze, scheinbar unmöglich, unvorstellbar, undenkbar – und doch sie sind da, diese möglichen Schätze, die wirklich werden wollen in mir, in meinem Leben. Ich will die Möglichkeiten und Schätze entdecken, die Gott in mich gelegt hat. Die ankommen, sich entfalten wollen. Ich will das Mögliche in mir entdecken, das scheinbar Unmögliche. Und es zur Welt bringen.

Ein Wunder ist nichts, das man von außen sehen kann. Das eigentliche Wunder geschieht in mir. Wenn ich anders auf mein Leben schaue. Wenn ich gestärkt aus etwas hervorgehe. Oder getröstet. Obwohl ich davor sicher war: Es ist unmöglich. Wunder brauchen fruchtbaren Boden, wo sie aufgehen können wie ein Same. Ich will beides erwarten: Das Mögliche und das bisher Unmögliche. Und meinen Verstand muss ich nicht aufgeben. Im Gegenteil. Der jüdische Religionsphilosoph und Rabbi Abraham Joshua Heschel sagt: Staunen ist eine Art zu verstehen. Staunen gibt Einblick in einen Sinn, der größer ist als wir selbst. Am Anfang des Staunens steht das Wunder. Und der Anfang jeder Weisheit ist das Staunen.

Wunder können mich also weiser machen. Ein spannender Gedanke. Rabbi Heschel betont, wie wichtig dabei das Staunen ist. Ich werde nie vergessen, wie ich vor ein paar Jahren eine Freundin auf Sylt besucht habe. Der Zug hat Verspätung, ich komme erst spät nachts an. "Komm, wir gehen zum Strand", sagt sie. "Aber da ist es doch stockdunkel", erwidere ich. "Eben." Und schon gehen wir los mit unseren Taschenlampen. Über die Dünen bis zum Wasser. Das Meer ist schwarz. Der Himmel nicht. Es ist der Moment, als ich zum ersten Mal wahrnehme, dass die Milchstraße sich tatsächlich wie ein breites, helles Sternenband über den Himmel zieht. Ich habe immer in kleineren oder größeren Städten gelebt und die Sterne nie in dieser Pracht gesehen. Mit weit aufgerissenen Augen stehe ich da, mein Mund sperrangelweit offen.

Meine Freundin lacht. "Wieso sehen Menschen, wenn sie über etwas staunen, immer so belämmert aus?" Und sie hat recht. Der offene Mund. Der leere Blick. Vielleicht verbinden wir das mit Dümmlichkeit, weil wir in einer Kultur leben, die das Staunen nicht achtet. Kinder staunen. Erwachsene, die staunen, wirken schnell kindlich. Für manche sogar: kindisch. Wenn ich im Religionsunterricht mit Kindern spreche, dann merke ich: Sie erwarten noch alles vom Leben. Das Mögliche. Und das Unmögliche. Vielleicht ahnen wir Erwachsenen da schon die Enttäuschungen, die früher oder später eintreten. Und darum erwarten wir lieber gar nichts mehr. Schon gar kein Wunder.

Ein persönliches Wunder

Es ist gerade mal fünf Jahre her, da habe ich auch nicht mehr viel erwartet vom Leben. Ich war Anfang dreißig. Hatte einen ordentlichen Job in einem Unternehmen, eine ordentliche Wohnung, eine ordentliche Beziehung. Die Dinge waren geordnet, vorhersehbar, irgendwie ausgemacht. Als hätte ich mit dem Leben eine Art Vertrag unterschrieben. Tu mir nichts – dann tu ich dir nichts. Es war alles nicht schlecht. Aber war es gut?

Es ist damals eine beruflich stressige Zeit für mich und ich suche Entspannung. Jemand hat mir den Tipp gegeben, mich bei evangelischen Klöstern, sogenannten Communitäten, umzuschauen. Dort gebe es immer wieder Angebote für Auszeiten und Stille. Ich entscheide mich für einen Meditationstag in einer Schwestern-Communität in Unterfranken. Noch nie in meinem Leben habe ich meditiert. Als ich den Raum betrete, in dem die Meditation stattfinden soll, bin ich enttäuscht. Der Raum ist komplett leer. Dafür habe ich also morgens um sechs drei Stunden Zugfahrt auf mich genommen. Ich setze mich auf den Teppichboden und warte.

Nach und nach strömen die anderen Teilnehmenden in den Raum. Ganz zuletzt eine Ordensschwester. Sie trägt ein Holzkreuz um den Hals, ihre Haare sind schneeweiß, der Blick wach und fast durchdringend. Sie muss an die achtzig Jahre alt sein. Das Nächste, an das ich mich erinnere, ist der Schmerz. Ein Ziehen im Rücken, als hätte ich zu schwer gehoben. Dabei habe ich mich nicht mal bewegt. Und zwar gar nicht. Drei mal zwanzig Minuten lang nicht – nur jeweils unterbrochen von kurzem Gehen im Kreis. So war die Anweisung. Ich sitze auf einem Holzbänkchen, meine Beine sind eingeschlafen und taub. Stille. Stille. Stille. Das Dritte und Letzte, an das ich mich erinnere, ist das Wunder.

