Autorin liest
Astrid Kreibich hat im Roman "Rotstrick" ihre Briefwechsel aus der Haft in der DDR verarbeitet
Zwei Briefe durfte Mathias Kreibich jeden Monat seiner einjährigen Haftzeit als politischer Gefangener der DDR 1988/89 aus dem Gefängnis seiner Astrid senden. Die schrieb ihm 57 zurück. Die meisten dieser Briefe bilden die Grundlage ihres Romans „Rotstrick“, aus dem die Historikerin und Autorin am Dienstag, 28. Januar, im Sebalder Pfarrhof in Nürnberg liest.
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