Es kam in mein Leben, obwohl ich es nicht erwartet hatte und auch nicht erhofft. Vielleicht war es schon immer da, aber ich hatte es nicht gesehen. Warum? Im Nachhinein weiß ich: Weil ich erst in der Meditation, die die Schwester so liebevoll-streng angeleitet hatte, empfänglich wurde. Ich versuche, in Worte zu fassen, was ich damit meine. Wenn ich so durch den Tag gehe, wäge ich andauernd ab. Führe ich noch dieses Telefonat oder hole ich mir erst noch einen Kaffee? Gehe ich in der Mittagspause einkaufen oder am Abend? Erst noch die E-Mail fertig oder schon mal die Excel-Tabelle aufrufen? Ich wäge ab, was möglich ist. Ich vergleiche die Möglichkeiten. Was ich in mein Abwägen aber nicht miteinbeziehe: Das Unmögliche. Besser gesagt: Das, wovon ich glaube, dass es unmöglich ist. Denn unmöglich erschien mir bis zu meiner Meditation eines: evangelischer Pfarrer zu werden. Unmöglich, abwegig, ausgeschlossen. Ich arbeitete im Bereich Unternehmenskommunikation. Nach einer Stunde mühsamen und drögen Stillsitzens schlich es langsam in meinen Kopf und mein Herz und breitete sich aus. Das Wunder. So nenne ich es inzwischen. Es kam nicht mit einem Paukenschlag, es kroch in mich hinein, in meinen Geist, mein Bewusstsein, bis es plötzlich klar vor mir stand, als neue Idee, die so tat, als wäre sie schon immer da gewesen: Ich will Pfarrer werden.

Dieses Wunder klingt für andere vielleicht nicht wie eines. Aber für mich ist es das. Wenn das bisher Unmögliche plötzlich möglich erscheint. Wenn die Überzeugungen davon, wie die Welt ist und zu sein hat, durchbrochen werden – ist es nicht genau das, was wir Wunder nennen? Der Schlüssel dazu heißt für mich: Offen werden. Empfänglich. Ich habe für mich herausgefunden, dass mir Meditation und Gebet dabei helfen. Ein anderes Wunder in meinem Leben ist mein Lebenspartner. Ihn habe ich auf der Tanzfläche kennengelernt. Wummernde Bässe. Bunte, flirrende Lichter. Partystimmung. Für eine Weile habe ich alles vergessen, damals. Auch mich selbst. Meine Selbstzweifel. Meinen Termin am nächsten Tag. Ich war ganz in der Gegenwart. Ganz da. Und offen für etwas Neues. Oder eben: jemand Neues.

Aber Achtung: Wunder sind nichts für Traumtänzer und Naive. Wunder sind etwas für Realistinnen und Realisten. Denn wer mit Wundern rechnet, gibt sich nicht zufrieden mit der Realität, wie sie ist. Wer sie erwartet, ahnt, wie die Welt noch sein kann. Und ändert sie vielleicht. Ich habe mir das bei der Ukraine gedacht. Kaum jemand erwartete beim Überfall Russlands auf das Nachbarland, dass dieses sich auch nur eine Woche wird verteidigen können. Ich auch nicht. Es muss der Glaube an ein Wunder gewesen sein, der Wille und Widerstandskraft bei den Menschen in der Ukraine hat erstehen lassen.

Nur noch ein paar Tage, dann feiern wir das Wunder der Weihnacht. Gott wird Mensch, heißt es. Man kann das abwegig finden – oder staunen über so eine Botschaft. An Heiligabend werde ich selbst einen Gottesdienst halten. Und mein Partner wird mit mir und der Gemeinde feiern. Wir werden das Weihnachtsevangelium hören, singen und beten. Vielleicht ertappe ich mich dabei, wie mein Mund offensteht, wenn ich die Geschichte von der Geburt in der Krippe höre und von den Engeln bei den Hirten. Staunend. Wie damals, auf Sylt, unter dem Sternenzelt. All meine persönlichen Wunder in einem Kirchenraum. Für mich ist das schon jetzt das schönste Weihnachtsgeschenk.

Advent heißt: Warten. Erwarten. Was erwarten wir? Dieses Jahr geht bald zu Ende. Ein neues wird beginnen. In dem wird nicht alles gut sein. Und nicht alles schlecht. Was ich Ihnen und mir wünsche: dass wir empfänglich bleiben für die Wunder, die Gott in uns gelegt hat. Das wir alles erwarten. Das Mögliche. Und das Unmögliche.

Die Evangelische Morgenfeier

"Eine halbe Stunde zum Atemholen, Nachdenken und Besinnen" - der Radiosender Bayern 1 spielt die Evangelische Morgenfeier für seine Hörerinnen und Hörer immer sonntags von 10.32 bis 11.00 Uhr. Dabei haben Pfarrerinnen und Pfarrer aus ganz Bayern das Wort. "Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Glauben, die Dinge des Lebens - um Gott und die Welt."

Sonntagsblatt.de veröffentlicht die Evangelische Morgenfeier im Wortlaut jeden Sonntagvormittag an dieser Stelle.

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